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Arbeitslosenversicherung
  • Der Eingang des Jobcenters Berlin-Mitte. 9000 Arbeitslose vermittelte die Behörde 2023 in Jobs
    Der Eingang des Jobcenters Berlin-Mitte. 9000 Arbeitslose vermittelte die Behörde 2023 in Jobs
    Fast eine halbe Million Einwohner Berlins haben einen Anspruch auf Bürgergeld. Vor allem die Gruppe der unter 25-Jährigen ist deutlich gewachsen. Das größte Problem seien die Deutschkenntnisse der Arbeitssuchenden, sagt der Leiter eines Jobcenters. Es ist aber bei Weitem nicht das einzige Dilemma.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Eine überraschende sozialpolitische Wende: An diesem Wochenende berät die CDU über finanzielle Verbesserungen für Langzeitarbeitslose. Wie verträgt sich das mit der Dauerkritik von Friedrich Merz und seiner Union am Bürgergeld der Ampel?
  • Arbeitsagentur Hamburg gibt Arbeitsmarktzahlen bekannt
    Arbeitsagentur Hamburg gibt Arbeitsmarktzahlen bekannt
    Hamburgs Arbeitsmarkt tritt auf der Stelle. Üblicherweise gab es im Herbst und Winter sinkende Arbeitslosenzahlen in der Hansestadt. Davon ist in diesem Quartal aber nicht auszugehen, sagt Arbeitsagenturchef Sönke Fock. Schuld hat auch die Bundesregierung
  • Die CDU verlangt einen „Systemwechsel“ beim Bürgergeld und eine Arbeitspflicht für Bezieher der Sozialleistung. „Es gibt genug Aufgaben, die im Moment nicht wahrgenommen werden“, sagt Thorsten Alsleben, Hauptgeschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, im WELT-Interview.
  • Mehr als 3,1 Millionen Bürger gehören zur „stillen Reserve“, erinnert Olaf Gersemann
    Mehr als 3,1 Millionen Bürger gehören zur „stillen Reserve“, erinnert Olaf Gersemann
    Politik und Wirtschaft rufen unablässig nach weiterer Arbeitskräfte-Zuwanderung aus fernen Ländern. Dabei würden auch viele Millionen Bürger hierzulande mehr arbeiten – wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Vor allem die Kehrseite des Teilzeit-Booms verdient mehr Aufmerksamkeit.
  • „Die Vielzahl der Krisen, die sich gegenseitig auch noch zu verstärken scheinen, raubt den Menschen den Optimismus“
    „Die Vielzahl der Krisen, die sich gegenseitig auch noch zu verstärken scheinen, raubt den Menschen den Optimismus“
    Schon jetzt sagt jeder vierte Bundesbürger, dass seine finanzielle Situation nicht gut ist. Das zeigt eine EY-Umfrage, die WELT exklusiv vorliegt. Damit nicht genug: Ein Großteil glaubt, dass es im neuen Jahr noch schlimmer kommt. Eine Altersgruppe zeigt sich besonders pessimistisch.
  • Bürgergeld
    Bürgergeld
    Nach tagelangem Ringen haben die Ampelkoalition und die Union den Weg für das geplante Bürgergeld freigemacht. Beide Seiten erzielten in den Streitfragen zu der geplanten Sozialreform Kompromisse.
  • Debatte um das geplante Bürgergeld
    Debatte um das geplante Bürgergeld
    Wer Bürgergeld erhält, muss wohl doch ab dem ersten Tag mit Sanktionen rechnen, wenn er sich nicht an die Vorgaben hält. Berichten zufolge sollen Ampel und Union beim zentralen Knackpunkt des Hartz-IV-Nachfolgers einen Kompromiss gefunden haben.
  • Christian Dürr FDP Bürgergeld Arbeit muss sich lohnen
    Christian Dürr FDP Bürgergeld Arbeit muss sich lohnen
    Anfang der 2000er-Jahre waren sozialpolitische Reformen notwendig. Heute müssen wir anerkennen, dass dieses Hartz-IV-System immer mehr Menschen davon abhält, im Leben voranzukommen – und dass der Staat ihre Situation und die des Arbeitsmarktes mit dem Bürgergeld verbessern kann.
  • „Das neue Bürgergeld ist keine Absicherung vor Armut“, kritisiert Amira Mohamed Ali. „Die Menschen, die im Bürgergeldbezug sein werden, werden immer noch größte Schwierigkeiten haben, ihr normales Leben finanzieren zu können“, so die Linken-Fraktionschefin. „Die Löhne müssen steigen.“
  • WELT-Autor Jörg Wimalasena
    WELT-Autor Jörg Wimalasena

