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Archäologie
  • Benin: „Wassermänner“ – so nennen sich auch die Einheimischen von Ganvié am Nokoué-See. Sie leben vom Fischfang
    Ganvié ist das wohl größte Pfahlbautendorf Afrikas und der touristische Hotspot von Benin. 25.000 Einwohner leben in einem Labyrinth aus Kanälen. Fische finden sie genug – und falls nicht, gibt es göttlichen Beistand.
  • Legionäre, marsch! Reenactment-Darsteller vor dem LWL-Römermuseum in Haltern
    Legionäre, marsch! Reenactment-Darsteller vor dem LWL-Römermuseum in Haltern
    In Westfalen kommen immer mehr Zeugnisse der römischen Feldzüge ans Licht. So wird anschaulich, wie die Logistik zur Errichtung einer Provinz Großgermanien aufgebaut war. Jüngste Funde zeigen aber etwas Überraschendes: In einem Militärlager gab es sogar Tempel.
  • ARCHIV - 18.10.2023, Sachsen-Anhalt, Eisleben: Ein Grabungsteilnehmer legt ein Grab aus der Karolingerzeit auf dem Gelände der Königspfalz Helfta frei. In dem Grab aus dem 8. Jahrhundert liegen ein Mann und Frau. Der Ort diente dann später im 10. Jahrhundert den ottonischen Herrschern als Königshof und Königspfalz. (zu dpa "Vorburgen und Gräber der Königspfalz Helfta entdeckt") Foto: Jan Woitas/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 18.10.2023, Sachsen-Anhalt, Eisleben: Ein Grabungsteilnehmer legt ein Grab aus der Karolingerzeit auf dem Gelände der Königspfalz Helfta frei. In dem Grab aus dem 8. Jahrhundert liegen ein Mann und Frau. Der Ort diente dann später im 10. Jahrhundert den ottonischen Herrschern als Königshof und Königspfalz. (zu dpa "Vorburgen und Gräber der Königspfalz Helfta entdeckt") Foto: Jan Woitas/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Erst vor wenigen Jahren konnten Archäologen die ottonische Königspfalz Helfta in Sachsen-Anhalt lokalisieren. Neue Grabungen geben einen Eindruck von der Organisation einer solchen Anlage. Auf den Friedhöfen kommen erstaunliche Funde ans Licht.
  • The face, reconstructed using three-dimensional technology, of a girl who was sacrificed over 500 years ago and whose frozen body was discovered in 1995, is pictured at the Catholic University of Santa Maria, in Arequipa, Peru October 24, 2023. REUTERS/Ros Postigo NO RESALES. NO ARCHIVES
    The face, reconstructed using three-dimensional technology, of a girl who was sacrificed over 500 years ago and whose frozen body was discovered in 1995, is pictured at the Catholic University of Santa Maria, in Arequipa, Peru October 24, 2023. REUTERS/Ros Postigo NO RESALES. NO ARCHIVES
    Polnische und peruanische Wissenschaftler haben gemeinsam mit dem schwedischen Archäologen Oscar Nilsson auf Grundlage einer Inka-Mumie das Gesicht einer jungen Frau rekonstruiert, die bei einem Ritual in den Anden vor gut 600 Jahren geopfert wurde.
  • HANDOUT - 22.10.2023, ---, -: Die künstlerische Darstellung zeigt den Pliosaurier Lorrainosaurus. Das rund 170 Millionen Jahre alte Tier aus dem Zeitalter der Dinosaurier gehöre zu den ältesten bekannten Mega-Pliosauriern, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal «Scientific Reports». (zu dpa «Uraltes Meeresungeheuer: Torpedo mit Riesenkiefer ging auf Beutefang») Foto: Joschua Knu·ppe/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 22.10.2023, ---, -: Die künstlerische Darstellung zeigt den Pliosaurier Lorrainosaurus. Das rund 170 Millionen Jahre alte Tier aus dem Zeitalter der Dinosaurier gehöre zu den ältesten bekannten Mega-Pliosauriern, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal «Scientific Reports». (zu dpa «Uraltes Meeresungeheuer: Torpedo mit Riesenkiefer ging auf Beutefang») Foto: Joschua Knu·ppe/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Sie waren die Schrecken der Meere: Gigantische Pliosaurier, die unter Wasser auf Jagd gingen. Nun haben Forscher einen der ältesten Vertreter identifiziert: Sein Kiefer maß mehr als einen Meter – und seine Jagdmethode war höchst ungewöhnlich.