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Europa Nordspanien

Dieser Luxuszug lässt viel Zeit für Exkursionen

Spanien hat auch eine atlantisch-kühle Küste, nämlich ganz im Norden. Die lässt sich bequem im Costa Verde Express erkunden, der zum Glück alles andere als ein Express ist. Während der gemächlichen Fahrt im Luxuszug stehen täglich Ausflüge zu Städten oder Stränden an.
Viel Meerblick: Der Costa Verde Express fährt auf einer Schmalspurstrecke die Nordküste von Spanien entlang Viel Meerblick: Der Costa Verde Express fährt auf einer Schmalspurstrecke die Nordküste von Spanien entlang
Viel Meerblick: Der Costa Verde Express fährt auf einer Schmalspurstrecke die Nordküste entlang
Quelle: Renfe

Ziemlich launig wurde in „My Fair Lady“ einst die Farbenpracht der iberischen Halbinsel besungen: „Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühen“, trällern Professor Higgins und seine Sprachschülerin Eliza Doolittle im weltberühmten Musicalfilm. Im englischen Original hat der Zungenbrecher-Song einen etwas anderen Dreh: „The rain in Spain stays mainly in the plain“ – „wenn es in Spanien regnet, dann vor allem auf dem platten Land“. Was hübsch anzuhören ist. Aber falsch.

Die regenreichste Region Spaniens ist nämlich keineswegs das relativ platte Landesinnere, sondern die bergige Nordküste an der Biskaya. Hier ist das Klima nicht mediterran-sonnig, sondern nordisch-atlantisch, deutlich kühler, viel nasser. Selbst im Sommer wird es selten heißer als 25 Grad, und Santiago de Compostela, die Hauptstadt Galiciens im Nordwestzipfel Spaniens, verbucht im Laufe des Jahres doppelt so viel Niederschlag wie das als verregnet geltende Hamburg. Die Vegetation an Spaniens Nordsaum ist derart üppig, dass der Landstrich Costa Verde heißt, grüne Küste.

Und die lässt sich mit der Eisenbahn am allerschönsten erfahren: von Mai bis Herbst an Bord des Costa Verde Express, der seit 1983 auf der mit rund 1000 Kilometern längsten Schmalspurstrecke Europas unterwegs ist und selbst bei Dauerregen ein trockenes Dach bietet. Bei diesem Zug handelt es sich um ein Luxushotel auf Rädern, schmuck lackiert in British-Racing-Green und Creme, samt Schlafwagen, Restaurant und Lounges für Geselligkeit und Cocktails. Bis 2020 fuhr er als Transcantábrico Clásico durch Nordspanien, damals noch in Blau-Weiß; inzwischen ist dies nur noch die Lackierung des Schwesterzugs Transcantábrico Gran Lujo (siehe unten).

Die Strecke des Costa Verde Express im Norden von Spanien
Quelle: Infografik WELT

Ausgangspunkt der Reise entlang der Küste ist Santiago, benannt nach dem Apostel Jakobus, einem der Hauptjünger Jesu und noch heute einem der wichtigsten Heiligen der katholischen Kirche. Seine Gebeine sollen genau an der Stelle beigesetzt worden sein, an der heute die weltberühmte Kathedrale von „Sant Iago“ in den Himmel ragt. Sie ist beliebtes Ziel frommer Pilger, die sich auf den verschiedenen Jakobswegen – von Norden, Osten, Süden kommend – zwecks Erbauung, Erleuchtung oder Selbstfindung hierher in Marsch setzen.

Allerdings fährt der Costa Verde Express, betrieben vom spanischen Staatskonzern Renfe, nicht exakt in Santiago ab, sondern im nahegelegenen Hafenstädtchen Ferrol. Das Schmalspur-Streckennetz ist erst ab diesem nördlich gelegenen Provinzbahnhof nutzbar, der Transfer wird per Bus organisiert. In Ferrol warten der einen Viertelkilometer lange Zug sowie die 15-köpfige Crew auf die neuen Gäste in einem der Salonwagen. Während die einen noch an Cava, dem spanischen Schaumwein, nippen, und die anderen neugierig ihre Kabinen inspizieren, geht es auch schon los – mit ruckeligem Kling-Klang-Klong hinein in eine malerische Szenerie.

