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Antidepressiva
  • Preparing to Serve Tennis Ball
    Jemand ist krank, aber niemand merkt es ihm an? So ist es bei einer hochfunktionalen Depression. Für Außenstehende scheinen die Menschen zu funktionieren, doch in ihrem Inneren herrscht Dunkelheit. Was Betroffenen hilft – und was Angehörige machen können.
  • WELT-Autor Frédéric Schwilden
    WELT-Autor Frédéric Schwilden
    Objektiv ist alles gut: gesunde Familie, stabiler Kontostand, ein schönes Haus. Doch um unseren Autor ist Nacht, er kann kaum aufstehen – und stürzt dann in einen absurden Rausch. Psychische Krankheiten sind mit konventioneller Logik nicht zu erklären. Ein Versuch.
  • Es hilft enorm, wenn man darüber spricht. Wenn man sich anderen anvertraut
    Es hilft enorm, wenn man darüber spricht. Wenn man sich anderen anvertraut
    Ein Partner kann kein Antidepressivum sein: Das wird in diesen Leserzuschriften deutlich, die von „Hölle auf Erden“ berichten, von eigener fehlender Leichtigkeit und der Ehe mit einem Narzissten – sowie davon, wie es ist, seinen Partner wegen einer Krankheit verlassen zu müssen.
  • Halluzinogene Pilze, sogenannte "magic mushrooms", auf Moos
    Halluzinogene Pilze, sogenannte "magic mushrooms", auf Moos
    Bei Krebspatienten linderten sie Ängste, nun sollen sie bei Menschen mit Depressionen zum Einsatz kommen: Wissenschaftler testen halluzinogene Pilze als Heilmittel. Eine internationale Studie zeigt erstmalig vielversprechende Ergebnisse – doch es bleiben Bedenken.
  • Ich fühlte mich schuldig, schickte ihm Eis und Getränke per Kurier, erkundigte mich täglich nach seinem Gesundheitszustand
    Ich fühlte mich schuldig, schickte ihm Eis und Getränke per Kurier, erkundigte mich täglich nach seinem Gesundheitszustand

    Schuldgefühle nach Infektion
    Ich habe einen Mann infiziert

    Nach einem Date mit einem Mann wurden wir beide krank: Ich war Schuld, ich hatte ihn unwissentlich mit Corona infiziert. Er nahm es mit Humor, obwohl sein Verlauf schwerer war. War es unausweichlich, ich naiv - oder das Händchenhalten am Morgen viel gefährlicher?
  • Im Fall der Leserin war sie "die Instabile mit den Depressionen" und ihr Mann derjenige, der sich verantwortlich fühlte
    Im Fall der Leserin war sie "die Instabile mit den Depressionen" und ihr Mann derjenige, der sich verantwortlich fühlte
    Auch die Nachricht einer Leserin gibt einen Einblick in das Lieben mit mentalen Leiden. Ihr Ex habe während der Beziehung einen „Knacks“ davongetragen, weil er sich um sie sorgte. „Er begann, jede Regung von mir zu beobachten“, schreibt sie – und erzählt, wieso die Liebe am Ende zerbrach.
  • Wie wäre es, wenn auf Dating-Apps abgefragt werden würde, ob man an einer psychischen Krankheit leidet?
    Wie wäre es, wenn auf Dating-Apps abgefragt werden würde, ob man an einer psychischen Krankheit leidet?
    Die Nachricht eines Lesers zum Thema „Lieben mit psychischen Problemen“ gibt einen Einblick in das Leben mit Depressionen. Weil wir nie hinter die Fassade eines Menschen schauen können. Auch nicht, wenn wir uns in einer Beziehung mit ihm befinden.
  • Erzählen Sie mir von Ihren Dating-Erfahrungen!
    Erzählen Sie mir von Ihren Dating-Erfahrungen!
    Kann man auf einer Dating-App wirklich Liebe finden, oder ist das Happy End eher sehr, sehr selten? Woran erkennt man beim Dating, ob jemand als Partner passt? Welche Strategien und Ratschläge haben Ihnen auf dem Weg zur Liebe geholfen? Schreiben Sie uns Ihre Liebesgeschichten zum Valentinstag!
  • Close-up of woman sitting on edge of bed holding pills and glass of water
    Close-up of woman sitting on edge of bed holding pills and glass of water
    Über einen kurzen Zeitraum hinweg helfen Psychopharmaka gegen Depressionen und Psychosen. Doch langfristig zeigen sie ihre Schattenseiten. Eine Langzeitnebenwirkung ist besonders gefährlich: Das Risiko der Selbsttötung steigt.
  • Wer sich sorgt, muss zunächst die Kontaktfrequenz erhöhen, rät der Psychiater
    Wer sich sorgt, muss zunächst die Kontaktfrequenz erhöhen, rät der Psychiater
    Manchmal ist die Verzweiflung so groß, dass alles sinnlos erscheint. Doch wem kann man sich in seiner Not anvertrauen – und wie reagiert man als Gegenüber angemessen? Ein Psychiater gibt Hilfestellungen für Paare, Eltern von Teenagern und Menschen mit Depressionen.
  • „Ich wollte schlafen, damit die Welt nicht mehr existiert“
    „Ich wollte schlafen, damit die Welt nicht mehr existiert“
    Eines Morgens kann er nicht mehr aufstehen. Er verletzt sich selbst, schreit seine Frau an. Dann sucht er sich Hilfe. Hier erzählt unser Autor die Geschichte seiner Depression – und von seinem Aufbruch, dem Weg aus der Dunkelheit.
