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Ausländerkriminalität
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Gewaltexzesse von Migranten wie in Bad Oeynhausen oder Gera werden zum Alltag. Doch die woken Linken sehen Rassismus nur bei Deutschen und stellen sich blind. Und die Regierung denkt nicht daran, ihre fatale Migrationspolitik zu beenden. Nur: Damit werden sich die Menschen hier nicht abfinden.
  • Hat vorgezogene Neuwahlen ausgerufen: Präsident Emmanuel Macron
    Hat vorgezogene Neuwahlen ausgerufen: Präsident Emmanuel Macron
    Vor den Neuwahlen kommt das liberale Lager von Emmanuel Macron in Umfragen nur auf 20 Prozent. Jetzt greift der Präsident die Rechts- und Linkspopulisten in Frankreich an. Der Chef des Rassemblement National erklärt derweil, er wolle Premierminister werden.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    111 Gruppenvergewaltigungen wurden im vergangenen Jahr allein in Berlin gezählt. Strukturelle Gewalt gegen Frauen hängt häufig auch mit dem kulturellen Hintergrund der Täter zusammen. Der linke Feminismus weigert sich, dieses Problem in irgendeiner Form zu kritisieren.
  • 17.04.2024, Bremen: Der Angeklagte sitzt in einem Saal des Landgerichts, hinter ihm steht sein Verteidiger Alexander Gellinger. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Schwester im Dezember vergangenen Jahres mit einem Küchenmesser in ihrer Wohnung getötet zu haben. Nach Auffassung der Anklagebehörde war er mit ihrem Lebenswandel nicht einverstanden. Er sah demnach die Ehre seiner Familie geschädigt und wollte diese mit ihrem Tod wiederherstellen. Foto: Mirjam Uhrich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    17.04.2024, Bremen: Der Angeklagte sitzt in einem Saal des Landgerichts, hinter ihm steht sein Verteidiger Alexander Gellinger. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine Schwester im Dezember vergangenen Jahres mit einem Küchenmesser in ihrer Wohnung getötet zu haben. Nach Auffassung der Anklagebehörde war er mit ihrem Lebenswandel nicht einverstanden. Er sah demnach die Ehre seiner Familie geschädigt und wollte diese mit ihrem Tod wiederherstellen. Foto: Mirjam Uhrich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Es ist ein unfassbares Verbrechen: Erst tötete er seine Schwester mit fünf Messerstichen, dann rief er die Polizei, um sich festnehmen zu lassen. Der 24-jährige Somalier Hussein A. ging lieber ins Gefängnis, als mit beschmutzter „Ehre“ weiterzuleben. Jetzt steht er vor dem Bremer Landgericht.
  • Sie sind die Frauen im Schatten – die Ehefrauen und Töchter der Männer, die in sogenannten „Großfamilien“ kriminell werden (Symbolbild)
    Sie sind die Frauen im Schatten – die Ehefrauen und Töchter der Männer, die in sogenannten „Großfamilien“ kriminell werden (Symbolbild)
    Latife Arab wuchs in einem arabischen Clan auf. Sie wurde zwangsverheiratet, misshandelt und mit dem Tod bedroht. Sechsmal versuchte sie, zu fliehen, wurde teils mit Gewalt zurückgeholt. Hier spricht sie über das Leben krimineller Großfamilien – und wie ihr schließlich doch die Flucht gelang.
  • Weil er mit ihrem Lebensstil nicht einverstanden war, erstach ein 24-jähriger seine Schwester. Für diese Tat steht er nun vor Gericht. WELT-Redakteurin Isabelle Bhuiyan hat näher sich mit dem Thema beschäftigt.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Die Zahl der Verdächtigen bei der Ausländerkriminalität ist 2023 stark gestiegen – und Politiker ziehen alle möglichen Erklärungen heran. Sie zünden eine Nebelkerze nach der nächsten an, nur die Wurzel des Problems nennen sie nicht. Zum Glück gibt es einen Hebel, um die Zahlen künftig zu schönen.
