Nach 90 Minuten hatte schließlich Union Berlin die Nase vorn. Im Hinspiel hatte es keine Tore zu sehen gegeben.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. In der 59. Minute stellte Freiburg personell um: Per Doppelwechsel kamen Michael Gregoritsch und Noah Weißhaupt auf den Platz und ersetzten Lucas Höler und Christian Günter. Gleich drei Wechsel nahm Union in der 62. Minute vor. András Schäfer, Yorbe Vertessen und Diogo Leite verließen das Feld für Janik Haberer, Benedict Hollerbach und Kevin Volland. 68 Minuten dauerte es, bis die 22.012 Zuschauer in einem bis dahin torlosen Spiel doch noch einen Treffer zu sehen bekamen: Hollerbach markierte das 1:0 für den Gastgeber. Der 1. FC Union Berlin musste den Treffer von Ritsu Dōan zum 1:1 hinnehmen (85.). In der Nachspielzeit schockte Haberer den SC Freiburg, als er das Führungstor für den 1. FC Union Berlin erzielte (92.). Am Schluss siegte Union Berlin gegen Freiburg.
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Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht Union Platz 15 und somit zumindest den Klassenerhalt. Die Hintermannschaft des 1. FC Union Berlin glich im Saisonverlauf oftmals einem fragilen Gebilde. 58 Gegentreffer kassierte Union Berlin insgesamt. Meistens verließ Union den Platz als Verlierer, insgesamt 19-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur neun Siege und sechs Unentschieden. Mit der Leistung der letzten Spiele vor dem Saisonende wird der 1. FC Union Berlin alles andere als zufrieden sein. Vier Punkte aus fünf Partien lautet die jüngste Bilanz.
Der SCF steht nach allen Spielen auf Platz zehn und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Was für die Gäste bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. Elf Siege und neun Remis stehen 14 Pleiten gegenüber.
Dieser Artikel wurde automatisch von unserem Partner Retresco anhand von Spieldaten erstellt.
