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  3. Al-Qaida - Das islamistische Terrornetzwerk - WELT

Al-Qaida
  • Mohamed Yehia Dicko war auch in UN-Flugzeugen unterwegs
    Entführungen gehören zu den wichtigsten Geldquellen von Terroristen in Afrika. Nun kam in Mali ein südafrikanischer Sanitäter nach mehr als sechs Jahren frei. Zu verdanken hat er das einem Mann, der zäh an der Freilassung gearbeitet hat. WELT hat er erzählt, wie solche Verhandlungen ablaufen.
  • Militante Rebellen in Mali
    Militante Rebellen in Mali
    In der Sahel-Zone braut sich der nächste geopolitische Großkonflikt zusammen. Islamisten und bewaffnete Milizen stürzen eine ganze Region ins Chaos, selbst ein neues dschihadistisches Emirat ist denkbar. Fachleute rechnen bereits mit zigtausenden neuen Flüchtlingen. Ihr Ziel: Europa.
  • Auf TikTok wurden Videos mit einem berüchtigten Pamphlet von Osama bin Laden veröffentlicht - und bis Donnerstagnachmittag mit dem entsprechenden Hashtag mehr als 15 Millionen Mal angesehen.
    Auf TikTok wurden Videos mit einem berüchtigten Pamphlet von Osama bin Laden veröffentlicht - und bis Donnerstagnachmittag mit dem entsprechenden Hashtag mehr als 15 Millionen Mal angesehen.
    Ein vor Israelhass und Antisemitismus triefendes Pamphlet des Terroristen-Anführers Osama Bin Laden kursiert bei TikTok. Viele junge Nutzer feiern den „Brief an Amerika“ als politischen Erweckungsmoment. Jetzt hat die Plattform reagiert.
  • US releases letters, book list recovered in bin Laden raid
    US releases letters, book list recovered in bin Laden raid
    In diesen Stunden verbreitet sich ein lange vergessener Text Osama Bin Ladens explosionsartig auf TikTok: Sein „Brief an Amerika“ wirft dem Westen Geldgier und Unsittlichkeit vor. Dass er einen Nerv trifft, liegt erschütternderweise an einer Botschaft, die damals gar nicht auffiel.

Al-Qaida

„Die Welt“ bietet Ihnen News, Videos und Hintergründe zu Entstehung und Geschichte des internationalen Terrornetzwerks al-Qaida.

Das Terrornetz al-Qaida („Die Basis“) kämpft für eine islamistische Weltordnung. Seine „Glaubenskrieger“ agieren mittlerweile in rund 100 Ländern, die Angriffe richten sich vor allem gegen die USA und Westeuropa.

So wurden nach den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA auch in Deutschland, Großbritannien, Spanien und anderen Staaten Terrorzellen entdeckt.

Gründung und Osama bin Laden

Gegründet wurde al-Qaida Ende der 1980er Jahre im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Die Mitglieder widmeten sich damals vor allem dem Kampf gegen die sowjetische Besatzung in Afghanistan. Al-Qaida-Chef Osama bin Laden, Amerikas Staatsfeind Nummer eins, wurde Anfang Mai 2011 von US-Elitesoldaten in Pakistan aufgespürt und getötet. Sein Nachfolger wurde der Ägypter Aiman al-Sawahiri.

Al-Qaida-Kämpfer

Die Zahl der Al-Qaida-Kämpfer im Untergrund kann nur grob geschätzt werden. Die USA gehen von mehreren tausend aus. Allein in Afghanistan, wo sie jahrelang vom Taliban-Regime geschützt wurden, sollen mehr als 5000 Terroristen in Lagern ausgebildet worden sein.

Terrorangriffe

In den vergangenen Jahren setzte das Terrornetz auf Regionalisierung. Die einstige Kommandozentrale blieb eine Art ideologischer Kopf. Anschläge werden zunehmend von regionalen Ablegern organisiert und ausgeführt. Dazu gehört die „al-Qaida im islamischem Maghreb“, der zahlreiche Terrorangriffe in Algerien und Marokko angelastet werden.

„Strategie der 1000 Schnitte“

Die organisatorische Schwächung versucht al-Qaida durch eine „Strategie der 1000 Schnitte“ auszugleichen. Mit vielen kleinen Aktionen sollen die Sicherheitskräfte des Westens gebunden werden. Dazu gehörte die „Operation Blutsturz“, bei der 2010 Paketbomben in westliche Länder verschickt wurde.

