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Astronauten
  • Yuna Bennett (Charlie) und Peri Baumeister (Paula)
    Yuna Bennett (Charlie) und Peri Baumeister (Paula)
    Seit „Raumschiff Orion“ hat es das nicht mehr gegeben: Ein Mehrteiler aus Deutschland, der im All spielt. In der Netflix-Serie „Das Signal“ macht eine Astronautin in der ISS eine Entdeckung. Die hat Folgen für ihre Familie und die Menschheit.
  • Robert Habeck strebt eine Beteiligung an der Artemis-Missionen der US-Raumfahrtbehörde Nasa an (Archivfoto)
    Robert Habeck strebt eine Beteiligung an der Artemis-Missionen der US-Raumfahrtbehörde Nasa an (Archivfoto)
    Die Menschheit strebt wieder zum Mond und geht es nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, dann mit deutscher Beteiligung. Zusammen mit den deutschen Astronauten Gerst und Maurer reist der Minister deshalb in die USA. Fest im Blick: die Artemis-Missionen der Nasa.
  • Der erfolgreiche Praxistest der unbemannten Gaganyaan Astronautenkapsel beginnt im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh
    Der erfolgreiche Praxistest der unbemannten Gaganyaan Astronautenkapsel beginnt im indischen Bundesstaat Andhra Pradesh
    Soeben gelang Indien der entscheidende Praxistest für das Notfallsystem mit einer noch unbemannten Astronautenkapsel im Raketenflug. Die erste bemannte Mission soll schon im nächsten Jahr stattfinden. Doch das Land denkt bereits viel größer.
  • Indien will zur Venus
    Indien will zur Venus
    Erst der Mond, jetzt die Venus: Indien plant, sich auf den Weg zum drittkleinsten Planeten des Sonnensystems zu machen. Wann die Mission starten soll – und was sie herausfinden will
  • Indien landet erfolgreich auf dem Mond
    Indien landet erfolgreich auf dem Mond
    Die indische Raumsonde Chandrayaan-3 hat den Erdtrabanten erreicht. Indien ist damit das vierte Land nach den USA, der früheren Sowjetunion und China, dem eine Mondmission gelungen ist. Der Astronaut Prof. Ulrich Walter ordnet das Geschehen im WELT-Interview ein.
  • Astronaut John H. Glenn Jr. is pictured aboard the MA-6/Friendship 7 capsule on February 20, 1962 during the U.S.'s initial orbital flight. Photo by NASA / CNP/ABACAPRESS.COM
    Astronaut John H. Glenn Jr. is pictured aboard the MA-6/Friendship 7 capsule on February 20, 1962 during the U.S.'s initial orbital flight. Photo by NASA / CNP/ABACAPRESS.COM
    1962 umrundete John Glenn mit der „Mercury-Atlas 6“ als erster Amerikaner die Erde. Die Komplikationen während des Flugs überstand er nur knapp. 36 Jahre später startete er als Ex-Senator erneut in den Weltraum.
  • Astronaut Matthias Maurer
    Astronaut Matthias Maurer
    Am 11. November 2021 flog der deutsche Astronaut Matthias Maurer zur Internationalen Raumstation. Wenige Tage später zerstörte Russland per Rakete einen Satelliten. Trümmerteile drohten, die ISS beschädigen. Der russische Kosmonaut an Bord war fassungslos.
  • Erstmals seit fast 20 Jahren ist eine russische Kosmonautin vom US-Raumfahrtzentrum in Cape Canaveral aus ins All gestartet. Mit an Bord des Flugs von SpaceX zur internationalen Raumstation sind zwei Amerikaner und ein Japaner. Sie sollen dort rund fünf Monate an Bord der ISS verbringen.
  • SpaceX Crew Launch
    SpaceX Crew Launch
    Am US-Weltraumbahnhof Kennedy Space Center ist eine Rakete mit einer russischen Kosmonautin und drei weiteren Astronauten zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Der ehemalige Astronaut Prof. Ulrich Walter begleitet den Start – und erklärt, was auf die Crew zukommt.
  • Ein Spiel, das in die Geschichte eingeht: Die portugiesische Fußballlegende Luís Figo gewinnt ein Weltrekordspiel in Schwerelosigkeit. Das Match fand auf einem speziell angefertigten Spielfeld in der Kabine eines Flugzeugs statt. Die Maschine flog einen sogenannten Parabelflug.