  • Bundespolizisten bei einer Razzia gegen Schleuser in Berlin
    Bundespolizisten bei einer Razzia gegen Schleuser in Berlin
    Der hohe Anteil ausländischer Verdächtiger in der Kriminalstatistik beschäftigt den Bundestag. SPD und Grüne warnen vor falscher Einordnung der Zahlen. Die FDP warnt: Man könne Bürgern „ihre Alltagserfahrung nicht diktieren“. Die Union verweist auf den hohen Anteil von Verdächtigen einer Herkunftsgruppe.
  • GERMANY-POLITICS-INTERIOR-POLICE-CRIMINIAL-STATISTICS
    GERMANY-POLITICS-INTERIOR-POLICE-CRIMINIAL-STATISTICS
    Die von Innenministerin Faeser vorgestellte Kriminalitätsstatistik 2023 zeigt deutlich gestiegene Straftaten im vergangenen Jahr. Besonders auffällig ist die Zunahme von Straftaten bei Ausländern. Sehen Sie hier ein „WELT Spezial“ mit Einordnungen, Analysen und Reaktionen auf die Zahlen.
  • Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, kommt zur Vorstellung der Polizeiliche Kriminalstatistik in den Landtag.
    Herbert Reul (CDU), Innenminister in Nordrhein-Westfalen, kommt zur Vorstellung der Polizeiliche Kriminalstatistik in den Landtag.
    Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist auf dem höchsten Stand seit 2016. Besonders auffällig ist der Anstieg bei Menschen ohne deutschen Pass. Herbert Reul, Innenminister von Nordrhein-Westfalen, sagt: „Man muss über die Frage nachdenken, wie viele wir zum jetzigen Zeitpunkt reinlassen können.“
  • Die Kriminalstatistik 2023 zeigt: Die Zahl der Verbrechen und Gewaltdelikte ist enorm gestiegen. Außerdem hat knapp die Hälfte aller Tatverdächtigen keinen deutschen Pass. „Die Gewaltkriminalität ist auf einem 15-Jahres-Hoch“, resümiert WELT-Investigativ-Reporter Alexander Dinger.
  • WELT-Autor Till-Reimer Stoldt
    WELT-Autor Till-Reimer Stoldt
    Die Zahl tatverdächtiger Ausländer steigt rasant und überproportional – diese Botschaft versuchen die Innenminister der Republik derzeit behutsam zu vermitteln. Wichtig wäre allerdings auch, wenn sie das gesamte Phänomen gründlich ausleuchteten, sich um Kriminelle mit Doppelpass kümmerten und auf allzu schlichte Integrations-Parolen verzichteten
  • Polizisten durchsuchen auf einem Vorplatz vom Hauptbahnhof einen Mann, der mit Drogen angetroffen wurde.
    Polizisten durchsuchen auf einem Vorplatz vom Hauptbahnhof einen Mann, der mit Drogen angetroffen wurde.
    Ist Hamburg im vergangenen Jahr unsicherer geworden? Nach vorläufigen Zahlen gibt es mehr Gewaltverbrechen, Einbrüche und Diebstähle. Die Polizei ist überlastet, meinen Polizeigewerkschafter. Ein Problem seien „multiethnische Gruppen“.
  • Die Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes hat untersucht, wie viele Morde oder Mordversuche im Namen der Ehre es in den vergangenen zwei Jahren in Deutschland gab. Das Dunkelfeld ist groß. Die Ampel will den Kampf gegen dieses Gewaltphänomen verstärken.
  • Das organisierte Verbrechen wird hierzulande von Ausländern dominiert. Das belegen die Lagebilder von Bund und Ländern. Sie führen aber noch etwas vor Augen: Der Streit um effektivere Grenzkontrollen und Abschiebungen straffälliger Zuwanderer ist so aktuell wie eh und je.