  • Die Massaker der Hamas, der Mord an zwei Schweden in Brüssel, Extremisten-Demos und Verhaftungen in Deutschland: Der islamistische Terror scheint den Westen plötzlich und ganz unerwartet heimzusuchen. Doch der Eindruck täuscht. Die Entwicklung war absehbar – und die Bedrohung steigt weiter.
  • Hostage Situation Complicates Israel's Response To Hamas Attacks
    Hostage Situation Complicates Israel's Response To Hamas Attacks
    Früher konzentrierte sich die Hamas auf den regionalen Kampf gegen Israel. Mit den Anschlägen des 7. Oktober stieg sie aber – womöglich ungeplant – zur globalen Terrormarke auf. Das setzt die verfeindeten Konkurrenten al-Qaida und IS unter Zugzwang. Nun droht ein teuflischer Wettlauf.
  • 11S Memorial
    11S Memorial
    Knapp 3000 Menschen starben bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001. Mehr als tausend Todesopfer wurden nicht identifiziert. Nun konnten die Behörden in New York die Überreste einer Frau und eines Mannes zuordnen.
  • Aleem N. als Terrorhelfer verurteilt
    Aleem N. als Terrorhelfer verurteilt

    Prozessauftakt gegen Dschihadisten
    „Ich schlachte ein paar Leute“

    Aleem N. galt als „Spinne im Netz“ der deutschen Dschihadisten-Szene. Er rekrutierte Kämpfer für al-Qaida, wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, lebte von Transferleistungen. Er diente sich mutmaßlich dem Islamischen Staat an – und wurde dort gedemütigt. Das ist seine Geschichte.
  • Häftlinge knien im Camp X-Ray des US-Marinestützpunkts Guantanamo Bay auf Kuba auf dem Boden (Archivbild)
    Häftlinge knien im Camp X-Ray des US-Marinestützpunkts Guantanamo Bay auf Kuba auf dem Boden (Archivbild)
    Mehr als 20 Jahre saß Ghassan al Sharbi in dem umstrittenen Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba ein. Die USA warfen ihm vor, Bomben für die Terrormiliz Al-Qaida gebaut zu haben. Nun kehrt der 48-Jährige zurück in sein Heimatland.
  • Terrorbekämpfung ist mehr als ein Drohnen-Einsatz per Mausklick, schreibt Daniel-Dylan Böhmer
    Terrorbekämpfung ist mehr als ein Drohnen-Einsatz per Mausklick, schreibt Daniel-Dylan Böhmer
    Nach der Tötung von al-Qaida-Chef al-Zawahiri glaubt US-Präsident Biden, dass die Terrororganisation so gut wie erledigt sei. Das ist ein Irrtum. Zumindest ihr Prinzip gewinnt weltweit an Stärke. Al-Qaida bleibt für den Westen brandgefährlich.
  • USA verkünden Schlag gegen Terrororganisation Al-Kaida
    USA verkünden Schlag gegen Terrororganisation Al-Kaida
    Der Anschlag der Terrororganisation al-Qaida vom 11. September 2001 auf das World Trade Center schockierte die Welt. Al-Qaida war Vorbild für Nachfolge-Organisationen wie den Islamischen Staat, doch die Terrorgruppe hat in den letzten Jahren an Macht und Einfluss verloren.
  • Bei einem Drohnenangriff in der afghanischen Hauptstadt Kabul haben die USA den Al-Qaida-Führer Al-Sawahiri getötet. „Die Taliban sind die Schutzmacht von Al-Qaida“, sagt Islamwissenschaftler Dr. Guido Steinberg. Er erklärt, wer Nachfolger werden könnte und welche Probleme es dabei gibt.
  • Biden Afghanistan
    Biden Afghanistan
    Nach der Tötung von Al-Qaida-Führer Al-Sawahiri hat Joe Biden für die Feinde des Westens eine klare Botschaft: „Egal, wie lange es dauert und wo Sie sich verstecken, die USA werden Sie finden“. Die erfolgreiche Operation kommt ihm drei Monate vor den Kongresswahlen gelegen. Das sind die wichtigsten Hintergründe.
  • Video Tötung von Al-Qaida-Chef
    „Ein ganz wichtiger Sieg für Joe Biden“

