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Auswanderung
  • Konny Reimann hat einen weiteren Bus ausgebaut. Im September, wenn er 60 wird, will er mit dem Gefährt durch Europa reisen
    Deutschland berühmtester Auswanderer Konny Reimann wird bald 60. An den Ruhestand denkt er allerdings noch lange nicht. Im Gegenteil. Die Familie erfindet sich neu – und plant einen großen Neuanfang.
  • Bestimmt nicht klischeefrei abgefüllt: Deutsches Bier, serviert von einer Maid im Dirndl
    Bestimmt nicht klischeefrei abgefüllt: Deutsches Bier, serviert von einer Maid im Dirndl
    Aldi, Bier und „Schnitsel“: Seit ich in den USA lebe, weiß ich, dass man Deutschland auch im Ausland nicht entkommen kann. Und warum man seine Heimat besser nur als Handgepäck deklariert.
  • Sie wollen Karriere machen oder hoffen auf ein besseres Leben mit der Familie: Vier Millionen Deutsche leben bereits im Ausland, und es werden mehr. Für die deutschen Unternehmen wird das zum Problem.
  • Vor der Synagoge in Kopenhagen, wo der Wachmann einer Bat-Mitzwa erschossen worden war, liegt ein Blumenmeer als Zeichen der Anteilnahme
    Vor der Synagoge in Kopenhagen, wo der Wachmann einer Bat-Mitzwa erschossen worden war, liegt ein Blumenmeer als Zeichen der Anteilnahme
    Premier Netanjahu fordert jüdische Europäer auf, nach Israel auszuwandern. Europa biete ihnen als Individuen keinen Schutz mehr. Der Kontinent verliert sein freiheitlich-demokratisches Gesicht.
  • Die junge Venezolanerin Ariana Bueno ist nach Rio de Janeiro ausgewandert. Sie hofft in Brasilien auf ein Neuanfang
    Die junge Venezolanerin Ariana Bueno ist nach Rio de Janeiro ausgewandert. Sie hofft in Brasilien auf ein Neuanfang
    Vor einem Jahr begannen in Caracas die Studentenproteste gegen die Regierung von Präsident Nicolas Maduro. Doch inzwischen wandern viele junge Venezolaner lieber aus, als ihr Leben zu riskieren.
  • Judith Döker, Schauspielerin und Fluchtfrau
    Judith Döker, Schauspielerin und Fluchtfrau
    Vor drei Jahren wollte Schauspielerin Judith Döker alles hinter sich lassen. Nach Indien reisen, ein neues Leben beginnen. Die „Fluchtfrau“ fand, was sie suchte – doch die Zweifel sind nicht vorbei.
  • Mutter, Schwester und Bruder von Yoav Hattab, der am vergangenen Freitag Opfer des Anschlags auf einen jüdischen Supermarkt in Paris wurde, trauern bei der Beisetzung in Jerusalem.
    Mutter, Schwester und Bruder von Yoav Hattab, der am vergangenen Freitag Opfer des Anschlags auf einen jüdischen Supermarkt in Paris wurde, trauern bei der Beisetzung in Jerusalem.
    Tausende gaben den vier jüdischen Terroropfern von Paris in Jerusalem das letzte Geleit. In Israel rechnet man mit der Einwanderung von Tausenden französischen Juden – sie fühlen sich hier sicherer.
  • Der jüdische DJ Aviv Netter (28) in einem Klub in Berlin-Mitte – er zieht mit seinen sogenannten Meschugge-Partys Aufmerksamkeit auf sich, auch von Israelis
    Der jüdische DJ Aviv Netter (28) in einem Klub in Berlin-Mitte – er zieht mit seinen sogenannten Meschugge-Partys Aufmerksamkeit auf sich, auch von Israelis
    Drei Jahre nach den größten sozialen Protesten in Israels Geschichte steigen die Preise im Land weiter, und die Regierung muss ihr Budget kürzen. Jetzt fordern junge Israelis dazu auf auszuwandern.
  • „Ein Augenblick Freiheit“
    „Ein Augenblick Freiheit“
    Hunderttausende Menschen müssen aus Syrien und anderen Ländern fliehen. Was geht in ihnen vor? Der Film „Ein Augenblick Freiheit“ (2008) zeigt, in welcher Verfassung sich viele Auswanderer befinden.
  • Beweist Geschmack bei der Namensgebung seines Enkels – Konny Reimann.
    Beweist Geschmack bei der Namensgebung seines Enkels – Konny Reimann.
    Die Auswanderer-Familie Reimann geht in die zweite Generation. Sohn Jason wird Vater. Was verwundert – Deutschlands berühmtester Amerika-Fan möchte, dass sein Enkel in Deutschland zur Schule geht.
  • Österreicher empfinden laut Psychologin Saskia Lackner bei Missgeschicken deutscher Einwanderer oft eine irritierende Schadensfreude
    Österreicher empfinden laut Psychologin Saskia Lackner bei Missgeschicken deutscher Einwanderer oft eine irritierende Schadensfreude
    „Sackerl“ statt „Tüte“ zu sagen, reicht nicht: Die deutsche Psychologin Saskia Lackner erklärt, wie man bei den „verfreundeten Nachbarn“ in Österreich überlebt.
