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  3. Atomkraftwerke: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zu AKWs - WELT

Atomkraftwerke
  • Nach den Störfällen in den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel äußert ich jetzt auch die Bundeskanzlerin zum Thema. Und wurde deutlich: Der AKW-Betreiber Vattenfall bekam sein Fett weg.
  • AKW Brunsbuettel automatisch heruntergefahren
    AKW Brunsbuettel automatisch heruntergefahren
    Nach „Auffälligkeiten" in den Ölkreisläufen eines Transformators ist das Atomkraftwerk Brunsbüttel vom Netz genommen worden. Doch da war noch mehr: Die zuständige Aufsichtsbehörde, das Kieler Sozialministerium, hat eine bislang unveröffentlichte Liste freigegeben, die mehr als 180 schwere Mängel im AKW Brunsbüttel aufführt.
  • Da mag man nicht widersprechen. Der Eindruck, den die Informationspolitik von Vattenfall hinterlassen hat, sei verheerend, sagte Walter Hohlefelder, der Sprecher des Deutschen Atomforums. Eine Tür schlug wieder zu, die sich gerade erst einen kleinen Spalt weit geöffnet hatte.
  • Vier Stunden lang wurden am Montag Mitarbeiter des Kernkraftwerks Krümel befragt, um mehr über den Zwischenfall vom 28. Juni zu erfahren. Nach den Gesprächen heißt es nun, die Atomaufsicht prüfe Auflagen für den Reaktor.
  • German Environment Minister Gabriel arrives for a news conference in Berlin
    German Environment Minister Gabriel arrives for a news conference in Berlin
    Angesichts von Zwischenfällen in Atomkraftwerken müsse die Atomaufsicht "offenbar verschärft werden", findet Bundesumweltminister Gabriel. Er hat die Chefs der großen Energiekonzerne einbestellt und will darüber sprechen, wie alte Meiler schneller vom Netz genommen werden können. EnBW verweigert ein Treffen.
  • Nach den Pannen in den Kernkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel hat der Energiekonzern den Chef seiner Atom-Sparte in Deutschland, Bruno Thomauske, von seiner Funktion entbunden. Das ist nicht die einzige Personalie. Mit dem Anfahren des Kernreaktors Krümmel will der Konzern warten, bis alle offenen Fragen geklärt sind.
  • Klaus Rauscher
    Klaus Rauscher
    Peter Harry Carstensen wirft dem Energiekonzern Vattenfall schweres Fehlverhalten im Umgang mit den Zwischenfällen in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel vor. „Die Firma hat hier die Sensibilität eines Bulldozers an den Tag gelegt", sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident.
  • Meinung Kommentar
    Sieg für Gabriel

    Gabriel hat im Streit mit dem Konzern Vattenfall genau richtig gehandelt. Das fahrlässige Verhalten von Vattenfall hat hingegen das ohnehin geringe Vertrauen der Deutschen in die Kernenergie weiter geschmälert.
  • Klaus Rauscher
    Klaus Rauscher
    In der Stockholmer Zentrale des Energiekonzerns Vattenfall mehrt sich die Kritik an Vorstandschef Klaus Rauscher. Ihm wird die Mitschuld an den Störfällen der Kernkraftwerke Brunsbüttel und Krümmel gegeben, personelle Konsequenzen werden erwogen.
  • Die Behörde war mit der Kooperation des Unternehmens unzufrieden und besorgte sich einen Durchsuchungsbeschluss für das Atomkraftwerk Krümmel. Daraufhin lenkte Vattenfall ein. Wegen der Störfälle in Krümmel und Brunsbüttel will der Umweltverband BUND Vattenfall jetzt anzeigen.
  • Schwedisches AKW nach nächtlichem Brand abgeschaltet
    Schwedisches AKW nach nächtlichem Brand abgeschaltet
    Der Stromkonzern gibt dem öffentlichen Druck nach: Die Arbeiter des AKW Krümmel dürfen nun doch von der Atomaufsicht befragt werden. Sie sollen erklären, wie es zum Brand kommen konnte. Der Konzern dementiert zudem einen Bericht über betrunkene Arbeiter.
  • Bundestag - Sigmar Gabriel
    Bundestag - Sigmar Gabriel
    Nach den Pannen in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel dem AKW-Betreiber mangelnde Kooperation vorgeworfen. Die Informationspolitik des Konzerns sei verheerend. Die CSU fordert personelle Konsequenzen.
  • Meinung Kommentar
    Störfälle überall