    Die gezielte Tötung des Al-Qaida-Chefs Al-Sawahari war „von langer Hand geplant“, berichtet WELT-Reporter Max Hermes. Die CIA solle hinter dem Drohnenangriff stecken. US-Präsident Biden hatte zuletzt immer wieder mit innenpolitischen Problemen zu kämpfen.
  • 9/11 und seine Folgen
    Ein Krieg der Lügen

    Der Anschlag auf das World Trade Center war ein Akt des religiösen und politischen Größenwahns mit dem Ziel, den Westen in eine Falle zu locken. Wie das gelang und welche Fehler nicht nur die USA machten, rekonstruiert Stefan Aust anhand von zeithistorischen Dokumenten und Interviews mit Schlüsselfiguren aus Militär und Politik.
  • CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak
    CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak
    Vor 20 Jahren kamen bei den Terroranschlägen in den USA rund 3000 Menschen ums Leben – darunter auch deutsche Staatsbürger. Einen Gedenkort für die Opfer gibt es hierzulande bislang nicht. CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak will das ändern.
  • „Unser Auftrag sollte nie der Aufbau einer Nation sein“, sagt der US-Präsident heute über den Krieg in Afghanistan. Dabei war doch im Westen stets von Demokratie, Menschenrechten und Bildung für Mädchen die Rede. Wie passt das zusammen? Eine Spurensuche.
  • DWO_Teaser_Podcast_Attentaeter_9_11_Rauch_ag_
    DWO_Teaser_Podcast_Attentaeter_9_11_Rauch_ag_
    Es ist 20 Jahre her und doch kann sich jeder daran erinnern, wo er am 11. September 2001 war. Fast 3000 Menschen starben bei den Terroranschlägen in den USA. Einer der Täter war Mohammed Atta, der kurz zuvor in Hamburg studiert hatte. Wie wurde aus dem Akademiker ein Terrorist? Und warum bemerkte es niemand?
  • „Welche Schäden haben wir angerichtet?“: Jodie Foster
    „Welche Schäden haben wir angerichtet?“: Jodie Foster
    In ihrem neuen Film spielt Jodie Foster die Anwältin eines Guantánamo-Häftlings. Ein Gespräch über die dunklen Geschäfte der CIA, eine Enttäuschung namens Obama und einen berühmten britischen Kollege, der den amerikakritischen Blockbuster überhaupt erst ermöglicht hat.
  • Das undatierte Foto zeigt den saudi-arabischen Millionär Osama Bin Laden an einem unbekannten Ort in Afghanistan. Die Entführer der 21 Menschen auf der südphilippinischen Insel Jolo werden angeblich von dem als Terroristen gesuchten Bin Laden finanziert. Er gilt als Drahtzieher der Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania vor zwei Jahren mit insgesamt 224 Toten. Bin Laden lebt in Afghanistan. Die USA haben sich bisher vergeblich um seine Auslieferung bemüht.
    Das undatierte Foto zeigt den saudi-arabischen Millionär Osama Bin Laden an einem unbekannten Ort in Afghanistan. Die Entführer der 21 Menschen auf der südphilippinischen Insel Jolo werden angeblich von dem als Terroristen gesuchten Bin Laden finanziert. Er gilt als Drahtzieher der Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania vor zwei Jahren mit insgesamt 224 Toten. Bin Laden lebt in Afghanistan. Die USA haben sich bisher vergeblich um seine Auslieferung bemüht.
    Mindestens sechs Versionen kursieren vom Sturm der US-Navy Seals auf das pakistanische Versteck Osama bin Ladens am 1./2. Mai 2011, bei dem der Chefterrorist zu Tode kam. Alle beruhen angeblich auf Angaben von Insidern.
  • epa02723153 Undated video frame grab released 07 May 2011 by the US Department of Defense and made available on 08 May 2011 shows Osama bin Laden speaking. Five videos were released minute their audio tracks by the US Government from among those found in bin Laden's compound in Abbottabad, Pakistan after U.S. Navy Seals stormed the compound and killed bin Laden. EPA/DEPARTMENT OF DEFENSE / HANDOUT HANDOUT EDITORIAL USE ONLY ++ +++ dpa-Bildfunk +++
    epa02723153 Undated video frame grab released 07 May 2011 by the US Department of Defense and made available on 08 May 2011 shows Osama bin Laden speaking. Five videos were released minute their audio tracks by the US Government from among those found in bin Laden's compound in Abbottabad, Pakistan after U.S. Navy Seals stormed the compound and killed bin Laden. EPA/DEPARTMENT OF DEFENSE / HANDOUT HANDOUT EDITORIAL USE ONLY ++ +++ dpa-Bildfunk +++
    Rund zehn Jahre dauerte die Jagd auf den Führer des islamistischen Terrornetzwerkes al-Qaida. Schließlich wurde Osama bin Laden in Pakistan entdeckt. Am 1./2. Mai 2011 griffen die USA an. Hier die offizielle Version der Ereignisse.
  • Der im Fernsehen übertragene Angriff auf das World Trade Center ließ Amerika erst erstarren und setzte dann ungeheure Kräfte frei. Die Spätwirkungen beschäftigen heute noch das Land. Die muslimische Welt glitt in eine Lage, die dem 30-jährigen Krieg in Mitteleuropa ähnelte.
  • ARCHIV - 19.11.2010, Frankreich, Paris: Ein Mann schaut sich auf einem Bildschirm ein Foto von Abdelmalek Droukdal an. Französische Streitkräfte haben in Mali den Anführer der Terrorgruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) außer Gefecht gesetzt. (zu dpa: «Französische Armee setzt Chef von Terrorgruppe in Mali außer Gefecht») Foto: Thomas Coex/AFP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    ARCHIV - 19.11.2010, Frankreich, Paris: Ein Mann schaut sich auf einem Bildschirm ein Foto von Abdelmalek Droukdal an. Französische Streitkräfte haben in Mali den Anführer der Terrorgruppe Al-Kaida im Islamischen Maghreb (AQMI) außer Gefecht gesetzt. (zu dpa: «Französische Armee setzt Chef von Terrorgruppe in Mali außer Gefecht») Foto: Thomas Coex/AFP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

