Joggen ist der beste Sport, um schnell fit zu werden? Die Wahrheit ist komplizierter. Welche Art von Work-out und wie viel Sport dich auf lange Sicht möglichst fit machen, überrascht.
Wer länger sitzt, ist früher tot – unabhängig davon, wie viel er raucht, wiegt oder wie alt er ist. Doch was macht Sitzen zu einer potenziell tödlichen Angelegenheit? Und was lässt sich dagegen tun? Was Mediziner raten – und ab wie vielen Schritten das Sterberisiko sinkt.
Verspannter Nacken und schmerzender Rücken zum Feierabend? Oft ist Bewegungsmangel die Ursache. 150 Minuten körperliche Aktivität werden Erwachsenen pro Woche empfohlen. Das schaffen die wenigsten. Doch es helfen schon Mini-Work-outs, sagt die Physiotherapeutin. Bürotaugliche Übungen zum Nachturnen.
Die körperlichen Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen gehen drastisch zurück, zeigt eine Studie – was mit erheblichen Gesundheitsrisiken einhergeht. Besonders gefährdet sind demnach Mädchen. Eine Forscherin hat konkrete Ratschläge für Eltern.
Die körperlichen Aktivitäten von Kindern und Jugendlichen gehen drastisch zurück, zeigt eine Studie – was mit erheblichen Gesundheitsrisiken einhergeht. Besonders gefährdet sind demnach Mädchen. Eine Forscherin hat konkrete Ratschläge für Eltern.
Bewegungsmangel
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Während Corona und den damit verbundenen Lockdowns kamen Kinder deutlich weniger vor die Tür. Die Folge: Sie bewegten sich kaum und nahmen an Gewicht zu. Eine Studie zeigt, dass sich an diesem Trend auch nach der Pandemie wenig geändert hat – mit gravierenden Folgen für die Gesundheit.
Wer einen Bürojob hat, kennt die Misere: Meistens verbringt man einen Großteil des Tages auf einem Stuhl. Umso wichtiger ist ausreichende Bewegung. Doch wie viel ist genug? Eine Reihe von Studien gibt Aufschluss.
Kinder wollen herumtollen, klettern und raufen sich auch mal. Nur sind manche Eltern besonders vorsichtig und wollen ihre Kinder schützen. Damit bewirken sie aber oft das Gegenteil und tragen dazu bei, dass sich die Kleinen immer weniger bewegen.
Immer mehr Kinder zeigen beim Sprechen und Bewegen Defizite. Untersuchungen der Barmer belegen einen längerfristigen Negativtrend. Ob die Corona-Pandemie etwas damit zu tun hat, wird noch untersucht.
Eine neue Studie zeigt: Wer sich regt und rührt, denkt flexibler und findet mehr Lösungen für ein bestimmtes Problem. Das funktioniert sogar im Sitzen. Doch nicht jede Form von Bewegung macht kreativer – es gilt eine bestimmte Regel zu beachten.
Joggen ist der beste Sport, um schnell fit zu werden? Die Wahrheit ist komplizierter. Welche Art von Work-out und wie viel Sport dich auf lange Sicht möglichst fit machen, überrascht.
Ein Drittel der Deutschen bewegt sich laut einer neuen Studie zu wenig. Gründe dafür sind unter anderem die Corona-Pandemie und das Homeoffice. Außerdem benennt die Studie die beliebtesten Sportarten der Deutschen.
Mindestens 150 Minuten in der Woche sollte jeder Mensch körperlich aktiv sein, um Krankheiten vorzubeugen. Das schaffen viele nicht. In Deutschland sind die Zahlen vor allem bei Teenagern alarmierend.
Um deine Gesundheit zu fördern, solltest du pro Tag mindestens 10.000 Schritte gehen. Oder? Nichts da! Anhand einer Langzeitstudie in den USA haben Forscher eine neue optimale Schrittzahl ermittelt – und sie ist niedriger als erwartet.
Vor dem Frühstück oder erst am Abend: Was ist besser für den Körper? Tatsächlich bestimmt die Uhrzeit, wie sich das Training auswirkt. Wissenschaftler haben herausgefunden, wann sich Bewegung am meisten lohnt.
Sie fühlen sich schlapp und erschöpft? Das Weihnachtsessen und die Süßigkeiten machen Sie träge? Diese Übungen bringen Sie wieder richtig in Schwung! (Video 18:33 Minuten)
Auch wenn es zunächst nur ein Marketinggag für einen Schrittzähler war: 10.000 Schritte am Tag haben sich als goldene Regel durchgesetzt. Doch für ein langes Leben ist wichtig, dass wir uns überhaupt bewegen.