    Für den Stromversorger Vattenfall droht das Jahr 2007 zum „annus horribilis“ zu werden. Was immer der schwedische Staatskonzern derzeit auf seinem wichtigsten Markt in Deutschland anfasst, wird zum Problem.
  • Die Kanzlerin macht ihrem Ärger über die Pannen im Atomkraftwerk Krümmel Luft. Trotzdem hat sie Bedenken wegen des Atomausstiegs. In deutschen Atomkraftwerken hat es immer wieder Störfälle gegeben - rund 1000 in sechs Jahren.
  • Die Berichte des Betreibers über die Pannen in den Kraftwerken Brunsbüttel und Krümmel lassen erhebliche Zweifel an der Kompetenz der Belegschaft aufkommen. Fehlender Überblick und schlechte Kommunikation führten zu immer neuen Systemausfällen.
  • The Brunsbuettel nuclear power plant is seen in Brunsbuettel, near Hamburg
    The Brunsbuettel nuclear power plant is seen in Brunsbuettel, near Hamburg
    Nach den Pannen in den Atomkraftwerken von Krümmel und Brunsbüttel droht dem Betreiber Vattenfall der Verlust der Lizenz. Experten warnen vor dem Risiko neuer Unfälle in alten Kernkraftwerken und kritisieren Versäumnisse der deutschen Atompolitik.
  • Atomkraftwerk Brunsbüttel
    Atomkraftwerk Brunsbüttel
    Erst vor einer Woche war das Atomkraftwerk wieder hochgefahren worden. Jetzt sammelt sich an einer Stelle im Reaktor Wasserstoff - und der ist explosiv. Das AKW wird auf 25 Prozent der Leistung heruntergefahren. Im Jahr 2001 hatte eine ganz ähnliche Störung zu schweren Schäden geführt.
  • AKW Brunsbüttel
    AKW Brunsbüttel
    Die zuständige Ministerin, die Grünen, verschiedene Umweltverbände - sie alle kritisieren den Betreiber der Kraftwerke Brunsbüttel und Krümmel wegen seines Umgangs mit Störfällen. Schon ist vom Entzug der Betriebserlaubnis die Rede. Dieser Vorgang wäre in Deutschland einmalig.
  • Kurz vor einem Krisengespräch zu den Pannenserien in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel hat die schleswig-holsteinische Sozialministerin den Betreiber Vattenfall erneut heftig angegriffen. Sie überlegt sogar, das Atomgesetz zu ändern.
  • Atomkraft
    Atomkraft
    Es hat eine weitere Panne in einem deutschen Atomkraftwerk gegeben – und der Betreiber hat den Fehler verschwiegen. Darum geht das als Aufsichtsbehörde zuständige Kieler Sozialministerium nun den Energiekonzern Vattenfall scharf an, der das Kernkraftwerk Brunsbüttel betreibt.
  • Störungen im AKW Krümmel heizen Atomdebatte neu an
    Störungen im AKW Krümmel heizen Atomdebatte neu an
    Neue Details, die der Betreiber Vattenfall über den Brand im Kernkraftwerk herausgibt, zeichnen ein chaotisches Bild. In der Leitwarte waren die Mitarbeiter demnach beißenden Rauchgasen ausgesetzt. Das rasche Herunterfahren des Reaktors nach dem Brand war laut Vattenfall gar nicht nötig.
  • Protestors stand during a demonstration of anti-nuclear activists in front of the nuclear power plant Kruemmel near Geesthacht
    Protestors stand during a demonstration of anti-nuclear activists in front of the nuclear power plant Kruemmel near Geesthacht
    Die Ursache für den Brand eines Transformators im Atomkraftwerk Krümmel östlich von Hamburg bleibt unklar. Vier Tage nach dem Feuer in einem Nebengebäude des 1400-Megawatt-Reaktors in Geesthacht konnten sich am Montag erstmals Brandexperten des Landeskriminalamts Schleswig-Holstein ein Bild von der Lage machen.
  • Mehrere Stimmen aus der SPD fordern von Wirtschaftsminister Glos, sich an den beschlossenen Atomausstieg zu halten. Dieser hatte sich trotz der Absprache wiederholt für längere Laufzeiten der Atomkraftwerke ausgesprochen.
  • Greenpeace-Schiff «Beluga II» vor AKW Krümmel
    Greenpeace-Schiff «Beluga II» vor AKW Krümmel
    Drei Tage nach den schweren Pannen in zwei norddeutschen Atomkraftwerken ist der Reaktor in Brunsbüttel von scharfer Kritik begleitet wieder ans Netz gegangen. Gleichzeitig verzögerten sich die Untersuchungen des ausgebrannten Transformatorenhauses beim weiter abgeschalteten AKW Krümmel weiter.
  • AKW Brunsbuettel automatisch heruntergefahren
    AKW Brunsbuettel automatisch heruntergefahren
    Das Atomkraftwerk Brunsbüttel kann nach einer Überprüfung des Kurzschlusses wieder ans Netz gehen. Die zuständige Sozialministerin von Schleswig-Holstein, Gitta Trauernicht, erklärte am Samstag, die Überprüfung der Auffälligkeiten beim Herunterfahren des Kraftwerks habe ergeben, dass diese für die Sicherheit nicht von Belang seien. Krümmel bleibt abgeschaltet.
  • Nach Sicherheitspannen in den Atomkraftwerken Krümmel und Brunsbüttel gibt es erste Rufe nach Konsequenzen und erneut eine heftige Debatte um die Kernenergie. Umweltverbände fordern eine sofortige Stilllegung der Reaktoren.
  • Krümmel
    Krümmel
    Schleswig-Holstein hat eine umfassende Aufklärung der Störfälle in den Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel gefordert. Sozialministerin Gitta Trauernicht, deren Behörde auch für die Atomaufsicht verantwortlich ist, droht mit Verweigerung der Wiederaufnahme des Betriebes.
  • Im Streit um einen längeren Betrieb des Kernkraftwerks Brunsbüttel wirft der Betreiber Vattenfall Europe Bundesumweltminister Gabriel Verzögerungstaktik vor. Ein Antrag von RWE für das Kernkraftwerk BiblisA wurde rund ein halbes Jahr lang geprüft bis er schließlich abgelehnt wurde.
  • Meinung Kommentar
    Gespaltene Logik