    Video Schlag gegen Terrorismus
    Franzosen töten Al-Qaida-Chef in Mali

    Französische Soldaten haben in Mali den Anführer der Dschihadistenmiliz Al-Qaida im Islamischen Maghreb getötet. Der Algerier Abdelmalek Droukdal soll im Norden des Landes nahe der algerischen Grenze getötet worden sein.
  • SYRIA-CONFLICT-KURDS-IS
    SYRIA-CONFLICT-KURDS-IS
    Dutzende IS-Kämpfer aus Deutschland sitzen immer noch in überfüllten Lagern und Gefängnissen in Nordostsyrien fest. Wegen der Corona-Pandemie fürchten die Angehörigen um ihr Leben und das ihrer Kinder – und machen der Bundesregierung schwere Vorwürfe.
  • Antje Schippmann - Managing Editor WELT AM SONNTAG WELT Autorenfoto
    Antje Schippmann - Managing Editor WELT AM SONNTAG WELT Autorenfoto
    Äußerungen des Außenministers belegen, dass die Bundesregierung im Falle der iranischen Aggression nicht Partei für Amerika ergreift. Sie hat keine Antwort auf die aggressive iranische Expansion und suhlt sich in der Rolle des Deeskalierers.
  • IS-Kämpfer zeigen im Irak ihre Waffen. Die Terrormiliz ist schon heute über ihren Tiefpunkt hinaus
    IS-Kämpfer zeigen im Irak ihre Waffen. Die Terrormiliz ist schon heute über ihren Tiefpunkt hinaus
    Was wird aus der Terrormiliz Islamischer Staat nach der Tötung des Anführers Abu Bakr al-Baghdadi? Ein Vergleich mit dem Ende von Al-Qaida-Chef Osama Bin Laden liefert die besten Antworten. Sie sind sehr beunruhigend.
  • "Hollywood zeigt immer Schüsse und Militärschläge, das ist nur ein sehr kleiner Teil der eigentlichen Arbeit", sagt Ex-CIA-Agentin Amaryllis Fox
    "Hollywood zeigt immer Schüsse und Militärschläge, das ist nur ein sehr kleiner Teil der eigentlichen Arbeit", sagt Ex-CIA-Agentin Amaryllis Fox
    Als sie für die CIA arbeitete, musste sie Anschläge verhindern – und zugleich ihr Baby versorgen. Sie lebte unter falscher Identität, andere Agenten wollten sie töten. Ein Gespräch mit Ex-CIA-Frau Amaryllis Fox, die nun ihre Geschichte erzählt.
  • Die syrische Armee wird momentan für die Eroberung von Idlib, Syriens letzter Rebellenhochburg, ausgebildet. Doch die Kämpfe könnten eine humanitäre Katastrophe auslösen. WELT-Reporter Christoph Wanner war vor Ort auf einem Truppenübungsplatz.
  • Files : Osama Bin Laden Killed by US Forces
    Files : Osama Bin Laden Killed by US Forces
    Ein Sohn des früheren Al-Qaida-Chefs Osama Bin Laden ist offenbar tot. Hamza Bin Laden soll bei einer Operation unter US-Beteiligung getötet worden sein. Er tauchte in den vergangenen Jahren verstärkt in Propaganda des Terrornetzwerkes auf.
  • Hamsa Bin Laden
    Hamsa Bin Laden
