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DFB

Würde Sie die Abschaffung von „Die Mannschaft“ schmerzen, Herr Bierhoff?

Oliver Bierhoff hob 2015 in einem Autohaus am Rande von Köln den Marketingslogan "Die Mannschaft" aus der Taufe Oliver Bierhoff hob 2015 in einem Autohaus am Rande von Köln den Marketingslogan "Die Mannschaft" aus der Taufe
Oliver Bierhoff hob 2015 in einem Autohaus am Rande von Köln den Marketingslogan "Die Mannschaft" aus der Taufe
Quelle: pa/SvenSimon/Frank Hoermann/SVEN SIMON
Oliver Bierhoff polarisiert wie kaum ein anderer Verantwortlicher beim DFB. Kritik wird oft am Direktor Nationalmannschaften festgemacht. Im Interview benennt er die Versäumnisse und Fehler der vergangenen Jahre.

WELT AM SONNTAG: Die Nationalelf hat seit sechs Jahren kein Halbfinale bei einem großen Turnier erreicht, die deutschen Klubs waren in den Semifinals der Champions League außen vor. Wo steht der deutsche Fußball insgesamt?

Oliver Bierhoff: Um eine seriöse Bewertung vornehmen zu können, muss man viele Aspekte betrachten. Einer ist die Attraktivität der Liga, ein anderer die Stärke der eigenen Spieler, die ja teils im Ausland spielen. In unseren Jugendmannschaften wird der Pool an Spielern, die den Sprung nach ganz oben schaffen könnten, kleiner. Früher konnte dir ein U17-Trainer voraussagen, dass es vielleicht sieben Spieler aus einer Mannschaft in die Spitze packen. Heute nennt er mir lediglich noch zwei.

WELT AM SONNTAG: Um wieder erfolgreicher zu sein, hat Ihr Verband ein neues Konzept für den Jugendfußball verabschiedet. Was verspricht sich der DFB davon, dass Kinder bis neun Jahren künftig nur noch zwei gegen zwei statt sechs gegen sechs und auf kleine Tore spielen?

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