    Laut Umfragen ist die Gesellschaft in der Frage des Atomausstiegs gespalten. Im Rahmen der Klimadebatte wird schnell klar, dass Klimarettung ohne Atomenergie schwer möglich sein wird.
  • Frankreich setzt große Hoffnung in den Bau des neuen Atomreaktors ITER. Bei den vielen gegenwärtig noch ungelösten Forschungsproblemen wird die Kernfusion jedoch erst im 22. Jahrhundert ausreichend Energie produzieren, um eine klimafreundliche Alternative zu CO2-Emissionen bieten zu können.
  • Hanke wird neuer Bischof von Eichstätt
    Hanke wird neuer Bischof von Eichstätt
    2006 wurde der Benediktiner Gregor Maria Hanke von Papst Benedikt XVI. zum Oberhirten von Eichstätt ernannt. Im Gespräch mit WELT ONLINE kritisiert der „grüne Abt" Flugreisen zu entlegenen Urlaubszielen. Auch die Atomenergie sieht er skeptisch.
  • Meinung Kolumne: Meine Woche
    Bye-bye, Stand-by!

    Die Klima-Jakobiner nehmen uns ein Stück Alltagskultur: Der elektrische Wartebetrieb soll verboten werden / Ein Nachruf.
  • Meinung Kommentar
    Strahlender Erfolg

    Siegeskränze werden gewunden und reichlich Lorbeer verteilt - von allen Seiten. "Großer Erfolg", jubeln Merkels Parteifreunde, "Glückwünsche an die Kanzlerin" überbringt die SPD.
  • German Chancellor Merkel attends a news conference after a EU leaders summit in Brussels
    German Chancellor Merkel attends a news conference after a EU leaders summit in Brussels
    Es ist ein Etappensieg: Angela Merkel hat sich im bei den EU-Verhandlungen im Streit um erneuerbare Energieen durchgesetzt. Bei der Atomkraft musste sie dagegen Zugeständnisse machen. Die wirklichen Verhandlungen fangen jetzt erst an.
  • Tschechisches Atomkraftwerk Temelin
    Tschechisches Atomkraftwerk Temelin
    Aus dem tschechischen Atomkraftwerk Temelin sind 2000 Liter radioaktives Wasser ausgetreten. Der Vorfall, bei dem verstrahlte Flüssigkeit aus einer Leitung ausgetreten ist, ereignete sich bei Wartungsarbeiten. Ursache war ein nicht geschlossenes Ventil.
  • Regionalkonferenz Ost der SPD Beck
    Regionalkonferenz Ost der SPD Beck
    Ein Frühstück mit dem CDU-Wirtschaftsrat ist auch nicht mehr das, was es einmal war: Man trifft sich zu unchristlicher Zeit - und dann spricht auch noch Kurt Beck, der SPD-Chef. Ein Genosse unter Marktliberalen. Das kann ja munter werden.
  • CSU-Krisenrunde - Markus Söder
    CSU-Krisenrunde - Markus Söder
    Der CSU-Generalsekretär prescht mit neuen Ideen vor. Erben von Altbauten sollten deutlich weniger Steuern zahlen, wenn sie die Gebäude unter ökologischen Gesichtspunkten modernisierten. Auch der Atomausstieg ist für Söder noch nicht erledigt.
  • An gleich zwei Reaktoren an verschiedenen Standorten wurden Lecks entdeckt, das Kraftwerk Forsmark arbeitet weiterhin nicht. Die zuständige Aufsichtsbehörde erhebt schwere Vorwürfe gegen den Betreiber Vattenfall.
  • Anfang des Jahres dachte die Bundeskanzlerin laut über den Austieg aus dem Atomausstieg nach. Das Ende der Atomenergie und der Klimaschutz hängen eng zusammen. Erneuerbare Energien sind in Deutschland bisher kein Ersatz für AKWs.
  • Atomkraftwerk Forsmark
    Atomkraftwerk Forsmark
    Aus dem durch Sicherheitsmängel in die Schlagzeilen geratenen Reaktor 1 Atomkraftwerk Forsmark ist wesentlich mehr Radioaktivität entwichen als bisher vom Betreiber angegeben. Aufsichtsbehörde spricht von beunruhigender Situation.
  • Atomkraftwerk Forsmark
    Atomkraftwerk Forsmark
    Aus dem durch Sicherheitsmängel in die Schlagzeilen geratenen Reaktor 1 Atomkraftwerk Forsmark ist wesentlich mehr Radioaktivität entwichen als bisher vom Betreiber angegeben. Aufsichtsbehörde spricht von beunruhigender Situation.