    Er war zu einem der neuen Anführer des Terrornetzwerks al-Qaida aufgebaut worden. Doch nun melden US-Medien, dass Osama Bin Ladens Sohn Hamsa offenbar tot ist. US-Präsident Trump äußert sich zu dem Fall ungewöhnlich.
  • "Islamisten wollen Christen als Fremde stigmatisieren, als Agenten des Westens. Doch sind die Christen oft genug länger da gewesen als die Muslime": WELT-Autor Alan Posener
    "Islamisten wollen Christen als Fremde stigmatisieren, als Agenten des Westens. Doch sind die Christen oft genug länger da gewesen als die Muslime": WELT-Autor Alan Posener
    Islamistische Terroristen waren für die Anschläge auf Kirchen und Hotels in Sri Lanka verantwortlich. Wir in Europa verurteilen stets den Hass gegen Muslime. Wenn es aber um Christenhass geht, sind wir verhaltener. Das ist falsch.
  • Mounir al-Motassadeq während des Prozesses in Hamburg
    Mounir al-Motassadeq während des Prozesses in Hamburg
    Fälschlicherweise wurde dem verurteilten Terrorhelfer Motassadeq sein Haftgeld ausgezahlt. Dabei existiert eine Anleitung, die den Umgang mit Personen wie ihm gemäß einer EU-Verfügung detailliert regelt.
  • Hamsa bin Laden
    Hamsa bin Laden
    Lange wurde über eine Radikalisierung Hamsa Bin Ladens spekuliert, nun setzen die USA ein Kopfgeld von einer Million Dollar auf den Sohn des Al-Qaida-Gründers aus. Auch seine Frau hat einschlägige Beziehungen.
  • Szene aus dem Film "Of Fathers and Sons" von Talal Derki
    Szene aus dem Film "Of Fathers and Sons" von Talal Derki
    Für seinen Dokumentarfilm über einen dschihadistischen Vater hat der syrische Regisseur Talal Derki sein Leben riskiert. Zwei Jahre hat er Abu Osama und seine Familie begleitet. Er wurde Zeuge, wie ein Vater seine Söhne zu Killern erzieht. Über Dreharbeiten mit Terroristen.
  • Seit 2015 bekämpft im Jemen eine sunnitische, von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition schiitische Huthi-Milizen
    Seit 2015 bekämpft im Jemen eine sunnitische, von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition schiitische Huthi-Milizen
    Der Krieg im Jemen ist ein gutes Geschäft für die US-Rüstungsindustrie. Offiziell dürfen deren Handelspartner die gelieferten Waffen zwar nicht weitergeben. Dennoch sind diese nun in Händen radikaler Milizen.
  • Russische Luftschläge gingen Anfang Januar auf Urum al-Kubrah in der Provinz Aleppo nieder
    Russische Luftschläge gingen Anfang Januar auf Urum al-Kubrah in der Provinz Aleppo nieder
    Europa muss von Syriens Präsident Assad die Wahrung der Menschenrechte fordern und Druck ausüben, sagt Human-Rights-Watch-Chef Kenneth Roth. Sonst dürfe er nicht wieder als legitimer Staatschef anerkannt werden.