  • „Um die ISS zu betreiben, brauchen wir sowohl die Russen als auch die Elemente der USA“, sagt Bill Nelson, NASA-Chef und ehemaliger Astronaut. Im WELT-Interview spricht er über die Zukunft der Raumfahrt, gerade auch im Hinblick auf den Ukraine-Krieg.
  • ESA-Astronaut Matthias Maurer
    ESA-Astronaut Matthias Maurer
    Ein halbes Jahr war Astronaut Matthias Maurer im Weltall, nun ist er wieder zurück auf der Erde. Was das für ihn bedeutet, erklärt Ulrich Walter, Astronaut und Professor für Raumfahrttechnik. Im WELT-Interview spricht er auch über „Weltraumhotels“, die in Zukunft eine Rolle spielen.
  • Space Station Crew Return
    Space Station Crew Return
    Nach knapp 24 Stunden Rückflug ist der deutsche Astronaut Matthias Maurer vor der Westküste Floridas gelandet. In einem Livestream der US-Raumfahrtbehörde Nasa war zu sehen, wie die Dragon-Kapsel des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX an Fallschirmen ins Meer fiel.
  • «Weltraum-Traum lebt weiter»: Maurer verabschiedet sich von ISS
    «Weltraum-Traum lebt weiter»: Maurer verabschiedet sich von ISS
    Nach einem halben Jahr auf der Internationalen Raumstation hat der deutsche Astronaut Matthias Maurer nun seinen Weltraumaufenthalt beendet. Die Abkopplung seiner Kapsel habe sich um einige Minuten verzögert, doch es sei alles nach Plan verlaufen, berichtet Astronaut Prof. Ulrich Walter.
  • US-Astronaut und zwei Kosmonauten zurück auf der Erde
    US-Astronaut und zwei Kosmonauten zurück auf der Erde
    Inmitten des Ukraine-Kriegs sind ein US-Astronaut und zwei Kosmonauten an Bord einer russischen Raumkapsel gemeinsam von der Internationalen Raumstation ISS zur Erde zurückgekehrt. Prof. Ulrich Walter, Astronaut und Professor für Raumfahrttechnik TU München, spricht darüber im WELT-Interview.
  • Gehirn von Astronauten: So sehr verändert es sich im All
    Gehirn von Astronauten: So sehr verändert es sich im All
    Raumfahrer bereiten sich akribisch auf ihre Missionen im Weltraum vor. Wie der Körper auf die Schwerelosigkeit reagiert, ist aber nur teilweise geklärt. Forscher der ESA haben nun herausgefunden, über welche irre Fähigkeit unser Denkapparat verfügt.
  • SpaceX-Gründer und Tesla-CEO Elon Musk
    SpaceX-Gründer und Tesla-CEO Elon Musk
    Bis 2050 sollen eine Million Menschen auf dem Mars leben – das ist die Vision des SpaceX-Gründers. Doch wie sollen die auf dem roten Planeten leben? Elon Musk hat schon Pläne, wie die Arbeitswelt im All aussehen könnte.
  • Simulierter Mars-Spaziergang: Die deutsche Astronautin Anika Mehlis (l.) in der Negev-Wüste
    Simulierter Mars-Spaziergang: Die deutsche Astronautin Anika Mehlis (l.) in der Negev-Wüste
    Der Ramon-Krater im Süden Israels gilt als der Ort der Erde, der dem Roten Planeten am ähnlichsten ist. Vier Wochen lang haben Astronauten hier eine Mars-Expedition simuliert – und mussten dabei erstaunliche Herausforderungen meistern. WELT hat sie gesprochen.
  • Lebensfeindliche Umgebungen wie der Rote Planet können psychisch belastend sein
    Lebensfeindliche Umgebungen wie der Rote Planet können psychisch belastend sein
    Weit weg von Zuhause, veränderter Tag-Nacht-Rhythmus und kaum Raum für sich: Astronauten sind enormer Belastung ausgesetzt. US-Psychologen wollten wissen, wie zermürbend monatelange Mars-Missionen sein können – und forschten dazu in der Antarktis.
  • Deutscher Astronaut Matthias Maurer zur ISS gestartet
    Deutscher Astronaut Matthias Maurer zur ISS gestartet
    Erstmals seit drei Jahren ist mit Matthias Maurer wieder ein deutscher Astronaut im All. Der 51-Jährige startete gemeinsam mit drei NASA-Kollegen an Bord einer SpaceX-Rakete zur ISS-Raumstation. Der Start war mehrfach verschoben worden.
  • Eine Crew mit dem Deutschen Matthias Maurer ist zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Vorher gab es zahlreiche Verzögerungen. Über die Gründe spricht Ulrich Walter, ehemaliger Astronaut und Professor an der TU München, im WELT-Interview.