Spazierengehen ist zum Pandemie-Hobby geworden. Wer das richtige Tempo wählt, hält Herz und Hirn gesund. Die gute Nachricht: Es müssen weder 10.000 Schritte am Tag sein, noch muss man außer Atem geraten.
Kinder bewegen sich oft nur noch im organisierten Rahmen, freies Spielen kommt seltener vor. Vielen mangelt es an Kraft, Ausdauer und Koordination. Experten warnen vor langfristigen Folgen – die durch die Pandemie verschärft werden.
Es wird wärmer, und die Tage werden länger. Trotzdem sind viele Kinder immer noch vor allem drin. Es gibt kaum Freizeitmöglichkeiten. Ein großes „Aufholprogramm“ ist nun geplant, aber viele wollen nicht mehr warten.
Ein eigenes Pferd ist kostspielig. Eine Reitbeteiligung ist die perfekte Alternative und ein guter Einstieg. Und zum Teil sogar kostenlos. Doch es gibt wichtige Punkte zu beachten. Sonst wird es teuer, rät unsere Expertin.
Kein Sport und schlechte Ernährung; Die anhaltende Inaktivität macht sich besonders bei Kindern und Jugendlichen zunehmend bemerkbar. Die Auswirkungen auf die physische, psychische und soziale Gesundheit alarmieren nicht nur Eltern.
„Äh, nein!“ – Nicht, dass man das einer Sportlehrerin ernsthaft antworten würde, aber stimmen tut es. Dieser Überzeugung ist zumindest der zwölfjährige Sohn unserer Autorin. Aber schließen sich Spaß und Sport per se aus?
Von der Küche zum Sofa und zurück: Das sind in der Corona-Zeit oft die einzigen Wege des Sohnes unserer Autorin. Wie kann sie ihn zu besserer Ernährung, zu mehr Bewegung motivieren - ohne ihm ein schlechtes Körpergefühl zu geben? Zwei Experten geben Rat.
Wochenlang haben Kinder während der Corona-Pandemie kaum Sport getrieben. Dabei ist Bewegung für ihre Entwicklung unerlässlich. Viele Eltern unterschätzen, wie leicht sich der Nachwuchs motivieren lässt. Besonders, wenn ein Drang angesprochen wird.
Wer viel zu Fuß geht, tut etwas für seine Gesundheit. Dabei ist das tägliche Minimum 10.000 Schritte, so der allgemeine Richtwert. Doch diese Anzahl trifft nicht auf jeden zu, wie eine neue Studie zeigt.
Unsere Kinder bewegen sich viel zu wenig, zeigt eine neue Studie der WHO. Das ist beunruhigend, da bedarf es dringender Korrekturen. Doch die Schlussfolgerung der Wissenschaftler ist einfach nur irritierend.
Eine groß angelegte Studie der Weltgesundheitsorganisation hat ergeben, dass Jugendliche sich viel zu wenig bewegen. Mehr als 80 Prozent kommen demnach nicht auf eine Stunde körperliche Aktivität pro Tag. Die WHO schlägt Alarm.
Erstmals wurde weltweit untersucht, wie gesund Jugendliche leben. Ein Problem eint dabei alle Teenager: Sie bewegen sich viel zu wenig. Kaum Lust auf sportliche Aktivitäten haben dabei insbesondere die Mädchen.
Uta Pippig gewann je dreimal den Marathon in Berlin und Boston und arbeitet heute als Lauf-Expertin – und WELT-Kolumnistin. Diesmal geht es um Kinder: Wie fördern wir ihren Bewegungsdrang? Was ist gut?
Der zunehmende Bewegungsmangel hat die Kinder erreicht: Viele von ihnen bewegen sich nicht mehr ausreichend, wachsen vor Spielekonsolen auf, statt Sport zu machen. Doch wer sich nicht bewegt, kann Schäden im Alter nicht mehr vermeiden.
Wer viel sitzt, erhöht sein Risiko für schwere Krankheiten wie Diabetes und Depressionen. Sogar das Krebsrisiko steigt. Die Schäden kann man nicht durch Sport ausgleichen, fürchten Forscher. Sie raten zu anderen Gegenmitteln.
