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  3. Airbus: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Airbus
  • Der deutsche Flugtaxi-Hersteller Lilium freut sich über den größten Auftrag seiner Geschichte. Er kommt ausgerechnet aus Saudi-Arabien. Dass das Rohöl-Land jetzt auf die Elektro-Jets setzt, erscheint paradox. Doch das Königreich verfolgt damit einen gewaltigen Plan.
  • René Obermann, Aufsichtsratsvorsitzender von Airbus
    René Obermann, Aufsichtsratsvorsitzender von Airbus
    René Obermann ist Co-Europachef des Investors Warburg Pincus und Aufsichtsratsvorsitzender von Airbus. Im Interview erklärt er, warum er in dem Konzern ein Beispiel für Europa sieht – und vor den Ideen der Rechtspopulisten warnt. Über Deutschland fällt er ein gemischtes Urteil.
  • Die Ariane6 bei einem Test
    Die Ariane6 bei einem Test
    Die ESA schickt nach vielen Jahren wieder eine eigene Rakete ins Weltall. Die Ariane6 soll kleinere Satelliten und Nutzlasten transportieren. Der Rückstand auf Elon Musks SpaceX ist riesig, die Fragezeichen bei Europas Weltraum-Offensive ebenfalls.
  • Airbus hat seine Jahresziele für Geschäftsflugzeuge gesenkt. Über die Pechsträhne beim weltgrößten Flugzeugbauer sowie beim deutschen Pharma- und Technologiekonzern Merck spricht Dietmar Deffner mit dem Kapitalmarktstrategen Jürgen Molnar.
  • Die Illustration zeigt, wie der Esa-Satellit von der Trägerrakete freigesetzt werden soll
    Die Illustration zeigt, wie der Esa-Satellit von der Trägerrakete freigesetzt werden soll
    Kosten von mehr als 850 Millionen Euro, 15 Jahre Vorbereitung: Die europäische Raumfahrtbehörde Esa schickt ihren neuen Forschungssatelliten ins All. „Earthcare“ soll helfen, Klimamodelle und Wettervorhersagen zu verbessern.
  • Der Lenkflugkörper Iris-T ist das wohl berühmteste Diehl-Militärprodukt
    Der Lenkflugkörper Iris-T ist das wohl berühmteste Diehl-Militärprodukt
    Nach nur drei Jahren scheidet Vorstandssprecher Klaus Richter beim Nürnberger Technologiekonzern Diehl aus. Dass vom Unternehmen kein Nachfolger genannt wird, ist bemerkenswert. Offenbar plant der Nürnberger Konzern einen neuen Kurs.
  • Das deutsche Start-up Lilium hat Verluste von 1,36 Milliarden Euro angehäuft
    Das deutsche Start-up Lilium hat Verluste von 1,36 Milliarden Euro angehäuft
    Inzwischen gibt es rund 400 Firmen, die elektrische Flugtaxis entwickeln. Nur ein Bruchteil wird die nun einsetzende „Marktbereinigung“ überleben, meinen Experten. Die Verluste von Lilium, Joby oder Archer summieren sich auf Milliarden. Doch einigen winkt das große Geschäft.
  • Montage von Rumpfsegmenten für Modelle der A320-Baureihen bei Airbus in Hamburg-Finkenwerder
    Montage von Rumpfsegmenten für Modelle der A320-Baureihen bei Airbus in Hamburg-Finkenwerder
    Der weltweit führende Flugzeughersteller Airbus vereinbart mit der Gewerkschaft IG Metall für den deutschen Markt Verbesserungen bei Leiharbeit, Werkverträgen und der Flexibilität von Arbeitszeiten. Die Qualitätsprobleme des Konkurrenten Boeing werden als mahnendes Beispiel gesehen.
  • Krankenwagen verlassen den Flughafen Auckland International
    Krankenwagen verlassen den Flughafen Auckland International
    Ein Flieger des US-Herstellers verlor während eines Linienfluges nach Neuseeland rapide an Höhe. Zwölf Menschen mussten ins Krankenhaus, teils wurden sie an die Kabinendecke geschleudert. Die Fluggesellschaft Latam sprach von einem technischen Problem.
  • Aircraft Taking Off
    Aircraft Taking Off
    Eine Boeing 777 der Fluggesellschaft United Airlines war eigentlich auf dem Weg von San Francisco nach Japan – doch kurz nach dem Start verlor die Maschine ein Rad. Der Kapitän landete daraufhin im nahegelegenen Los Angeles. Verletzt wurde keiner der 250 Passagiere.
