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Altersvorsorge
  • Blackrock-Deutschlandchef Dirk Schmitz: „Mehr als drei Viertel der Produkte, die wir neu auflegen, verfolgen nachhaltige Anlagestrategien“
    Spätestens seit der Pandemie liegen ETFs auch in Deutschland im Trend. Wichtigster Anbieter dieser Anlageform hierzulande und weltweit ist der US-Investmentriese Blackrock. Deutschlandchef Dirk Schmitz spricht im WELT-Interview über die Inflation, die Rolle des Klimawandels fürs Investieren und profitable Altersvorsorge.
  • Kurstafel in der Frankfurter Börse: Deutsche Anleger halten nur rund 30 Prozent der Wertpapiere der wichtigsten Unternehmen des Landes
    Kurstafel in der Frankfurter Börse: Deutsche Anleger halten nur rund 30 Prozent der Wertpapiere der wichtigsten Unternehmen des Landes
    Die Deutschen besitzen weit weniger Aktien als Bürger anderer Länder. Das rächt sich: Selbst die Dividenden der großen deutschen Firmen fließen überwiegend in andere Staaten. Ein Projekt der Bundesregierung will daran etwas ändern – doch es ist schon im Ansatz viel zu zaghaft.
  • Die enorm gestiegene Teuerungsrate macht sich auch in der Altersvorsorge bemerkbar. WELT hat nachgerechnet, und dabei zeigte sich: Etliche Produkte werden zu Verlustbringern. Nur noch zwei Optionen versprechen – trotz Inflation – Erfolg für die finanzielle Zukunft.
  • In einem Gutachten fordert das unabhängige Expertengremium, die Riesterrente verpflichtend für alle Versicherten zu machen
    In einem Gutachten fordert das unabhängige Expertengremium, die Riesterrente verpflichtend für alle Versicherten zu machen
    Kapitaldeckung spielt in der Alterssicherung der Deutschen bisher kaum eine Rolle. Die geplante Rentenreform soll das ändern. Doch der Ansatz kommt spät, und über die Ausgestaltung herrscht Uneinigkeit. Immerhin: Ein Geburtsfehler der Riesterrente soll endlich behoben werden.
  • Aufwendungen für die Altersvorsorge können künftig voll als Sonderausgabe berücksichtigt werden
    Aufwendungen für die Altersvorsorge können künftig voll als Sonderausgabe berücksichtigt werden
    Gute Nachrichten für Steuerzahler: Ab 2023 sollen Rentenbeiträge steuerlich voll absetzbar sein. Angesichts hoher Inflationsraten seien Entlastungen besonders wichtig, so Finanzminister Christian Lindner. Man wolle durch die Regelung zudem mehr Klarheit schaffen.
  • Wer ein privates Finanzvermögen aufgebaut hat, kann sich daraus eine Zusatzrente finanzieren, ohne Vermögen zu verlieren. Das geht aber nur, wenn das Kapital an der Börse arbeitet. Beispielrechnungen zeigen, mit wie viel Kapital wie viel Zusatzrente möglich ist.
  • WELT-Redakteur Stephan Maaß geht es nicht um 12,31 Euro. Es geht ihm ums Prinzip
    WELT-Redakteur Stephan Maaß geht es nicht um 12,31 Euro. Es geht ihm ums Prinzip

    Post von der Rentenversicherung
    Hilfe, meine Rente schrumpft!

    Die Rentenbenachrichtigung unseres Autors zeigt erstmals seit Jahrzehnten einen sinkenden Wert an. 12,31 Euro weniger sollen es sein. Die Antworten der Rentenversicherung sind obskur – und verraten nicht die ganze Wahrheit. Diese kommt erst ans Licht, als er selbst nachforscht.
  • Frauen fühlen sich finanziell weniger gut abgesichert und frei
    Frauen fühlen sich finanziell weniger gut abgesichert und frei
    Die Pandemie hat viele Menschen finanziell schlechter gestellt. Doch Frauen verlieren noch einmal deutlich mehr als Männer. Der Abstand der Geschlechter hat sich in dieser Zeit vergrößert. Das hat erhebliche Folgen für Karriere, Einkommen, Vermögen und Altersvorsorge.
  • An old male happy sportsperson with smart watch sitting on the ground and resting after the run.
    An old male happy sportsperson with smart watch sitting on the ground and resting after the run.
