Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Altersvorsorge - Vergleiche, Tests & Gesetze - WELT

Altersvorsorge
  • Es wäre die Personalie des Monats: Der Wirtschaftsweise Bert Rürup wechselt einem Medienbericht zufolge in die Privatwirtschaft – zum Finanzdienstleister AWD. Dort könnte er Chef-Ökonom werden. Rürup hatte für die Bundesregierung an privaten Altersvorsorge-Konzepten mitgewirkt ("Rürup-Rente") – und die werden auch von AWD vermittelt.
  • Politiker von SPD und Linken sowie Sozialverbände fordern eine schnelle Angleichung der Renten in Ost- und Westdeutschland. Doch die Bundesregierung diskutiert, die Anhebung der Ost-Renten zu verschieben. Damit würden Millionen Menschen um ihre Lebensleistung betrogen, heißt es bei der Linken.
  • Entspannt im Ruhestand: Dafür braucht man Geld. Private Altersvorsorge gilt als ein Baustein der Rücklagen fürs Alter. Doch in Krisenzeiten knausern die Deutschen bei den Beiträgen dafür
    Entspannt im Ruhestand: Dafür braucht man Geld. Private Altersvorsorge gilt als ein Baustein der Rücklagen fürs Alter. Doch in Krisenzeiten knausern die Deutschen bei den Beiträgen dafür
    Die deutschen Anleger schwenken auf Nummer sicher um. Diesen Trend erkennt die Postbank in ihrer Studie zur Altersvorsorge in Deutschland. Im Juli 2008 – also vor der Eskalation der Finanzkrise – investierten die Anleger deutliche weniger in private Vorsorge als noch vor einem Jahr.
  • Durch die Finanzkrise sind auch die Anleger und Sparer in Deutschland tief verunsichert. Hunderte Leser nutzten jetzt die Telefonaktion von WELT ONLINE und des Bundesverbandes deutscher Banken. Die Experten gaben Rat rund ums Thema Geld. Lesen Sie hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
  • Trotz Börsen-Einbruchs: Aktien sind auch für Kleinanleger interessant
    Trotz Börsen-Einbruchs: Aktien sind auch für Kleinanleger interessant
    Immer mehr Anleger ziehen sich von der Börse zurück. Der Kleinaktionär gilt als vom Aussterben bedrohte Spezies. Es gibt nur noch wenige Orte, an denen er auftaucht. Eine Anlegermesse bietet die seltene Chance, sein Wesen zu erkunden. Wie sieht er aus, wie tickt er, und was könnte sein Überleben sichern.
  • Nicht nur Börsianer verfolgen derzeit mit zunehmendem Unbehagen die eskalierende Finanzkrise mit immer neuen Bankpleiten. Viele Bundesbürger fürchten inzwischen um ihr Geld. Viele fragen sich dabei, ob die Finanzkrise das Ersparte für die Altersvorsorge auffrisst. In bestimmten Fällen ist das möglich.
  • Angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten mag die Alternative zur gesetzlichen Rente für viele nicht besonders verlockend erscheinen. Doch es bleibt dabei: Private Vorsorge ist ein Muss. Gerade für die jüngere Generation wird die gesetzliche Rente nicht ausreichen.
  • Symbolbild Eigenheim
    Symbolbild Eigenheim
    Eine Studie zeigt, dass die Wertentwicklung von Immobilien der Teuerungsrate stark hinterherhinkt. In ländlichen Regionen verzeichnen Hausbesitzer derzeit sogar herbe Wertverluste. Experten rechnen für die kommenden Jahren mit einem weiteren Preisverfall.
  • Stempel, Abgeltungsteuer
    Stempel, Abgeltungsteuer
    Schlussgefecht zwischen Finanzbranche und Fiskus. Kurz vor der Einführung der Abgeltungsteuer schließt das Finanzministerium lukrative Steuerlücken. So sollen Pseudo-Versicherungen für die Kapitalanlage ihren Steuervorteil verlieren. Anbieter bangen um Spielraum.
  • Banken entwickeln ein neues Produkt: die Rückwärtshypothek. Damit sollen Hausbesitzer auch in Deutschland ihre Immobilie zu Geld machen können, ohne gleich ausziehen zu müssen. Im kommenden Jahr sollen die ersten Produkte auf den Markt kommen. WELT ONLINE zeigt, wie das System funktioniert.