Die Küste im Norden von Spanien bietet viel Abwechslung

Die Küstenlandschaft Nordspaniens ist zerklüftet und betörend schön. Es gibt einerseits, gen Norden, den Atlantik, andererseits, gen Süden, das Gebirge, das sich in den Picos de Europa bis auf 2648 Meter hinaufrafft. Die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, gipfelt nicht viel höher.

Die rund 2000 Küstenkilometer Nordspaniens verteilen sich auf vier Regionen, von Galicien über Asturien und Kantabrien bis ins Baskenland, das an Frankreich grenzt. Von West nach Ost reiht sich eine idyllische Meeresbucht an die nächste, Tunnel durchlöchern die gigantischen Fels- und Steilküstenformationen dazwischen.

Spanien: Die Playa de las Catedrales beim galicischen Hafenort Ribadeo fasziniert mit ihren ungewöhnlichen Felsformationen
Die Playa de las Catedrales beim galicischen Hafenort Ribadeo fasziniert mit ihren ungewöhnlichen Felsformationen
Quelle: Getty Images/Juana Mari Moya

Insgesamt zählt der Norden gut tausend Strände. Der berühmteste von allen ist die Playa de las Catedrales beim galicischen Hafenort Ribadeo, der mit seinen gigantischen Sandsteinfelsen eine Uferkulisse bildet, die – entfernt – an ein gotisches Kirchenschiff erinnert. Praktischerweise legt der Zug ganz in der Nähe einen Halt ein: ein paar Stunden Zeit für Barfußerholung und einen Sprung ins Meer, Sommerfrische pur.

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Der Express versteht sich als Tren de Lujo, als Luxuszug. Der Anspruch wird erfüllt: Jeder der 17,5 Meter langen Schlafwagen verfügt über vier Suiten für je zwei Gäste, im gesamten Zug gibt es nur Kabinen dieser Kategorie. Korrekterweise ist zu erwähnen, dass die Suiten, Gran Clase genannt, zwar durchaus kuschelig-behaglich sind, mit rund sechs Quadratmetern (plus Bad) jedoch recht beengt. Jedes Minizimmer auf Rädern hat Dusche und WC, ein 185 mal 120 Zentimeter messendes Bett und Stauraum für Gepäck unter der Matratze.

Costa Verde Express in Spanien: Alle Kabinen im Zug sind Suiten mit Doppelbett, allerdings mit wenig Platz
Alle Kabinen im Zug sind Suiten mit Doppelbett, allerdings mit wenig Platz
Quelle: picture alliance/dpa-tmn/Manuel Meyer
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An Stehfläche bleiben wenige verwinkelte Quadratfuß – was manch urlaubendes Paar beim gleichzeitigen An- oder Umkleiden in Schwierigkeiten bringen dürfte: Wohin nur mit den Ellenbogen? Das mag sich auch der Gast auf dem Weg durch die Gänge gen Salon- und Speisewagen fragen. Die sind gerade mal 61 Zentimeter breit, sodass man sich an Bord idealerweise in krebsähnlichem Seitwärtsgang bewegt. Schmalspurbahn eben.

Im Costa Verde Express kommen sich die Gäste näher

Immerhin: An allzu vielen Mitreisenden muss man sich im Zug nicht vorbeiquetschen, da auf der Fahrt von Santiago nach Bilbao höchstens 48 Passagiere an Bord sind; auf unserer Tour waren es 30. Die Kundschaft kommt „zu 50 Prozent aus Spanien, zu 50 Prozent aus anderen Ländern“, sagt Hectór Garcia Fernandez, ein Renfe-Mann. Eine gewisse multinational-polyglotte Gruppendynamik entwickelt sich im Zug von allein, vor allem in den Sprachen Englisch, Deutsch und natürlich Spanisch. Früher oder später kommt jeder mit jedem ins Gespräch, und wenn Vokabeln oder Grammatik fehlen, eben mit Händen und Füßen.