    Die gesetzliche Rente allein wird für viele Bürger massive Einschnitte in der Lebensqualität bedeuten. Umso wichtiger ist der Aufbau einer privaten Altersvorsorge. Doch dabei kann man vieles falsch machen. Diese Fallstricke bringen Sie um die Rendite.
  • Viele ETFs decken die gesamte Anlagewelt ab und eignen sich als Basisinvestment für den Vermögensaufbau
    Viele ETFs decken die gesamte Anlagewelt ab und eignen sich als Basisinvestment für den Vermögensaufbau
    Indexfonds sind die großen Lieblinge der deutschen Sparer. Die Produkte sind transparent, günstig und die Auswahl groß. Einige dieser ETFs sind ganz besonders beliebt. WELT hat sie identifiziert und stellt die Produkte vor.
  • Die drastische Erhöhung erweckt den Anschein absichtsvoller Willkür, meint WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Die drastische Erhöhung erweckt den Anschein absichtsvoller Willkür, meint WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Die unerwartet kräftige Anhebung sei den Rentnerinnen und Rentnern gegönnt. Fatal ist jedoch, dass die Ampel-Regierung wider besseres Wissen die überfällige Rentenreform verweigert. Dadurch ist ein großer gesellschaftlicher Konflikt programmiert.
  • Entspannt im Alter: Das geht ohne finanzielle Einbußen auch schon ab 63
    Entspannt im Alter: Das geht ohne finanzielle Einbußen auch schon ab 63
    Wer ab 1964 geboren ist, muss bis 67 arbeiten oder bei vorzeitiger Rente in der Regel erhebliche Einbußen hinnehmen. Aber es gibt einen Ausweg – und einige Fallstricke, die man beachten muss.
  • Die Jugend muss jetzt durchhalten – und hat zudem einen entscheidenden Vorteil, schreibt WELT-Autor Nando Sommerfeldt
    Die Jugend muss jetzt durchhalten – und hat zudem einen entscheidenden Vorteil, schreibt WELT-Autor Nando Sommerfeldt
    Das Börsenbeben lässt Millionen Bundesbürger schon wieder zweifeln, ob ihre Rückkehr an die Aktienmärkte doch ein Fehler war. Doch vor allem die Jugend muss dabei bleiben und die deutsche Angst abschütteln. Knickt sie ein, riskiert eine ganze Generation ihren Wohlstand.
  • Haßloch - Marktforschungsinstitut GfK
    Haßloch - Marktforschungsinstitut GfK

    Video Deal zweier Start-ups mit Edeka
    Im Supermarkt fürs Alter vorsorgen?

    Die Inflation in Deutschland steigt seit Monaten und wohl nur an wenigen Orten merkt man das so empfindlich wie an der Supermarktkasse. Doch ausgerechnet dort sollen wir in Zukunft Geld verdienen können. Wie das gehen soll und welche Hürden es gibt, sehen Sie hier.
  • Analysten sind erstaunlich zuversichtlich, was das Börsengeschehen in diesem Jahr betrifft
    Analysten sind erstaunlich zuversichtlich, was das Börsengeschehen in diesem Jahr betrifft
    Inflation, politische Unwägbarkeiten und eine Virus-Variante: Es gibt viele Risiken für die weltweite Konjunktur. Insgesamt blicken Strategen 20 führender Bankhäuser aber optimistisch in die Zukunft. An der Börse kommt kein Sparer vorbei – ein Land lohnt sich besonders.
  • Die Vorstellung, im Alter arm zu sein, bereitet vielen Menschen Sorge
    Die Vorstellung, im Alter arm zu sein, bereitet vielen Menschen Sorge
    Fast die Hälfte der Deutschen fürchtet einer aktuellen Umfrage zufolge später finanzielle Probleme. Das animiert sie aber nicht zum Handeln: Mit der eigenen Vorsorge beschäftigen sich nur wenige – mit einer Ausnahme.
  • Inhaber von Lebensversicherungen bekommen seit Jahren kaum noch gute Nachrichten
    Inhaber von Lebensversicherungen bekommen seit Jahren kaum noch gute Nachrichten
    Es ist eine bittere Erkenntnis für Millionen Bundesbürger, die ihr Geld in Kapital-Lebensversicherungen investiert haben. Erstmals seit Jahrzehnten gleichen die Renditen der Policen den Kaufkraftschwund durch die Inflation nicht mehr aus. Mit diesem Szenario müssen Sparer jetzt rechnen.
