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  3. Atomkraftwerke: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zu AKWs - WELT

Atomkraftwerke
  • Mit ihrer Kampagne „Dear Greenpeace“ fordert die Organisation „Replanet“ den Umweltkonzern zum Einlenken auf
    Sie beteiligten sich an Schulstreiks wegen des Klimawandels, jetzt machen sie mobil für Atomkraftwerke: Eine Kampagne junger Europäer fordert den Ausbau der CO₂-freien Kernenergie. Die Aktivisten kritisieren damit Greenpeace – der Umweltkonzern stecke „in der Vergangenheit fest“.
  • Die Reaktoren von Fukushima werden noch heute mit Wasser gekühlt. Nun soll es gefiltert und verdünnt in den Pazifischen Ozean fließen. Fischereiverbände und Nachbarstaaten äußern sich besorgt. Welchen Plan hat Japan, und wie gefährlich ist er? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
  • Die Großhandelspreise bei Strom und Gas sind in den vergangenen Wochen stark nach unten gerutscht
    Die Großhandelspreise bei Strom und Gas sind in den vergangenen Wochen stark nach unten gerutscht
    Strom und Gas sind günstig wie seit 2021 nicht. Doch von sich aus geben die Anbieter die Preise kaum weiter. Bei einem Wechsel können Verbraucher oft mehrere Tausend Euro sparen und die Kosten mehr als halbieren. Wer profitiert am meisten? Wie bunkert man Tiefpreise? WELT gibt die Antworten.
  • GettyImages-1310868603
    GettyImages-1310868603
    Hannah Ritchie ist Klima-Statistikerin in Oxford. Im Interview erklärt sie, wie wir uns beim Klimaschutz oft auf die falschen Dinge konzentrieren – und warum die aktuelle Entwicklung sie optimistisch stimmt.
  • Ein russischer Soldat bewacht das Atomkraftwerk Saporischschja
    Ein russischer Soldat bewacht das Atomkraftwerk Saporischschja
    Tausend Soldaten, Waffen, Munition, Fahrzeuge. Die russische Armee hat das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja in eine Militärbasis verwandelt. Bei der Rekrutierung von qualifizierten AKW-Mitarbeitern kommen angeblich brutale Methoden zum Einsatz.
  • Sellafield, atomare Wiederaufbereitungsanlage, Grossbritannien, England, Sellafield | Sellafield,atomic reprocessing plant, United Kingdom, England, Sellafield
    Sellafield, atomare Wiederaufbereitungsanlage, Grossbritannien, England, Sellafield | Sellafield,atomic reprocessing plant, United Kingdom, England, Sellafield

    Wirtschaft Viertel des Stroms bis 2050
    Großbritanniens Atom-Neustart

    In Großbritannien stand ein Atomausstieg nie zur Debatte. Nun geht London sogar in die Offensive. Ein Viertel des Stroms soll bis 2050 aus der Kernenergie kommen. „So stellen wir sicher, dass wir nie wieder von Tyrannen wie Putin erpresst werden“, sagt der Energieminister.
  • won kombo Dr. Norbert Lossau FILE PHOTO: A view shows the Zaporizhzhia Nuclear Power Plant outside Enerhodar in the Zaporizhzhia region, Russian-controlled Ukraine, June 15, 2023. REUTERS/Alexander Ermochenko
    won kombo Dr. Norbert Lossau FILE PHOTO: A view shows the Zaporizhzhia Nuclear Power Plant outside Enerhodar in the Zaporizhzhia region, Russian-controlled Ukraine, June 15, 2023. REUTERS/Alexander Ermochenko
    Auf Reaktorblöcken des Kernkraftwerks Saporischschja sollen Gegenstände platziert worden sein, die Sprengstoff enthalten könnten. Sollte es zu einer Katastrophe kommen, könnte auch Deutschland betroffen sein – je nach Wetterlage.
  • Die Sorge vor einem Anschlag auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja teilt auch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Sie wisse zwar nicht, ob die Meldungen über Minen am AKW stimmten, aber „es besorgt mich auf jeden Fall“.
  • Das Saporischschja-Risiko
    Das Saporischschja-Risiko