  • Die gesetzliche Rentenversicherung bringt nach einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) immer weniger Rendite. Größte Risiken seien neben der Altersstruktur der Gesellschaft insbesondere die von der Politik vorgenommenen Kürzungen. Jüngere Jahrgänge sind besonders betroffen.
  • Überraschende Nachrichten zum Thema Altersvorsorge der Deutschen. Die Zahl der Verträge zur Riester-Rente ist sprunghaft angestiegen. Im vergangenen Quartal schlossen Anleger fast eine halbe Million Verträge ab. Gründe könnte die Erhöhung der Kinderzulage oder der Berufseinsteigerbonus sein.
  • Thema Rauschgift: Kokain-Konsum
    Thema Rauschgift: Kokain-Konsum
    Die Hälfte der Deutschen ist nicht dazu in der Lage, eigenverantwortlich finanzielle Entscheidungen zu treffen. Bei der anderen Hälfte handelt es sich um Frauen. Die wissen ganz genau, in was sie ihr Geld stecken. Hat unser Kolumnist herausgefunden.
  • Die Phase niedriger Zinsen und die stark schwankenden Aktienmärkte haben bei den Lebensversicherungen Spuren hinterlassen. Kunden, deren Vertrag in diesem Jahr endet, können in den meisten Fällen nicht mit Ausschüttungen aus Reserven rechnen. Experten empfehlen den Verbrauchern, die Konzerne für ihren Geiz abzustrafen.
  • Fußball und Geldanlage haben anscheinend wenig gemeinsam. Beim Fußball gelten die Deutschen als offensiv, bei der Geldanlage eher als zurückhaltend. Ganz anders sieht das im Nachbarland Österreich aus. Nach einer Studie erweisen sich die Ösis als besonders mutig und offensiv.
  • Nach der massiven Kritik an der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich fordert der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nun Konsequenzen. Auf dem Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen fordert er für Hartz-IV-Empfänger ein höheres Schonvermögen für die Altersvorsorge.
  • Wirtschaft Währung Euro
    Wirtschaft Währung Euro
    Die Auszahlungen von Lebensversicherungen schwanken bei gleicher Laufzeit um bis zu 20.000 Euro. Wer bei der Wahl der Police richtig vergleicht, kann ordentlich abkassieren. Insgesamt jedoch sinken die Renditen bei allen Anbietern seit Jahren.
  • Fernsehshow "Unsere Besten - Die größten Fernsehmomente"
    Fernsehshow "Unsere Besten - Die größten Fernsehmomente"
    Sein Satz ist Legende: "Die Rente ist sicher". Auch gestern Abend rückte der ehemalige Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Norbert Blüm (CDU) bei Johannes B. Kerner nicht davon ab. Da biss sogar Anlageberater Bernd Klöckner, der die Rente am liebsten abschaffen würde, auf Granit.
  • Meinung Kommentar
    Rente aus der Steuerkasse

    Mit seiner Forderung die Rente staatlich zu finanzieren verschafft sich Jürgen Rüttgers (CDU) wieder einmal Gehör. Richtiger wird sie dadurch nicht.
  • Für Deutschlands Rentner sieht es schlecht aus: Um über den Rentenbeginn hinaus ihren Lebensstandard überhaupt halten zu können, müssen viele im Alter einen Job annehmen. Die Statistik des Arbeitsministeriums ist erschreckend: Die Zahl der Mini-Jobber über 65 ist um 40 Prozent gestiegen.
  • Rentner Altersarmut Ostdeutschland Studie SPD
    Rentner Altersarmut Ostdeutschland Studie SPD
    Hartz IV, Arbeitslosigkeit und Vorsorgelücken – die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Jetzt sind auch die Rentner betroffen. In Ostdeutschland droht einer Studie zufolge eine drastische Zunahme der Altersarmut. Die Analyse bestätigt schlimmste Befürchtungen. Im Osten wächst die Generation "armer" Rentner.
  • Die Deutschen werden immer älter - auch das sagt das Statistische Jahrbuch.
    Die Deutschen werden immer älter - auch das sagt das Statistische Jahrbuch.