  • Young and timid woman with head in the cloud sitting on bench
    Young and timid woman with head in the cloud sitting on bench
    Sanft aus dem Griff von Antidepressiva entkommen ist der Wunsch vieler Patienten. Doch nach dem „Ausschleichen“ über Wochen ringen viele Betroffene mit Nebenwirkungen wie Herzrasen. Wofür Experten jetzt plädieren.
  • Suizid-Absichten bei Jugendlichen
    Suizid-Absichten bei Jugendlichen
    In der Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht“ wurde der Selbstmord eines Mädchens beschrieben. Zu detailliert, meinen Forscher, denn kurz nach der Erstausstrahlung stieg die Zahl der Suizide unter Jugendlichen an. Wie lässt sich so etwas verhindern?
  • Psilocybe cubensis aka RauschpilzPsilocybe cubensis aka RauschpilzPsilocybe cubensis aka Rauschpilz
    Psilocybe cubensis aka RauschpilzPsilocybe cubensis aka RauschpilzPsilocybe cubensis aka Rauschpilz
    Halluzinogene Pilze sind die neue Hoffnung für Depressive. Forscher in Jena haben jetzt das Psilocybin in ihnen im Labor synthetisch hergestellt. Schon eine einzige Dosis hilft bei Depressionen und wohl auch bei Süchten – für mehrere Wochen.
  • Traut dem eigenen Erfolg nicht: der Rapper Lil Pump wirkt auch auf der Party zu seinem 17. Geburtstag nicht glücklich
    Traut dem eigenen Erfolg nicht: der Rapper Lil Pump wirkt auch auf der Party zu seinem 17. Geburtstag nicht glücklich
    Hip-Hop hätte 2017 allen Grund zum Feiern. Das Genre ist zum dominierenden Musikstil aufgestiegen. Doch die Künstler plagen Depression und Medikamentensucht. Ein Rückblick mit schlechten Aussichten.
  • Wenn depressiven Patienten Antidepressiva nicht helfen, könnte Ketamin eine Alternative sein
    Wenn depressiven Patienten Antidepressiva nicht helfen, könnte Ketamin eine Alternative sein
    Antidepressiva wirken langsam, oft gar nicht. Doch jetzt scheinen Alternativen greifbar: Man weiß, wie Ketamin funktioniert, die Substanz, die Depressionen schnell lindert – aber süchtig machen kann.
  • In westlichen Breitengraden leben im Winter fast alle Menschen in einer biologischen Dunkelheit
    In westlichen Breitengraden leben im Winter fast alle Menschen in einer biologischen Dunkelheit
    Die kurzen, dunklen Tage im Winter machen viele Menschen depressiv. Der Winterblues ist keine schlechte Laune, sondern eine ernsthafte Erkrankung. Man könnte sie einfach behandeln – per Lichttherapie.
  • Der Siegeszug der SSRIs gegen Depressionen begann mit Prozac, in Deutschland als Fluoxetin auf dem Markt.
    Der Siegeszug der SSRIs gegen Depressionen begann mit Prozac, in Deutschland als Fluoxetin auf dem Markt.
    Millionen Deutsche nehmen sogenannte SSRIs: Antidepressiva, die den Spiegel des Botenstoffs Serotonin im Gehirn erhöhen sollen. Doch ob die Krankheit überhaupt auf einem Mangel beruht, ist umstritten.
  • Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Depressionen betroffen ist, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Nummer: 0800 111 0 111.
    Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Depressionen betroffen ist, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Nummer: 0800 111 0 111.
    Ein US-Moderator bezeichnete Schauspieler Robin Williams nach seinem Tod als Feigling. Das erzürnt Menschen, die selbst von Depressionen betroffenen sind. Eine von ihnen spricht über ihren Leidensweg.
  • In einer Depression fühlt man sich einsam, abgeschirmt und mutlos. Viele Betroffene finden nur schwer wieder aus diesem Zustand heraus
    In einer Depression fühlt man sich einsam, abgeschirmt und mutlos. Viele Betroffene finden nur schwer wieder aus diesem Zustand heraus
    Forscher der Berliner Charité testen das Narkosemittel Ketamin derzeit als Antidepressivum. Das Mittel wirkt bereits innerhalb eines Tages – selbst bei Patienten, die als therapieresistent galten.
  • Mann hält Hände vor seinem Geschlechtsteil
    Mann hält Hände vor seinem Geschlechtsteil
    Wer regelmäßig Schmerzmittel schluckt, dem hilft am Ende womöglich nur noch die Lust-Pille: Denn gängige Schmerzstiller sollen impotent machen.
  • Immer weniger Menschen in Deutschland nehmen sich das Leben. Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der Selbstmorde damit auf einen historischen Tiefstand gefallen. Im Jahr 2007 wählten 9402 Menschen den Freitod, im Jahr zuvor waren es noch 9765. Trotzdem gelten Depressionen mittlerweile als Volkskrankheit.
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    Seit Jahren werden sie als Glückspillen gepriesen: Prozac, Zoloft und Effexor heißen die Mittel, die laut Pharmahersteller depressiven Patienten so gut helfen sollen. Allerdings kommen neue Studien zu ganz anderen Ergebnissen. Demnach gibt es kaum noch einen Grund Antidepressiva zu verschreiben.
  • Jede dritte Studie zu Medikamenten, die die Stimmung aufhellen, kommt nicht ans Licht. Stattdessen wird der Öffentlichkeit ein geschöntes Bild der Wirksamkeit dieser Präparate vorgegaukelt. Insgesamt fielen die Ergebnisse von 3449 Studienteilnehmern unter den Tisch.
  • Studenten
    Studenten
    Wohl dem der berufstätig ist, denn Studierende in Deutschland stehen offenbar noch stärker unter Druck: Zeitnot, Hektik und Stress machen viele angehende Akademiker krank – vor allem psychische Leiden nehmen zu. Als Folge greifen Studenten immer häufiger zu Medikamenten.