  • Vor zehn Jahren wanderte Familie Reimann aus Hamburg nach Texas aus, und die TV-Kameras waren dabei. Nun zeigt RTL2 in „Die Reimanns“ neue Folgen mit dem Press-Span-Patriarchen.
  • Nicole Reichling und Sebastian Zettelmeier
    Nicole Reichling und Sebastian Zettelmeier
    Arbeiten in der Schweiz oder Australien klang verlockend in der Wirtschaftskrise. Inzwischen kommen viele Auswanderer wieder nach Deutschland zurück. Bayern wirbt sogar im Ausland: Return to Bavaria.
  • New York in Bremerhaven: das nachgebaute Grand Central Terminal mit Figuren in der Kleidung des frühen 20. Jahrhunderts
    New York in Bremerhaven: das nachgebaute Grand Central Terminal mit Figuren in der Kleidung des frühen 20. Jahrhunderts
    Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven zeigt Deutschland als Ein- und Auswanderungsland am Beispiel von 15 realen Biografien. Besucher können mit einer iCard in ihre Rolle schlüpfen.
  • St Petersburg International Economic Forum 2013
    St Petersburg International Economic Forum 2013
    Der Kreml-Chef greift zu den alten sowjetischen Methoden, um weiter an der Macht zu bleiben. Die jungen Russen aber wollen keine Autokratie und gehen ins Ausland. Für Russlands Zukunft ist das fatal.
  • Eine deutsch-israelische Familie: Tom Franz, seine Ehefrau Dana und der gemeinsame Sohn David (11 Monate alt)
    Eine deutsch-israelische Familie: Tom Franz, seine Ehefrau Dana und der gemeinsame Sohn David (11 Monate alt)
    Der Star der beliebtesten Castingshow Israels ist ein Rheinländer: Tom Franz‘ koschere Gerichte lösen dort Begeisterungsstürme aus. Das Porträt eines deutschen Hünen, der die Israelis verblüfft.
  • Von Bamberg nach Bollywood: Die Schauspielerin Claudia Ciesla mit deutsch-polnischen Wurzeln ist in Indien berühmt. Ihre weiße Haut hat dort den Wow-Faktor, sagt sie. Doch das ist nicht alles.
  • "Kult-Auswanderer" Konny Reimann
    "Kult-Auswanderer" Konny Reimann
    Liegt das Glück doch in der Ferne? Konny Reimann wanderte vor acht Jahren nach Texas aus, das Fernsehen war ständig dabei. Nun ist er wieder hier und verkauft seinen Fans ein Stück Sehnsucht.
  • Dass er und seine Familie stinkreich seien, „ist eines dieser Fernsehgerüchte“, sagt Reimann. In Gainesville lebten die Reimanns erst im Wohnwagen, bevor sie für 63.000 Dollar ein Haus kauften.
    Dass er und seine Familie stinkreich seien, „ist eines dieser Fernsehgerüchte“, sagt Reimann. In Gainesville lebten die Reimanns erst im Wohnwagen, bevor sie für 63.000 Dollar ein Haus kauften.
    Vor acht Jahren verließ Konny Reimann Hamburg und fing in Texas neu an. Ein Gespräch mit dem Mann, der ein 1000-Quadratmeterhaus gebaut hat, aber nicht immer weiß, wie alt seine Frau ist.
  • Laut einer Studie des ifo Instituts zieht die Auswanderung von qualifizierten Arbeitern eine erhebliche Belastung der öffentlichen Haushalte und der Sozialkassen nach sich. Es bestehe hoher Handlungsbedarf, denn es sei sehr wichtig die Abwanderung von Fachkräften zu unterbinden, heißt es von den Experten.
  • Mangelndes Vertrauen in die Führung und die Furcht vor einer drohenden Wirtschaftskrise: Jeder zweite Russe der jungen Mittelschicht ist so unzufrieden, dass er mit dem Gedanken spielt, das Land zu verlassen. Im Ausland erwarten die jungen Menschen mehr Sicherheit und einen höheren Lebensstandard.
  • Flughafen
    Flughafen
    2007 gab es erstmals seit Jahren wieder mehr Zuwanderer. Die zieht es vor allem in die alten Bundesländer. Zugleich verlassen immer mehr Deutsche ihr Land: Zwischen 2006 und 2007 stieg die Zahl der Fortzüge um sechs Prozent. Beliebtes Ziel sind die USA – doch ein Nachbarland zieht deutlich mehr Deutsche an.
  • Viele Iraker fühlen sich in ihrer Umgebung derzeit sicherer als noch vor einem Jahr. Dennoch: Etwa vier Millionen Einheimische möchten ihr Land verlassen, knapp jeder fünfte hat für die Auswanderung ganz konkrete Pläne. Seit dem Einmarsch der US-Truppen im März 2003 sind bereits zwei Millionen Iraker geflohen.