  • Schüsse vor Shishabar in Hamburg: Mann tot
    Schüsse vor Shishabar in Hamburg: Mann tot
    Seit Jahren werden kriminelle Clans bekämpft. Doch auf einer Konferenz internationaler Experten zeigt sich nun: Die Probleme mit den Straftätern drohen trotzdem zu eskalieren. Vor allem die neuen Syrer-Clans, deren Verrohung und die internationale Vernetzung der Straftäter geben Grund zur Sorge
  • Gul A. Ende November 2022 beim Prozessauftakt im Landgericht Berlin
    Gul A. Ende November 2022 beim Prozessauftakt im Landgericht Berlin
    Die Afghanin Zohra Gul löst sich in Berlin aus einer gewalttätigen Ehe, will ein selbstbestimmtes Leben führen. Ihr kurz zuvor geschiedener Ex-Mann ersticht sie auf der Straße. Jetzt wird er wegen Mordes verurteilt. Die vom Richter geschilderte Brutalität des Täters ist schwer erträglich.
  • Till-Reimer Stoldt
    Till-Reimer Stoldt
    Acht Ausländer sollen in einem Kölner Schwimmbad ein Mädchen sexuell misshandelt haben. Der Fall führt vor Augen: Migranten-Gewalt ist real. Und erregt heftige Emotionen. Doch die wirken oft kontraproduktiv. Auf Zornexzesse sollte verzichten, wer solche Übergriffe verhindern will.
  • Der Angeklagte Badar M., 36, Mitte August beim Prozessauftakt im Landgericht Zwickau
    Der Angeklagte Badar M., 36, Mitte August beim Prozessauftakt im Landgericht Zwickau
    In Zwickau ist Badar M. wegen Mordes an seiner Frau angeklagt, die getrennt von ihm lebte. Der Afghane gesteht die Bluttat, zeigt aber kein Unrechtsbewusstsein – im Gegenteil schiebt er dem Opfer die Schuld zu. Eine Nachbarin erzählt, wie Natra K. sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen wollte.
  • Der Angeklagte Gul A. im Landgericht Berlin (Foto vom 29. November 2022)
    Der Angeklagte Gul A. im Landgericht Berlin (Foto vom 29. November 2022)
    Die Afghanin Zohra Gul wird in Berlin von ihrem Ex-Mann auf der Straße mit vielen Messerstichen getötet. Jetzt sagt der 14-jährige Sohn vor Gericht aus, belastet den Vater als kontrollsüchtigen Gewalttäter und Stalker. Beim Plädoyer des Staatsanwalts wird der Angeklagte emotional.
  • Castrop-Rauxel: Polizisten schirmen Männer ab, die in eine Massenschlägerei verwickelt waren
    Castrop-Rauxel: Polizisten schirmen Männer ab, die in eine Massenschlägerei verwickelt waren
    In Deutschland fühlten sich viele Bürger im Alltag „schlicht nicht mehr sicher“ – wegen der Clan-Kriminalität. So der Befund in der Ampel-Koalition. Justizminister Buschmann (FDP) ruft die Bundesländer zu einer härteren Gangart auf. Doch der Kurs der Regierung steht massiv in der Kritik.
  • Nach mehreren tödlichen Messerangriffen wird ein alarmierendes Schema bei einigen kriminellen Flüchtlingen debattiert: Zurück in Freiheit und unzureichend betreut, verüben sie alsbald wieder schwere Gewalttaten. In NRW will man diese Gefahr nun mit besserer Resozialisierung bekämpfen.
  • Bild einer Überwachungskamera am 13. Juli 2021: Die Brüder H. mit dem Koffer, in dem sich die Leiche ihrer Schwester befindet (Foto aus der „B.Z.“)
    Bild einer Überwachungskamera am 13. Juli 2021: Die Brüder H. mit dem Koffer, in dem sich die Leiche ihrer Schwester befindet (Foto aus der „B.Z.“)
    Die Brüder Yousuf und Mahdi H. ermordeten ihre Schwester Maryam in Berlin. Dann fuhren sie die Leiche in einem Koffer nach Bayern und verscharrten sie. Dafür bekommen sie lebenslang. Der Richter wendet sich mit deutlichen Worten an die Mörder, die aus „archaischen Ehrvorstellungen“ handelten.