An der Börse findet, von vielen noch unbemerkt, eine erstaunliche Rotation statt. Raus aus Technologiewerten, rein in zurückgebliebene Branchen wie Energie, Industrie und vor allem Rohstoffe. WELT präsentiert eine Liste mit Aktien und Fonds, die von dem neuen Superzyklus profitieren.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Nando Sommerfeldt über eine folgenschwere geplatzte Übernahme, enttäuschte Hugo-Boss-Aktionäre und ein sattes Schoki-Plus.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Nando Sommerfeldt über lausige Lieferdienst-Kurse, durchwachsene Zahlen von Daimler Truck und das Wiederaufflammen eines Gerüchte-Klassikers.
In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Nando Sommerfeldt über stürmische Zeiten für amerikanische Airlines, eine lausige Luxusnachfrage und die Zinsprobleme der Großbanken.
Der neue Megatrend Künstliche Intelligenz ist längst zum größten Investmentthema geworden. Das Potenzial des Marktes ist gigantisch: Von einem 16-Billionen-Dollar-Volumen bis 2030 ist die Rede. Eine Liste der Bank of America zeigt die 20 potenziellen Profiteure.
Bank of America
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Wer an der Börse auf die richtigen Zukunftsthemen setzt, kann viel Geld verdienen. Dafür müssen Anleger nicht einmal spezielle Einzelaktien kaufen. Mit dieser Strategie haben Sparer die Chance auf zweistellige Renditen.
Alle wollen die fleischlosen Burger von Beyond Meat, die aus Erbsen sind, aber durch clevere Forschung wie Fleisch schmecken. Die Aktie steigt auf sagenhafte Höhen – und offenbart, dass nicht nur Lidl den Zeitgeist grandios unterschätzt hat.
Die Deutsche Bank schafft es nicht aus der Abwärtsspirale. Erneut schlechte Nachrichten stimmen die Investoren immer hoffnungsloser. Die Aktie fällt und fällt – und der Bank fehlt noch immer eine Vision für die Zukunft.
Die Europäische Zentralbank gilt wegen ihrer lockeren Geldpolitik oft als Buhmann. Vor allem Wohlstandsverluste der Sparer werden ihr angelastet. Eine Studie einer US-Investmentbank stellt diese Sichtweise in Frage.
Die Niedrigzinsen halten in Europa zig Unternehmen über Wasser, die normalerweise nicht lebensfähig wären. Die Zinswende, die sich nun ankündigt, würde sie in Gefahr bringen – und nicht nur sie.
Der ifo-Chef sieht Europas Wirtschaft durch hochverschuldete und unprofitable Firmen gefährdet. Viele seien eigentlich Pleite, würden aber von der EZB am Leben gehalten. Ein Land steche dabei hervor.
Er war gesundheitlich angeschlagen, schleppte sich aber trotzdem nachts ins Büro. Dann brach der junge Banker von Goldman Sachs zusammen. Jetzt appelliert die Bank an die Gesundheit der Mitarbeiter.
Die US-Regierung will die Deutsche Bank zu 14 Milliarden Dollar Strafe verdonnern. Eine Rekordsumme. Ausgerechnet die größte Schwäche des deutschen Branchenprimus könnte sich als Rettung erweisen.
Analysten sehen reihenweise schwarz für Apple. Sie schrauben ihre Erwartungen zum iPhone-Absatz nach unten. Eine Bank allerdings hält dagegen. Und sie hat gute Argumente aus China dafür.
Wer ein Praktikum bei einer Großbank ergattert, versucht oft durch übermäßigen Arbeitseinsatz zu glänzen. Goldman Sachs begrenzt jetzt die täglichen Arbeitszeiten des Nachwuchses - ein bisschen.
Lange kriselte die Bank of America nach Platzen der US-Immobilienblase, gerade erst musste sie eine Rekordbuße zahlen. Milliardär Buffett lieh ihr dennoch Geld – und ist nun sechs Milliarden reicher.
Weil die Bank of America Kunden faule Hypothekenpapiere angedreht hatte, muss sie jetzt eine Rekordstrafe an die Regierung zahlen. Die Bank hatte den wahren Wert der Papiere verschwiegen.