  • Airbus stellt am Stammsitz in Donauwörth den CityAirbus NextGen vor
    Airbus stellt am Stammsitz in Donauwörth den CityAirbus NextGen vor
    Bei Flugtaxis haben Unternehmen wie Lilium und Volocopter die Nase vorn. Airbus präsentiert jetzt den Prototypen seines „CityAirbus“ und weckt neue Hoffnungen auf den großen Erfolg der Flugtaxi-Wette. Der Zeitplan ist ambitioniert.
  • Produktion des GTF Fan Triebwerks bei MTU Aero Engines. Mehr als 3000 solcher Aggregate müssen in die Werkstatt
    Produktion des GTF Fan Triebwerks bei MTU Aero Engines. Mehr als 3000 solcher Aggregate müssen in die Werkstatt
    Ein Materialfehler führt zur größten Rückrufaktion für Triebwerke von Flugzeugen in der Luftfahrtgeschichte. Hersteller MTU schreibt so den ersten Verlust in 90 Jahren Unternehmensgeschichte. Airlines fordern Milliarden Euro Schadenersatz – und der Ryanair-Chef feixt sich eins.
  • Die Beluga 3 bekommt eine neue Verwendung
    Die Beluga 3 bekommt eine neue Verwendung
    Airbus setzt seine Beluga-Frachtflugzeuge als kommerzielle Cargo-Flotte ein. Der Bedarf für XXL-Luftfracht ist vor allem wegen des Ukraine-Krieges gestiegen. Die „Super-Transporter“ verfügen über einen großen Vorteil – und bald möglicherweise über eine Art Gabelstapler der Lüfte.
  • Studie des ERA (Electrical Regional Aircraft)
    Studie des ERA (Electrical Regional Aircraft)
    Frühere Airbus-Mitarbeiter arbeiten in Toulouse am Flugzeug der Zukunft, WELT war vor Ort. Es soll günstig, bequem und grün sein. Es soll in diesem Jahrzehnt auf den Markt kommen – und den deutschen Provinzflughäfen eine Perspektive geben. Investoren sind begeistert.
  • So könnte der A320-Nachfolger aussehen (Montage/Rendering)
    So könnte der A320-Nachfolger aussehen (Montage/Rendering)
    Während Boeing in der Dauerkrise steckt, nutzt der europäische Flugzeugbauer das Momentum für den womöglich entscheidenden Strategiezug auf dem Weg zum Monopol. Airbus treibt mit voller Kraft die Entwicklung einer vollkommen neuen Maschine voran – die den Amerikanern den Rest geben dürfte.
  • Die Commerzbank strebt nach einem Rekordjahr ein weiteres Gewinnplus an. Von 2022 auf 2023 habe die Bank ihr bestes Ergebnis seit 15 Jahren erwirtschaftet. Über Bilanzen und Aussichten des Geldinstituts, sowie des Flugzeugbauers Airbus, spricht Dietmar Deffner mit dem Kapitalmarktstrategen Heiko Böhmer.
  • Eine Eurodrohne steht auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA
    Eine Eurodrohne steht auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA
    Sie soll eine Spannbreite von 28 Metern messen und bis zu zwölf Tonnen wiegen: Die Eurodrohne soll Europas größte Drohne werden. Doch nun hat das Milliardenprojekt einen wichtigen Meilenstein verfehlt. Bis 2030 soll der Riesenflieger einsatzbereit sein – doch daran gibt es Zweifel.
  • Ein Airbus A320 auf der Startbahn
    Ein Airbus A320 auf der Startbahn
    Der US-Flugzeugbauer Boeing steckt nach Baumängeln und Beinahe-Unglücken in großen Schwierigkeiten. Mitschuld daran hat ein Zulieferer, der auch Teile für Airbus baut. Der Druck auf die Europäer nimmt deshalb zu. Noch gibt man sich gelassen. Doch das Risiko ist größer, als der Konzern zugibt.
  • Eine 737 Max auf einer Flugshow in Frankreich. Noch immer bereitet der Flugzeugtyp Hersteller Boeing Bauchschmerzen
    Eine 737 Max auf einer Flugshow in Frankreich. Noch immer bereitet der Flugzeugtyp Hersteller Boeing Bauchschmerzen
    Die Liste der Sorgen ist bei Boeing lang. Zuletzt wurden neue Mängel beim Modell 737 Max öffentlich. Dazu kommen Lieferschwierigkeiten und Unruhe in der Führungsetage. Der Flugzeugbauer droht am Markt endgültig abgehängt zu werden. Die Aussichten auf schnelle Erholung sind trüb.
