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Olympia Quartierwechsel

Deutsche Reiter schlafen nicht im Olympischen Dorf – sondern bei Lidl

„Platz neun verteidigen“ – Deutschland formuliert klares Ziel für Olympische Spiele

Am 26. Juli beginnen Olympischen Spielen. Für DOSB-Vorstandsmitglied Torsten Burmester ist das Ziel klar: Deutschland will sich erneut einen Platz in den Top Ten sichern. IOC-Mitglied Michael Mronz spricht indes über die Chancen einer deutschen Olympia-Bewerbung.

Quelle: SID

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Die olympischen Pferdesport-Wettbewerbe werden in Versailles stattfinden. Das hat auch Auswirkungen auf die Wahl des Quartiers. Das Olympiade-Komitee für Reiterei erklärt seine Gründe für den ungewöhnlich anmutenden Schritt.
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Das deutsche Pferdesport-Team wird während der Sommerspiele in Paris nicht im olympischen Dorf übernachten. Reiter, Reiterinnen und die Delegation des Deutschen Olympiade-Komitees für Reiterei (DOKR) werden stattdessen in der Zentrale von Lidl Frankreich schlafen. „Die langen Fahrzeiten zwischen dem olympischen Dorf und unserer Wettkampfstätte haben uns dazu veranlasst, eine Unterkunft in der Nähe zu Versailles zu wählen“, sagte DOKR-Geschäftsführer Dennis Peiler.

Die Reit-Wettbewerbe werden im Garten des Schlosses von Versailles ausgetragen. Das deutsche Team um Doppel-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl ist daher in der neuen Lidl-Zentrale in Châtenay-Malabry südöstlich von Versailles untergebracht, wie Peiler erklärte. Für die rund 20 Kilometer seien etwa 40 Minuten Fahrzeit eingeplant.

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„Grundsätzlich würden wir immer das olympische Dorf bevorzugen, denn das einmalige Erlebnis im Kreise der internationalen Sportfamilie ist jedem Olympiateilnehmer zu wünschen“, sagte Peiler. „Das war auch ein wichtiger Grund, warum wir in London und in Rio das Olympische Dorf als Unterkunft gewählt haben. Ein anderer Grund war, dass die Wegezeiten zwischen Unterkunft und Wettkampfstätte überschaubar waren.“

Das sei aber in Paris ganz anders. „Die langen Fahrzeiten haben uns dazu veranlasst, eine Unterkunft in der Nähe zu Versailles zu wählen“, erklärte der Leiter der deutschen Delegation.

dpa/krott

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