Endlich gibt es belastbare Informationen für die Vermutung von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, in Chemnitz habe es keine Hetzjagden gegeben: Die meisten Deutschen bewegen sich zu wenig.
Theoretisch würden 150 Minuten Bewegung oder 75 Minuten Sport pro Woche reichen: Doch die wenigsten Deutschen erreichen dieses Ziel. Weltweit sind vor allem Frauen von körperlicher Inaktivität betroffen.
Das Ergebnis der jüngsten Studie zum Gesundheitszustand der Deutschen ist alarmierend. Die körperliche Aktivität nimmt immer weiter ab. Dafür steigt die Zahl derer, die sich einsam fühlen.
Mehr als ein Viertel aller Kinder werden mit dem Auto zur Schule gebracht. Gut gemeint, aber hinderlich. Helikopter-Eltern hemmen nämlich die Selbständigkeit ihrer Kinder. Das sagen auch Pädagogen.
Wer Sport treibt, verbrennt Energie – allerdings nicht nur durch die Muskeln, sondern auch durch das rätselhafte braune Fett. Nun konnten Forscher zeigen, was das Gewebe im Körper bewirkt.
Trainieren trotz einer schweren Erkrankung? Nach einem Herzinfarkt oder einer Krebsdiagnose? Gerade dann, sagen Forscher – und erklären, wie Sport den Verlauf vieler Leiden positiv beeinflussen kann.
Sie sitzen zu viel? Damit sind Sie nicht allein. Doch die Probleme, die aus dieser monotonen Haltung resultieren, lassen sich vermeiden – oft sogar mit überraschend wenig Aufwand.
Um Spaß an Bewegung zu vermitteln, müssen im Sportunterricht heute neue Wege beschritten werden. Innovative Spiele und Geräte helfen, alle Schüler mitzunehmen – vor allem die vermeintlich Unsportlichen.
Mit dem Rad zur Arbeit, Treppe statt Aufzug: Macht das gesund, fit, schlank? Bringt es überhaupt etwas? Beim einen ja, beim anderen nein, sagt eine Sportwissenschaftlerin - und erklärt, warum das so ist.
Abnehmen, mehr Bewegung – nie haben wir mehr gute Vorsätze als zum Jahresende. Der Benediktiner Notker Wolf sagt, wie es klappen kann. Und warum es manchmal besser ist, mit dem Rauchen wieder anzufangen.
Auf Arbeit, in der Uni, bei Freunden oder in der Kneipe: Überall sitzen wir. Das ist nicht nur ungesund, es ist auch gefährlich. Viele stehen deshalb vermehrt in der Uni oder dem Job. Doch unser Problem ist damit nicht gelöst.
Im Garten steht es längst, ständig öffnet irgendwo eine noch größere Trampolin-Halle, demnächst bekommt das Hüpfgerät gar eine Fernsehshow. Weil es das liefert, was der Mensch jetzt braucht.
Viele Smartphones wissen ziemlich genau, wie viel wir uns bewegen. Mit Hilfe dieser Schrittzähler-Funktion haben Forscher der Stanford University nun herausfinden können, wo die faulsten Länder liegen.
Dietrich Strohmaier, 80, ist 800 Kilometer geradelt, um mit seiner Tochter Brenda über Fitness im Alter, Motiviation und volles Haar zu plaudern. Und Bilanz zu ziehen: Gesundheit geht immer vor Arbeit.
Ja, wir sollten uns mehr bewegen. Und trotzdem finden wir immer wieder schlechte Ausreden, um genau das nicht zu tun. Falls du gerade eine kleine Motivationsspritze gebrauchen könntest, wir haben dir hier Überzeugungsmaterial zusammengestellt.
Ja, Bewegung gut tut, aber wir sind eben auch gemütlich und genießen unsere Sofa-Sessions. Doch langes Sitzen schadet nicht nur dem Rücken, es lässt uns wohl auch schneller altern, vermelden US-Forscher.
Im Schnitt sitzt man acht bis zehn Stunden, im Büro, den öffentlichen Verkehrsmitteln, zuhause. Das kann krank und dick machen - wenn man sich nicht richtig ernährt. Neun Superfoods für Vielsitzer.
Fast die Hälfte der Deutschen hält nichts von regelmäßigem Sport. Vom Fernsehabend auf dem Sofa umso mehr, zeigt eine Umfrage. Zwei Bundesländer sind der Couch mehr als alle anderen verbunden.