  • SpaceX-Gründer Elon Musk bei der Verleihung des Axel Springer Awards 2020
    SpaceX-Gründer Elon Musk bei der Verleihung des Axel Springer Awards 2020
    Seit seiner Übernahme des in X umbenannten Kurznachrichtendienstes Twitter wird Elon Musk immer wieder als kolossaler Wertevernichter bezeichnet. Dass dieses Urteil zu kurz gegriffen ist, zeigt jetzt die spektakuläre Neubewertung seiner Raumfahrt-Firma SpaceX.
  • Nicole Dreyer-Langlet, Fordchungs- und Technologiechefin von Airbus in Deutschland, am Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL)
    Nicole Dreyer-Langlet, Fordchungs- und Technologiechefin von Airbus in Deutschland, am Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung (ZAL)
    Trotz der Haushaltsmisere des Bundes: Für die Transformation hin zu einem weniger klimaschädlichen Fliegen will der weltweit führende Flugzeughersteller ein großes Netzwerk auch in Deutschland schaffen, etwa mit Hamburg Airport. In der Hansestadt stellt Airbus etliche neue Mitarbeiter ein.
  • Nicole Dreyer-Langlet, Forschungschefin von Airbus in Deutschland, mit dem Modell eines künftigen Propellerflugzeugs am Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung auf Finkenwerder
    Nicole Dreyer-Langlet, Forschungschefin von Airbus in Deutschland, mit dem Modell eines künftigen Propellerflugzeugs am Zentrum für Angewandte Luftfahrtforschung auf Finkenwerder
    Die Luftfahrt nähert sich wieder dem Niveau von vor der Pandemie an. In Hamburg entwickelt Airbus weniger klimaschädliche Formen des Fliegens. Dabei gehe es nicht nur um die Antriebe der Zukunft, sondern um das gesamte System der Branche, sagt Nicole Dreyer-Langlet.
  • Die luxemburgische Ehrengarde steht auf dem Flughafen Luxemburg vor dem Airbus A321 der Bundeswehr
    Die luxemburgische Ehrengarde steht auf dem Flughafen Luxemburg vor dem Airbus A321 der Bundeswehr
    Zwei Tage war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit seiner Frau Elke Büdenbender in Luxemburg zu Gast. Als bereits die Passagiere in der Maschine saßen, wurde aus dem Cockpit ein Defekt am Triebwerk und an der Klimaanlage gemeldet – und alle mussten wieder aussteigen.
  • Airbus’ Vision: wie „ein spartanisch möbliertes dänisches Ferienhaus“
    Airbus’ Vision: wie „ein spartanisch möbliertes dänisches Ferienhaus“
    Airbus-Flugzeuge sollen künftig weniger Treibstoff verbrauchen. Der Hersteller will dafür alles aus der Kabine werfen, was nicht unbedingt nötig ist und setzt darauf, dass die Passagiere freiwillig auf Komfort verzichten. Besonders drastisch ist das Streichprogramm für die Business-Class.
  • So könnten Flugzeuge aussehen, die mit synthetischem Treibstoff fliegen
    So könnten Flugzeuge aussehen, die mit synthetischem Treibstoff fliegen
    Die beiden Flugzeugbauer Boeing und Airbus übertrumpfen sich mit wichtigen Aufträgen. Doch die Rekordbestellungen verdecken einen dramatischen Wettlauf im Hintergrund. Denn das Geschäft wird künftig dominieren, wer zuerst die Schicksalsfrage der Branche löst.
  • Ein Flugzeug des Typs Airbus A320 hebt ab
    Ein Flugzeug des Typs Airbus A320 hebt ab
    Die Großbestellung der indischen Fluflinie IndiGo übertrumpft offenbar den Auftrag ihres heimischen Konkurrenten Air India – 500 Flugzeuge hat sie bei dem Flugzeugbauer Airbus in Auftrag gegeben. Damit soll dieser Einzelauftrag der größte in der Geschichte der Luftfahrt sein.
  • Eine A380 der Lufthansa wird entmottet, um wieder in den Dienst zu treten
    Eine A380 der Lufthansa wird entmottet, um wieder in den Dienst zu treten

    Ausgemusterter Riesen-Airbus
    Die wundersame Auferstehung des A380

    Die Lufthansa holt den Airbus A380 vom Flugzeugfriedhof zurück. Die zweistöckige Legende wird mit einem aberwitzigen Aufwand für den Linienverkehr wieder flottgemacht. Aus Sicht der Airline sind sie eine Art Lückenbüßer. Dabei spricht eigentlich viel dagegen.