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  6. FC Bayern: Hoeneß-Vorstoß – „Billiger wird Kane dadurch nicht“, sagt Matthäus

FC Bayern München Wunschspieler der Bayern

„Billiger wird Kane dadurch nicht“, sagt Matthäus nach dem Hoeneß-Vorstoß

Transferziel Kane – Das wären die möglichen Folgen für Bayerns Offensivstars

Noch laufen die Verhandlungen, doch der FC Bayern geht für Wunschstürmer Harry Kane in die Vollen. Sollte der englische Stürmerstar tatsächlich an der Säbener Straße anheuern, hätte das für das aktuelle Offensivpersonal des Rekordmeisters weitreichende Folgen.

Quelle: SID

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Die offensiven Aussagen von Uli Hoeneß zum möglichen Transfer von Harry Kane verwundern Lothar Matthäus. Der Rekordnationalspieler sieht das Heft des Handelns bei Tottenham. Er warnt vor einer Eigenheit des Chefs des englischen Klubs.
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Lothar Matthäus hat Kritik an Uli Hoeneß wegen dessen Äußerungen zum möglichen Transfer von Harry Kane zum FC Bayern geäußert. „Ulis Aussagen werden die Verhandlungen nicht stören, aber einfacher machen sie diese ganz sicher nicht – und billiger wird Kane dadurch auch nicht“, schrieb Matthäus in seiner Kolumne für den Pay-TV-Sender Sky.

Bayern-Patron Hoeneß hatte erklärt, Tottenham werde schon einknicken, wenn Kanes Entscheidung zum Wechsel nach München stehe. Im Ringen um den englischen Top-Stürmer könnte es zum ersten Hundert-Millionen-Transfer in der Historie des deutschen Fußball-Rekordmeisters kommen.

Matthäus weiß um die Schwierigkeiten eines solchen Wechsels. Noch sei Kane „Spieler bei Tottenham und Spurs-Boss Daniel Levy ist jemand, der sich ganz sicher nicht unter Druck setzen lässt. Ich habe Geschichten im Hinterkopf, da hat er plötzlich auf stur gestellt und gesagt: Jetzt erst recht nicht“, sagte Deutschlands Rekordnationalspieler.

Tottenham habe jetzt das Heft des Handelns in der Hand – wie der FC Bayern vor einem Jahr bei Robert Lewandowski. Bei dem Wechsel des Topstürmers zum FC Barcelona sei man auch irgendwann nach langer Zeit zu einem Ergebnis gekommen.

Debatte um Hoeneß-Aussage im Klub

„Wenn man eins und eins zusammenzählt, gehört sehr viel Geduld zu solch einem Transfer – und Geld, das man wahrscheinlich lieber eingespart hätte“, sagte Matthäus.

Der 62-Jährige weiter: „Nicht nur Uli Hoeneß sollte etwas gelassener sein. Tottenham weiß, dass Bayern Kane haben will. Kane hat Bayern die Zusage gegeben. Andererseits schlägt sein Herz wahrscheinlich immer noch für Tottenham, sonst hätte er sich schon mal geäußert.“ Hoeneß hatte sich Samstagabend im sechstägigen Trainingslager des FC Bayern am Tegernsee zu der Personalie Kane geäußert.

Im Klub kam das nicht bei jedem gut an. Der neue Vorstandschef Jan-Christian Dreesen sagte Montagnachmittag, alles, was Hoeneß gesagt habe, sei richtig. Man tue aber gut daran, darüber hinaus mehr zu sagen. Dreesen betonte lediglich, das Interesse der Bayern an Kane sei groß. Und bei Transfers sei generell Geduld hilfreich. Kane ist derzeit mit Tottenham auf einer Pazifik-Tour.

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jwo/dpa

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