    Atomkraftwerk in der Ukraine
    Das Saporischschja-Risiko

    Es mehren sich die Hinweise, dass Russland kurz davor stehen könnte, das Atomkraftwerk in Saporischschja anzugreifen. Die ukrainische Armee hat Sprengsätze identifiziert, die Russland auf dem Dach angebracht hat. Experten halten jedoch ein ganz anderes Manöver Moskaus für wahrscheinlicher.
  • Russische Soldaten haben nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdiensts das Kühlsystem des Atomkraftwerks Saporischschja vermint. Derweil meldet Moskau Abwehr-Erfolge: Kiews Offensive soll ins Stocken geraten sein, berichtet WELT-Korrespondent Christoph Wanner.
  • IAEA expert mission visits Zaporizhzhia Nuclear Power Plant
    IAEA expert mission visits Zaporizhzhia Nuclear Power Plant
    Ukrainische Truppen sollen um die umkämpfte Stadt Bachmut weiter vorgerückt sein. Unterdessen besuchte der Chef der UN-Atomenergiebehörde Grossi das von Russland kontrollierte Kernkraftwerk Saporischschja. Die Situation am Atomkraft bewertet er als „ernst“ – das Kühlwasser reiche aber aus.
  • Haben ein schwieriges Verhältnis zur Atomenergie: Magdalena Andersson und Olaf Scholz
    Haben ein schwieriges Verhältnis zur Atomenergie: Magdalena Andersson und Olaf Scholz
    In Deutschland zog die Ampel den Atom-Ausstieg durch. Die SPD konnte es sich nicht leisten, bei diesem Kernthema die Grünen zu düpieren. Anders in Schweden. Dort vollziehen die Sozialdemokraten eine Wende. Denn eines hat sich geändert.
  • Die Kraft der Sonne „nachbauen“ – daran arbeitet die Wissenschaft
    Die Kraft der Sonne „nachbauen“ – daran arbeitet die Wissenschaft
    Dank wissenschaftlicher Durchbrüche und mehr Risikokapital hat die Kernfusions-Forschung zuletzt große Fortschritte gemacht. Das ist vor allem einem Technologiesprung zu verdanken. Sogar in der deutschen Politik wächst nun die Akzeptanz – aus zwei Gründen.
  • Kombo ONLINE PLUS Kristina Schröder Die Panikmacher Zusammenfassung: Menschen auf eine politische Linie zu zwingen, indem man ihnen nur Angst macht, ist nicht nur nicht besonders nachhaltig. Es ist unanständig. Eine kleine Geschichte der Panikmache von Gudrun Pausewang bis Extinction Rebellion. Von Kristina Schröder. Ressort: Meinung Bild Links: Ueberschrift: Kunst-Collage mit Porträt von Greta Thunberg, How dare you, Appell für Klima- und Umweltschutz, Open-Air-Galerie Flingern, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europa Bildrechte: picture alliance / imageBROKER Objektname: 225694182
    Kombo ONLINE PLUS Kristina Schröder Die Panikmacher Zusammenfassung: Menschen auf eine politische Linie zu zwingen, indem man ihnen nur Angst macht, ist nicht nur nicht besonders nachhaltig. Es ist unanständig. Eine kleine Geschichte der Panikmache von Gudrun Pausewang bis Extinction Rebellion. Von Kristina Schröder. Ressort: Meinung Bild Links: Ueberschrift: Kunst-Collage mit Porträt von Greta Thunberg, How dare you, Appell für Klima- und Umweltschutz, Open-Air-Galerie Flingern, Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, Europa Bildrechte: picture alliance / imageBROKER Objektname: 225694182
    Im Kampf gegen die Atomkraft und zuletzt in der Pandemie wurde den Menschen gezielt Angst gemacht, um politische Ziele durchzusetzen. So ist es auch jetzt wieder, wenn es um drastische Maßnahmen zum Klimaschutz geht. Das dürfen wir nicht hinnehmen.
  • Natürlich blieb die Versorgungssicherheit bei der AKW-Abschaltung Mitte April gewährleistet. Hatte jemand etwas anderes behauptet?, schreibt WELT-Autor Daniel Wetzel
    Natürlich blieb die Versorgungssicherheit bei der AKW-Abschaltung Mitte April gewährleistet. Hatte jemand etwas anderes behauptet?, schreibt WELT-Autor Daniel Wetzel
    Vor vier Wochen wurden die letzten laufenden Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet, die Energieversorgung war seitdem – es ist Frühling – gewährleistet. Sogenannte Energieexperten werten das als Bestätigung ihrer Vorhersagen. Doch auch sie werden die AKW bald vermissen.
  • Das Atomkraftwerk Fessenheim in Ostfrankreich (Archivbild)
    Das Atomkraftwerk Fessenheim in Ostfrankreich (Archivbild)
    Weniger Bürokratie und zügigere Genehmigungsverfahren: Mit einem neuen Gesetz will Frankreich schneller neue Atomreaktoren bauen. Die Umweltorganisation Greenpeace kritisiert derweil, man wolle den Neustart der Atomindustrie „mit Gewalt durchzusetzen“.
  • „WELT am Wochenende“ richtet den Fokus auf aktuelle und lebensnahe Berichte aus Deutschland. In Kurzbeiträgen werden Menschen portraitiert und regionale Ereignisse begleitet. Heutige Themen: Wie sieht der Betriebsalltag in einem AKW aus, das zwar vom Netz genommen wurde, jedoch weiter gewartet werden muss? Außerdem: Der Alltag von Milchviehhändlern und Arbeit im Aquarium - ein Traumjob?
  • Im Forschungszentrum Jülich lagern Castorenbehälter: Solange es kein Endlager gibt, müssen Zwischenlager den Müll aufnehmen
    Im Forschungszentrum Jülich lagern Castorenbehälter: Solange es kein Endlager gibt, müssen Zwischenlager den Müll aufnehmen