  • Viele klassische Banken stehen zunehmend unter Druck – wegen neuartiger Konkurrenz
    Viele klassische Banken stehen zunehmend unter Druck – wegen neuartiger Konkurrenz
    Klassischen Banken fällt es schwer beim technologischen Wandel mitzuhalten. Sogenannte Fintechs sind oft schneller und haben die bessere Lösung für den Kunden. Auch an den Börsen überflügeln sie die etablierten Institute. Doch auch die Neulinge haben einen Schwachpunkt.
  • Klaus Müller, Vorstand des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv)
    Klaus Müller, Vorstand des Bundesverbands der Verbraucherzentralen (vzbv)
    Die Altersvorsorge hat auf der Aufgabenliste der kommenden Regierung Priorität, denn die Zeit drängt. Doch die betriebliche Vorsorge zu erweitern, sei eine Fehlentscheidung zu Lasten der Arbeitnehmer, mahnt Klaus Müller, Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands.
  • Experten halten 60 Prozent des Bruttolohns für die entscheidende Renten-Schwelle. Doch die wenigsten erreichen sie
    Experten halten 60 Prozent des Bruttolohns für die entscheidende Renten-Schwelle. Doch die wenigsten erreichen sie
    Die Ampel-Sondierer versprechen eine gute Rente für alle. Doch wie sind die Aussichten nach jetzigem Stand wirklich? Wer bekommt wie viel Rente? Der neue „Vorsorgeatlas“ sieht Wohlstandsverluste im Alter für fast alle – und für eine Gruppe bereits keine Lösung mehr.
  • Traumhafte Perspektive: Wer den Jobausstieg plant, muss sich gut vorbereiten. Alles selbst zu berechnen ist bei der komplexen Materie praktisch unmöglich
    Traumhafte Perspektive: Wer den Jobausstieg plant, muss sich gut vorbereiten. Alles selbst zu berechnen ist bei der komplexen Materie praktisch unmöglich
    Der frühe Ruhestand – zum Beispiel mit 58 – erscheint vielen ziemlich verlockend. Diese Freiheit im Alter ist möglich, doch gibt es zahlreiche Hürden. WELT beschreibt die Strategien, mit denen der Rückzug aus dem beruflichen Hamsterrad zu schaffen ist.
  • Die Jungen müssen nicht nur für ihre Eltern, sondern auch für deren Altersgenossen aufkommen, schreibt Thomas Mayer
    Die Jungen müssen nicht nur für ihre Eltern, sondern auch für deren Altersgenossen aufkommen, schreibt Thomas Mayer
    Für Klimaschutz zu demonstrieren, mag angesagt sein. Doch es bringt wenig. Junge Menschen sollten sich besser darum kümmern, dass sie von der Generation ihrer Eltern nicht länger finanziell ausgebeutet werden. Doch dafür mangelt es ihnen an ökonomischer Bildung.
  • Young couple on couch at home with laptop
    Young couple on couch at home with laptop
    Kein Wissen, keine Muße, keine Zeit: Geldthemen und Altersvorsorge werden gerne aufgeschoben. Dabei können auch Anfänger in kürzester Zeit die wichtigsten Punkte angehen, zum Beispiel mittels der 50-30-20-Regel.
  • Händler an der New Yorker Börse – der bei deutschen Start-ups bevorzugte Handelsplatz
    Händler an der New Yorker Börse – der bei deutschen Start-ups bevorzugte Handelsplatz
    Die Presse zensieren, um junge innovative Unternehmen zu fördern? So forderten es Berater des Wirtschaftsministers. Ein Konzept zeigt nun, wie Börsengänge in Deutschland auch auf demokratischem Wege zu erreichen sind. Vor allem eine alte Angst muss überwunden werden.
  • WON Kombo Rente Mayer
    WON Kombo Rente Mayer
    Die Rente wird immer unsicherer, immer mehr Rentner kommen auf immer weniger Arbeitnehmer. Es droht bereits eine fatale Umverteilung. Auch weil das vielversprechendste Instrument weitestgehend ignoriert wird.