    „Bürgergeld“-Debatte
    Die Mär von den faulen Arbeitslosen

    Kritiker des neuen „Bürgergelds“ warnen: Höhere Leistungen würden Arbeitslose dazu verleiten, es sich bequem zu machen. Dabei können Millionen Menschen wenig dafür, dass sie keinen Job haben. Gerade heute kann es jeden treffen. Darauf muss die Ampel reagieren – aber nicht so.
  • GRANSEE, GERMANY - AUGUST 30: German Labour and Social Affairs Minister Hubertus Heil arrives at a retreat of the German government cabinet at Schloss Meseberg on August 30, 2022 near Gransee, Germany. Common European energy security in the wake of diminished Russian natural gas exports to Europe is a high priority topic for the meeting. The cabinet members are also to discuss new legislative measures including a relief package to help residents in Germany deal with skyrocketing energy prices. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    GRANSEE, GERMANY - AUGUST 30: German Labour and Social Affairs Minister Hubertus Heil arrives at a retreat of the German government cabinet at Schloss Meseberg on August 30, 2022 near Gransee, Germany. Common European energy security in the wake of diminished Russian natural gas exports to Europe is a high priority topic for the meeting. The cabinet members are also to discuss new legislative measures including a relief package to help residents in Germany deal with skyrocketing energy prices. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    Es wäre eine deutliche Erhöhung der bisherigen Hartz-IV-Sätze: Das Ministerium von Arbeitsminister Hubertus Heil hat die neuen Regelsätze für das geplante Bürgergeld veröffentlicht. Auch Kinder und bedürftige Lebenspartner bekämen ab dem Jahr 2023 mehr Geld.
  • Arbeitsmarktzahlen für Juli
    Arbeitsmarktzahlen für Juli
    Die Zahl der Arbeitslosen in Hamburg steigt seit Juni an, im August auf 7,2 Prozent. Dabei sei die Lage auf dem Markt gut, sogar besser als je zuvor, heißt es aus der Arbeitsagentur. Sie begründet den Anstieg mit einer statistischen Besonderheit.
  • WELT-Autor Jörg Wimalasena
    WELT-Autor Jörg Wimalasena
    Das sogenannte „Sanktionsmoratorium“ für Arbeitslosengeld-II-Bezieher ist ein sinnvoller erster Schritt. Wenn man genauer hinschaut, wird aber klar: Es handelt sich um eine kleine Mogelpackung. Die Ampel-Koalition sollte noch viel weiter gehen.
  • Tafel-Laden versorgt Bedürftige
    Tafel-Laden versorgt Bedürftige

    #IchBinArmutsbetroffen
    Der Aufstand der Armen

    Unter dem Hashtag #IchbinArmutsbetroffen schildern Menschen mit finanziellen Problemen ihr Leben – und stellen gängige Klischees von vermeintlich faulen Arbeitslosen in der sozialen Hängematte infrage. Politische Antworten aber bleiben aus.
  • Detlef Scheele
    Detlef Scheele
    Der Chef der Bundesagentur für Arbeit, Detlef Scheele, hat gewarnt, im Falle einer Impfpflicht könnte für nicht geimpfte Arbeitslose das Arbeitslosengeld I wegfallen. Wie will man bei derart großer Lust an der Bestrafung noch irgendjemanden politisch überzeugen?
  • Die Ampel-Koalition ignoriert die Folgen der Alterung für Pflege, Rente und Gesundheitsausgaben. Mit teuren Folgen für alle Beitragszahler. Aktuelle Zahlen zeigen: Der Kostendruck ist so gewaltig, dass bereits im kommenden Jahr die Beiträge deutlich steigen.
  • Deutschland steht mit knapp 2,5 Millionen Arbeitslosen wieder recht gut da. Doch wie sieht es bei den Bürgern vor Ort aus? Eine neue Prognose zeigt, in welchem Tempo die Erholung voranschreitet. Hier sehen Sie, ob Ihre Region zu den Gewinnern oder Verlierern zählt.
  • Vor lauter Modernisierung der CDU hat Merkel die Union zu einer mehr oder weniger austauschbaren weiteren grün-sozialdemokratischen Partei gemacht, schreibt WELT-Herausgeber Stefan Aust
    Vor lauter Modernisierung der CDU hat Merkel die Union zu einer mehr oder weniger austauschbaren weiteren grün-sozialdemokratischen Partei gemacht, schreibt WELT-Herausgeber Stefan Aust
    Vielleicht schafft sie es noch bis zur Neujahrsansprache, aber sicher ist: Angela Merkels Kanzlerschaft ist vorbei. Der Scherbenhaufen Union ist ihre problematischste Hinterlassenschaft. Doch was bleibt sonst noch nach 16 Jahren Regierungszeit? Die Bilanz einer Ära.
  • Die Aussichten für den Arbeitsmarkt in Deutschland haben sich eingetrübt
    Die Aussichten für den Arbeitsmarkt in Deutschland haben sich eingetrübt
    Die Sorge vor den wirtschaftlichen Auswirkungen einer vierten Corona-Welle nimmt in vielen europäischen Ländern zu. Das dämpft den Optimismus am Arbeitsmarkt. Der schien gerade in Deutschland ungebrochen groß. Doch der Standort D kämpft mit einem ganz speziellen Problem.
  • Menschen halten ein Banner "Solidarität" bei einer Demonstration von DGB und Verdi für ein besseres Gesundheitswesen und mehr Solidarität und halten wegen der Coronakrise Abstand zueinander. Der DGB in Baden-Württemberg hat zum Tag der Arbeit Solidarität und einen starken Sozialstaat über die Coronavirus-Pandemie hinaus gefordert.
    Menschen halten ein Banner "Solidarität" bei einer Demonstration von DGB und Verdi für ein besseres Gesundheitswesen und mehr Solidarität und halten wegen der Coronakrise Abstand zueinander. Der DGB in Baden-Württemberg hat zum Tag der Arbeit Solidarität und einen starken Sozialstaat über die Coronavirus-Pandemie hinaus gefordert.
    Kurzarbeitergeld, Kinderbonus und andere soziale Leistungen schützen Beschäftigte vor finanziellen Einbußen in der Corona-Krise. Doch während es oft heißt, dass vor allem die Besserverdiener davon profitieren, zeichnet die Rechnung von Ifo und IAB ein anderes Bild.