    Erst im Jahr 2114?
    Der Endlager-Schwindel

    Bis zum Jahr 2114 dürfe es dauern, bis Deutschland endlich über ein Endlager für seinen strahlenden Müll verfügen wird. Der gigantische Aufwand soll größtmögliche Sicherheit gewährleisten. Doch stattdessen schafft er zusätzliche Risiken – und verbaut die Zukunft.
  • Blick in die Brennkammer der größten Fusionsforschungsreaktor „ASDEX Upgrade“ (Typ Tokamak) am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München
    Blick in die Brennkammer der größten Fusionsforschungsreaktor „ASDEX Upgrade“ (Typ Tokamak) am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München
    Noch nie lag die Vision stromliefernder Fusionskraftwerke so nah in der Zukunft wie heute. Der technologische Fortschritt hat neue, innovative Konzepte ermöglicht. Eine Umsetzung setzt allerdings auch politische Weichenstellungen voraus.
  • Ökonomieprofessorin Veronika Grimm lehnt einen subventionierten Industriestrompreis ab
    Ökonomieprofessorin Veronika Grimm lehnt einen subventionierten Industriestrompreis ab
    Veronika Grimm ist Wirtschaftsweise im Sachverständigenrat und Expertin für die Energieversorgung. An der Gaspreisbremse hat sie wesentlich mitgearbeitet. Einen Strompreis für die Industrie lehnt sie jedoch ab – dieser führe genau in die falsche Richtung.
  • Melanie Leonhard
    Melanie Leonhard
    Hamburg und die japanische Präfektur Fukushima wollen die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien intensivieren. Wirtschaftssenatorin Melanie Leonhard und Fukushimas Gouverneur Masao Uchibori haben eine Vereinbarung unterzeichnet.
  • Greenpeace-Aktivisten projizieren eine abgelaufene HU-Plakette auf den Kühlturm am Kernkraftwerk Isar 2. Mit ihrer Aktion machen die Aktiven darauf aufmerksam, dass für drei Atomkraftwerke 2019 eine Sicherheitsprüfung fällig gewesen wäre, die bis heute ausgeblieben ist.
    Greenpeace-Aktivisten projizieren eine abgelaufene HU-Plakette auf den Kühlturm am Kernkraftwerk Isar 2. Mit ihrer Aktion machen die Aktiven darauf aufmerksam, dass für drei Atomkraftwerke 2019 eine Sicherheitsprüfung fällig gewesen wäre, die bis heute ausgeblieben ist.
    Schluss, aus, vorbei: Die letzten drei deutschen Atomkraftwerke sind abgestellt. Eine Bewegung, die lange nicht so naturverbunden ist, wie sie tut, hat einen zweifelhaften Sieg errungen. Wie doppelzüngig sie ist, beweist eine Äußerung Robert Habecks. Ein Blick auf die vergangene Woche.
  • Russlands Staatskonzern Rosatom, der eng mit Putins Militär kooperiert, will in Niedersachsen Brennelemente produzieren. Grüne vor Ort fordern, das Werk stillzulegen. Doch dass man Moskaus Ambitionen aufhalten kann, wird jetzt in der Bundesregierung bezweifelt – ausgerechnet von einer Grünen.
  • Nach Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland ebbt die Debatte nicht ab. Markus Söder äußerte jüngst, AKW in Eigenverantwortung betreiben zu wollen. „Technisch gibt es da erhebliche Probleme“, sagt WELT-Wirtschaftskorrespondent Philipp Vetter.
  • Das Atomkraftwerk Olkiluoto 3 im Westen Finnlands
    Das Atomkraftwerk Olkiluoto 3 im Westen Finnlands
    Während sich Deutschland nun endgültig von der Kernenergie verabschiedet hat, ging in Finnland ein neuer Atomreaktor ans Netz – mit 14 Jahren Verspätung. Gemeinsam mit vier anderen Atomkraftwerken kann Olkiluoto 3 mehr als 40 Prozent des Strombedarfs des Landes decken.
  • kombo söder lucas wiegelmann
    kombo söder lucas wiegelmann
    CSU-Chef Markus Söder will Kernkraftwerke in Bayern weiterbetreiben dürfen. Mal abgesehen davon, dass er vor wenigen Jahren noch anders geredet hat: Wenige Entscheidungen waren je so breit legitimiert wie der deutsche Atomausstieg. Demokratie ist, wenn man am Ende das Ergebnis akzeptiert.
  • Getty ImagesGetty Images
    Getty ImagesGetty Images
    Der Bundeswirtschaftsminister will zentrale Zuständigkeit für Nuklear-Wissenschaften auf mehrere Fachressorts verteilen. Federführend ist künftig das Umweltministerium. Deutsche Kernphysiker reagieren irritiert auf die Neuordnung.
  • Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner
    Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner
    Seit die FDP auf Harmonie in der Ampel-Regierung pfeift, bekommt sie leichten Aufwind in Umfragen. Die Lage der Partei von Christian Lindner ist dennoch heikel: Bei den nächsten Wahlen drohen weitere Schlappen. Und das liegt maßgeblich an einer Kernschwäche der Liberalen.