Vor der Finanzkrise soll die Bank of America minderwertige Immobilienkredite gebündelt und weiterverkauft haben. Durch das Platzen der Immobilienblase verloren viele US-Bürger ihre Häuser.
Sallie L. Krawcheck galt lange als mächtigste Frau der US-Finanzbranche. Bei ihrem neuesten Coup will sie nun Rendite mit Frauenpower machen. Ihr Fonds investiert in weiblich geführte Konzerne.
Die Bank of America scheint den Überblick über ihre Finanzprodukte verloren zu haben. Aufgrund eines Rechenfehlers stoppt sie die geplante Ausschüttung. Die Fehlkalkulation hat weitreichende Folgen.
Geldsegen für mehr als eine Million Kreditkartenkunden: US-Behörden haben die Bank of America zu einer hohen Rückerstattung verdonnert – weil diese unter anderem unzulässige Gebühren erhoben hatte.
Nach Goldman Sachs, Credit Suisse und JP Morgan führt nun auch die Bank of America arbeitsfreie Wochenenden ein. Vorfälle wie der Tod eines deutschen Praktikanten sollen nicht wieder vorkommen.
Er galt als brillanter Jung-Banker. Der 21-jährige Deutsche erlag in London einem epileptischen Anfall, nachdem er Tage durchgearbeitet hatte. Die Müdigkeit könnte seinen frühen Tod befördert haben.
Riskante Hypothekengeschäfte könnten für die Bank of America teuer werden: Die US-Regierung hat Schadenersatz in Millionenhöhe beantragt. Auch eine einzelne Ex-Mitarbeiterin soll wohl zahlen.
Die Strafen für US-Banken werden immer höher. Nach JP Morgan trifft es nun auch die Bank of America. Das Institut soll sechs Milliarden Dollar Strafe für faule Hypothekenkredite zahlen.
Der Fall hatte europaweit Schlagzeilen gemacht: Ein deutscher Praktikant bei der Bank of America in London brach tot in der Dusche zusammen. Nun soll die Ursache für die Tragödie geklärt sein.
Einbrüche und Mobbing: Mit rabiaten Methoden treiben amerikanische Banken säumige Zahler aus ihren Wohnungen. Eine kalifornische Kleinstadt wehrt sich – mit nicht weniger umstrittenen Mitteln.
Offenbar will die US-Regierung der Investmentbank JP Morgan Chase den Prozess machen. Vorwurf: Das Geldhaus soll bei der Ausgabe von mit Hypotheken besicherten Anleihen Vorschriften verletzt haben.
Tod durch Überarbeitung? Der deutsche Merrill-Lynch-Praktikant Moritz E. wurde tot aufgefunden. Der Elite-Student soll in 14 Tagen acht Nächte nicht geschlafen haben. Die Branche ist erschüttert.
Ein deutscher Praktikant, der bei einer Investmentbank nächtelang durchgearbeitet haben soll, ist tot. Der Fall schockt die britische Finanzindustrie – und löst Debatten um ihre Arbeitskultur aus.
Auch wenn sich die Spielregeln geändert haben: Die großen US-Banken verdienen wieder prächtig am Investmentbanking. Neu eingekaufte Top-Berater ziehen lukrative Geschäfte an Land.
Die Banken Wells Fargo und Bank of America sollen sich nicht an eine Vereinbarung gehalten haben, die sie zwingt, Kunden bei Hypotheken zu helfen. Hunderten New Yorkern droht die Zwangsvollstreckung.
Zum wiederholten Mal muss Fannie Mae die USA um frisches Geld bitten. Im letzten Quartal lag der Verlust des Hypothekenkonzerns bei 2,4 Milliarden Dollar.
Eine Tochterfirma der Bank of America soll schwarzen und hispanischen Kunden überhöhte Kreditzinsen abverlangt haben. Das kostet sie jetzt 335 Millionen US-Dollar.
Die Probleme der Bank of America sind gewaltig. Das Institut muss massiv sparen, jede zehnte Stelle soll wegfallen. Aber das reicht möglicherweise noch nicht.
Gute Nachricht für die US-Verlustbank. Der Großinvestor Warren Buffet kauft Anteile in Milliardenhöhe. Die Aktie geht schon vorbörslich durch die Decke.