  • NASA astronauts depart their crew quarters for launch aboard a SpaceX Falcon 9 rocket in Cape Canaveral
    NASA astronauts depart their crew quarters for launch aboard a SpaceX Falcon 9 rocket in Cape Canaveral
    Erstmals seit drei Jahren ist mit Matthias Maurer wieder ein Deutscher ins All geflogen. Auch sein Freund und Kollege Alexander Gerst gratulierte zum „Bilderbuch-Start“. An Bord der SpaceX-Raumkapsel befindet sich auch eine Schildkröte – ein Schwerelosigkeits-Maskottchen.
  • Astronaut Matthias Maurer
    Astronaut Matthias Maurer
    Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer spürt vor seinem Start zur Raumstation ISS noch kein Lampenfieber. „Erstaunlicherweise, meine Kollegen und ich, wir sind alle extrem ruhig, ganz entspannt“, sagte Maurer bei einer Pressekonferenz.
  • ESA-Astronaut Matthias Maurer - hier aufgenommen vor der Elon Musk Rakete im Foyer des Axel Springer Neubaus in Berlin
    ESA-Astronaut Matthias Maurer - hier aufgenommen vor der Elon Musk Rakete im Foyer des Axel Springer Neubaus in Berlin
    Im Interview Ende Oktober erzählte Matthias Maurer, welche Experimente er in den kommenden sechs Monaten an Bord der ISS durchführen wird, welche privaten Gegenständen er mitnehmen darf – und wie man den Alltag als Astronaut bewältigt.
  • Cover_neu_Inside USA
    Cover_neu_Inside USA
    Ende des Monats bricht der Deutsche Matthias Maurer als Astronaut zur ISS auf. Kurz bevor er sich in Houston in Quarantäne begibt und vor dem Start kein Medienkontakt mehr erlaubt ist, konnte US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf ihn interviewen.
  • Ende Oktober wird die ISS das neue zu Hause für Matthias Maurer sein, 360 wissenschaftliche Experimente sind geplant. Doch was tun, wenn man unerwartet Zahnschmerzen bekommt? Der Astronaut erklärt, wie er sich auf die Mission in Texas vorbereitet.
  • HANDOUT - 27.09.2021, Kasachstan, Baikonur: Auf diesem von der russischen Raumfahrtagentur Roscosmos veröffentlichten Handout-Foto ist die Schauspielerin Julia Peressild während des Trainings in Baikonur zu sehen. (zu dpa «Filmdreh im Weltall - Russland will schneller als die USA sein») Foto: Andrey Shelepin/Roscosmos/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 27.09.2021, Kasachstan, Baikonur: Auf diesem von der russischen Raumfahrtagentur Roscosmos veröffentlichten Handout-Foto ist die Schauspielerin Julia Peressild während des Trainings in Baikonur zu sehen. (zu dpa «Filmdreh im Weltall - Russland will schneller als die USA sein») Foto: Andrey Shelepin/Roscosmos/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Am Dienstag fliegen eine Schauspielerin und ein Regisseur aus Russland zur Internationalen Raumstation ISS. Das erste Mal überhaupt. Dabei geht es um mehr als ein Filmprojekt. Besonders einem US-Star will man zuvorkommen.
  • For ESA's 3D-printed lunar base concept, Foster+Partners devised a weight-bearing ‘catenary’ dome design with a cellular structured wall to shield against micrometeoroids and space radiation, incorporating a pressurised inflatable to shelter astronauts. ESA/Foster & Partners
    For ESA's 3D-printed lunar base concept, Foster+Partners devised a weight-bearing ‘catenary’ dome design with a cellular structured wall to shield against micrometeoroids and space radiation, incorporating a pressurised inflatable to shelter astronauts. ESA/Foster & Partners
    Die kosmische Strahlung, die auf die Oberfläche von Mond und Mars einprasselt, macht feste Bauten für Astronauten erforderlich. Nun gibt es eine ungewöhnliche Idee, wie Beton auf dem Planeten hergestellt werden könnte.
  • SPACE-EXPLORATION/BLUEORIGIN
    SPACE-EXPLORATION/BLUEORIGIN
    Weltweites Internet und Navigation sind nur zwei Beispiele für Technologien, die stark von der Kommerzialisierung des Weltraums profitieren. Jetzt stoßen Multimilliardäre mit exorbitant teuren Kurzreisen ins All vor. Was heißt das für junge deutsche Raumfahrtunternehmen?