    Bundeskanzlerin Angela Merkel erhöht die Rente – und das überraschend stark. Mehr als ein Prozent Plus soll es im Sommer geben. Dafür setzt Merkel die Rentenformel außer Kraft. Es ist ein durchsichtiges Wahlkampfgeschenk und die Zeche zahlen mal wieder die Jüngeren.
  • Große Überraschung in der Rentenpolitik: Die Regierungskoalition will die Rentenbezüge deutlicher als bisher geplant anheben – um mehr als ein Prozent. Damit hebeln SPD und CDU/CSU den sogenannten "Riester-Faktor" aus, der bislang Rentensteigerungen gebremst hatte.
  • Rentner prüfen ihre Altersvorsorge.
    Rentner prüfen ihre Altersvorsorge.
    Viele Deutsche sind in Sorge, dass ihr Geld im Alter nicht mehr reichen könnte. Deshalb sollte man das Frühjahr nutzen, um die eigene Alterssicherung zu prüfen. Vor allem ein Blick auf die jährliche Renteninformation ist wichtig, denn wer fehlende Zeiten nicht nachmeldet, verschenkt viel Geld.
  • Ringtausch
    Ringtausch
    Niedrige Kurse an den Börsen bieten gute Einstiegsgelegenheit für Vorsorgesparer. Ein Vorteil: Jetzt gekaufte Produkte bleiben noch frei von der Abgeltungssteuer. Experten raten aber dazu, besonders kritisch zu sein. Schließlich geht es um langfristige Anlagen fürs Alter.
  • Norbert Blüm
    Norbert Blüm
    "Die Rente ist sicher", versprach einst Norbert Blüm. Heute hat der frühere Bundesarbeitsminister da so seine Bedenken – zumindest, was die Riester-Rente angeht. Durch sie werden arme Bürger im Alter noch ärmer, prophezeit Blüm, selbst die ohne Riestervertrag. Bei Experten ist seine These umstritten.
  • Der rentenpolitische Sprecher der Union, Peter Weiß, fordert, dass Riester-Rente und Einnahmen aus Betriebsrentenanwartschaften nur zu 50 Prozent mit der Grundsicherung verrechnet werden sollten. Er warnt, dass sonst Niedrigverdiener in die Versuchung geraten könnten, sich auf den Staat zu verlassen.
  • Neuer Zuspruch für die Riester-Rente: Laut dem Verbrauchermagazin "Finanztest" lohnt sich die staatlich geförderte Altersvorsorge auch für Geringverdiener. Noch deutlicher sind die deutschen Arbeitgeberverbände. Sie nennen den kritschen "Monitor"-Bericht einen "Aufruf zum Sozialmissbrauch".
  • Meinung Kommentar
    Die Idee bleibt gut

    Lohnt sich nun das Riestern oder lohnt es sich nicht, oder lohnt es sich für die einen, für die anderen aber nicht? Fest steht: Wer überhaupt eine Chance haben will, seinen Lebensstand im Alter zu halten und nicht in die Altersarmut abzurutschen, kommt um eine private Vorsorge nicht herum.
  • Laut dem TV-Magazin "Monitor" ist die Riester-Rente für Geringverdiener nicht empfehlenswert – weil sie später mit der Grundsicherung verrechnet wird. Doch Experten protestieren scharf. Auf WELT ONLINE erklären sie, dass sich die Riester-Rente für die überwältigende Mehrheit der Bundesbürger lohnt.
  • Die Bundesregierung mischt sich in die Debatte um den Wert der Riester-Rente ein. Einen TV-Bericht, dem zufolge Geringverdienern Riestern nichts bringt, weist das Arbeitsministerium als unseriös zurück. Ex-Minister Walter Riester warnt davor, die Betroffenen zu verunsichern.
  • Der Nutzen der Riester-Rente ist umstritten: Millionen Versicherte müssen laut Experten damit rechnen, trotz der zusätzlichen Einzahlungen für die Rente nicht mehr Geld im Alter zu haben. Die Deutsche Rentenversicherung räumt die Anrechnung der Riester-Rente auf die Grundsicherung ein.
  • Schwankende Aktienkurse, die Abgeltungsteuer und die wachsende Inflation machen den deutschen Sparern das Leben schwer. Die Experten des Bundesverbands deutscher Banken hatten bei der WELT-ONLINE-Telefonaktion keine ruhige Minute – und erklärten etwa, was man mit 200.000 Euro macht.