  • Senior man travelling in a vinatge van, looking at the sea
    Senior man travelling in a vinatge van, looking at the sea
    Das erste große deutsche Kreditinstitut stellt zum 1. Juli den Vertrieb seiner Riester-Produkte ein – es ist absehbar, dass bald weitere folgen. Es lassen sich schlicht keine Erträge mehr erwirtschaften. Sparer sollten jetzt ihre Verträge sehr genau prüfen.
  • Wie lukrativ sind deutsche Aktien oder Investments in E-Mobilität? Und: Wie investiert man richtig für die Altersvorsorge? Die WELT-Börsenspezialisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz beantworten hier im Gespräch mit WELTplus-Abonnenten exklusiv alle Fragen rund ums Thema Aktie.
  • Haben gut lachen: Ruheständler beziehen heute im Durchschnitt zwei Jahrzehnte lang Rente
    Haben gut lachen: Ruheständler beziehen heute im Durchschnitt zwei Jahrzehnte lang Rente
    Eine neue Studie renommierter Ökonomen warnt, dass die staatliche Alterssicherung schon bald dramatisch unterfinanziert sein wird. Muss jetzt also wieder das Einstiegsalter angehoben werden? Oder wäre eine andere Form der Rente denkbar?
  • Kombo Altersarmut Michael Höfling
    Kombo Altersarmut Michael Höfling
    Das Desaster der gesetzlichen Rente trifft vor allem die, die private Vorsorge am nötigsten hätten. Das Wenige, das ihnen bleibt, setzen sie keinen Risiken aus. Doch klassische Anlagen sind dank der EZB-Geldpolitik am Ende. Für die Gesellschaft ist das eine gefährliche Mischung.
  • Getty ImagesGetty Images
    Getty ImagesGetty Images
    Die Richter des Bundesfinanzhofs veranlassen eine Änderung der aktuellen Rentenbesteuerung. Nur so könne eine Doppelbesteuerung vermieden werden. Für künftige Rentner bedeutet das mehr Geld. Eine Gruppe wird besonders profitieren.
  • Riester
    Riester
    Wichtige Verbände haben eine Kampagne zur Abschaffung der Riester-Rente gestartet. Doch die staatlich geförderte Altersvorsorge steht ohnehin vor dem endgültigen Aus, vor allem wegen der Untätigkeit der Regierung. Das sollten die vielen Millionen betroffenen Sparer jetzt wissen.
  • Erhitzte Gemüter in des USA: Die Zahl der Inflations-Warnungen von US-Großkonzernen ist gegenüber 2020 um fast 800 Prozent gestiegen
    Erhitzte Gemüter in des USA: Die Zahl der Inflations-Warnungen von US-Großkonzernen ist gegenüber 2020 um fast 800 Prozent gestiegen
    In den USA sind die Verbraucherpreise im April so stark angestiegen wie zuletzt im Jahr 1981. Auch in Deutschland erlebt die Teuerung gerade ein Comeback – doch für Anleger gibt es Wege, sich zu wappnen. WELT gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.
  • Die beispiellosen Rettungsprogramme, die der neue US-Präsident angeschoben hat, sollen nicht nur die grüne Transformation der USA beschleunigen. Auch die klassische Infrastruktur soll runderneuert werden. WELT erklärt, wie Anleger von einer einmaligen Chance profitieren.
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    Warum Markus Lanz so unterschätzt wird, wie groß die Macht der grünen Lobby in Deutschland wirklich ist – und wie Sie mehr aus 100.000 Euro machen, das erfahren Sie mit WELTplus. Lesen Sie hier fünf Artikelempfehlungen für Abonnenten.
  • Vom Börsenboom haben IT-Aktien mit am stärksten profitiert. Doch nicht nur in den USA finden sich spannende Werte. Auch hierzulande sind unter den Vervielfachern auffällig oft Tech-Werte. WELT stellt elf weitgehend unbekannte Titel vor, die seit Jahren hohe Rendite und Sicherheit bieten.
  • Für Sparer werden die Zeiten angesichts sich ausweitender Negativzinsen noch härter
    Für Sparer werden die Zeiten angesichts sich ausweitender Negativzinsen noch härter
    Bei mehr als 300 Kreditinstituten werden Sparer inzwischen für ihre Guthaben zur Kasse gebeten. Tendenz steigend. Ein Kontowechsel allein ist keine Lösung auf Dauer – Neukunden haben oft die schlechtesten Karten. Sparern bleibt vor allem ein Weg, um ihr Geld zu schützen.