  • Zeitung: Steuereinnahmen sprudeln noch kraeftiger als erwartet
    Zeitung: Steuereinnahmen sprudeln noch kraeftiger als erwartet
    Versicherte lassen bei ihrer Förderrente die staatlichen Zuschüsse ungenutzt. Sie füllen die Zulagen-Anträge nicht aus. Das schmälert die Rendite. Experten erklären bei WELT ONLINE, was Anleger tun müssen, um kein Verlustgeschäft zu machen.
  • Meinung Kolumne: Iran aktuell
    Frankreich: Auftakt zur Rentendebatte

    In Deutschland wurde lebhaft über sie gestritten: über die Rente mit 67. Den Franzosen dürfte die Debatte über eine Erhöhung des Rentenalters nun ins Haus stehen. Staatspräsident Sarkozy wird sich nicht an ihre Spitze stellen - seiner vermeintlichen Wirtschaftsliberalität zum Trotz.
  • Die neue Abgabe macht Dividendenpapiere ab 2009 weniger attraktiv. Dann werden pauschal rund 28 Prozent auf die Gewinne fällig. Experten rechnen mit einer Kapitalflucht – entweder in festverzinsliche Anlagen oder ins Ausland. Anleger können das alte Recht aber konservieren.
  • Zwar hat sich unter Deutschen die Erkenntnis durchgesetzt, dass die staatliche Rente für viele nicht mehr ausreichen wird. Doch von der Vielfalt der Produkte und Fördermöglichkeiten fühlen sich sogar Akademiker überfordert.
  • Der deutsche Arbeitnehmer müht sich schwer für seine Rente. Die Chefs der Dax-Konzerne, die im Schnitt 3,4 Millionen Euro pro Jahr verdienen, erhalten hingegen fürstliche Pensionen. Spitzenreiter ist E.on-Chef Wulf Bernotat, der sich über 868.000 Euro pro Jahr freuen darf.
  • Senioren, Park
    Senioren, Park
    Der Präsident der Deutschen Rentenversicherung warnt vor einer Welle von Altersarmut. Auch SPD-Chef Beck mahnt die Deutschen zu mehr privater Vorsorge. Zugleich fordert der Bund der Steuerzahler, Beamtenpensionen weiter als geplant zu beschneiden.
  • Karlsruhe stärkt Verbraucherschutz bei Lebensversicherungen
    Karlsruhe stärkt Verbraucherschutz bei Lebensversicherungen
    Sparen für das Alter ist ein Muss. Der Staat greift Vorsorgewilligen unter die Arme - mit Zulagen und Steuervergünstigungen . Doch was soll man nehmen? Riester oder Betriebsrente? Und was steckt hinter Rürup. WELT ONLINE führt durch den Vorsorge-Dschungel.
  • Die Betriebsrente punktet mit geringeren Kosten. Sie lohnt auf jeden Fall, wenn der Arbeitgeber etwas dazu legt. Und bis 2008 lassen sich noch Sozialabgaben sparen. Im Todesfall sind auch Hinterbliebene abgesichert.
  • Nach verschiedenen Rürup-Versicherungen bieten nun auch Banken und Fondgesellschaften Rürup-Produkte an. Während der Einzahlungsphase kann der Vorsorger Steuern sparen. Größter Nachteil: Hinterbliebene gehen ohne Extra-Absicherung leer aus.
  • Ab dem 60. Lebensjahr kann ausgezahlt werden - maximal 30 Prozent sofort, der Rest in Raten. Wer seinen Lebensabend aber im Ausland verbringen möchte muss Zulagen und Steuervorteile zurückzahlen. Erben halten zumindet das eingezahlte Guthaben.
  • Rürup stellt Studie zu Gesundheitsreform vor
    Rürup stellt Studie zu Gesundheitsreform vor
    Eine gute Nachricht für alle Rentner: Der Vorsitzende des Rates der Wirtschaftsweisen, Bert Rürup, hält eine Rentenerhöhung in diesem Jahr noch für möglich. Vor allem die erfreuliche Entwicklung und Lage auf dem Arbeitsmarkt mache dies möglich.