Da ist zum Beispiel das Ehepaar aus Mexiko-Stadt, das per Express den goldenen Hochzeitstag zelebriert, meist dauerhändchenhaltend. Da ist eine Venezolanerin, die selbst am helllichten Tag in quietschbunt gemusterten Seidenpyjamas auftritt. Ein fülliger Herr aus Madrid jenseits der 80, schlecht zu Fuß, schlägt im schwarzen AC/DC-T-Shirt auf. Wieder andere Gäste stammen aus Belgien, England, Deutschland.

Offiziell gilt an Bord die Kleiderordnung „smart casual“ („zwanglose Eleganz“), wobei die meisten Reisenden entschieden mehr Zwangloses tragen. Den Anzug holt fast keiner der Herren raus, feine Abendgarderobe keine der Damen, nicht einmal zum opulenten Vier-Gänge-Mahl im Speisewagen. Wer also glaubt oder hofft, es ginge im Grünküstenzug stilistisch zu wie einst bei Agatha Christie im mondänen Orient-Express, wird enttäuscht. Was durchaus entspannend ist, nur atmosphärisch eben nicht überwältigend elegant.

Spanien: Der Speisewagen im Costa Verde Express ist ausgestattet wie ein Restaurant
Der Speisewagen im Costa Verde Express ist ausgestattet wie ein Restaurant
Quelle: Renfe

Gespeist wird spanisch spät: Mittagessen gegen 14 Uhr, Dinner abends ab 21 Uhr. Frühstück wiederum gibt es per Selbstbedienung am Buffet in den Speise- und Lounge-Waggons, denen stilistisch mit hellgrünen Polstersesseln und rötlichbraunen Holzvertäfelungen ein gewisser 40er-Jahre-Retrocharme innewohnt. Wer die nostalgisch-opulenten Inszenierungen der Filme vom amerikanischen Kinomeister Wes Anderson („Grand Budapest Hotel“) kennt: Viel anders sieht es an Bord nicht aus. Tatsächlich handelt es sich beim Costa Verde Express aber um einen Nachbau. Lediglich die ältesten Waggons des Schwesterzugs Transcantábrico stammen original aus den 1920er-Jahren.

Kein Tag vergeht ohne Ausflug mit dem Reisebus

Der Zug schaukelt mit 30, 40 Stundenkilometern durch die Landschaft, mal für ein Stündchen, mal für drei. Von „Express“ kann also nicht im Entferntesten die Rede sein, vielmehr von der Entdeckung der Langsamkeit. Das Gefährt bleibt viel stehen, weil Ausflüge anstehen oder eine ruckelfreie Nachtruhe. Geschlafen wird in Bahnhöfen, die Wackeligkeit des fahrenden Zugs wäre einem erholsamen Schlaf nicht förderlich. Meist sind dies kleine Provinzstationen in Meeresnähe, in denen am frühen Morgen Hähne krähen und Möwen kreischen.

Langeweile kommt nicht auf: Kein Tag vergeht ohne Exkursion mit dem Reisebus, der den Zug durchgehend im Schlepptau begleitet. Stadttouren gehören dazu, etwa in Gijón, auf halber Strecke in Oviedo sowie in Santander, der schmucken Hauptstadt Kantabriens, deren von Villen und Grandhotels gesäumter Sandstrand El Sardinero elegant-lässiges Seebadflair verströmt.

Spanien: Eine der Stadttouren führt nach Santander, der Hauptstadt Kantabriens. Hier bilden Villen und Grandhotels am Strand El Sardinero eine prächtige Kulisse
Eine der Stadttouren führt nach Santander, der Hauptstadt Kantabriens. Hier bilden Villen und Grandhotels am Strand El Sardinero eine prächtige Kulisse
Quelle: Michael Braun Alexander
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Auf dem Programm stehen zudem das Uralt-Dörfchen Santillana del Mar in Kantabrien, das historisch bedeutsame Covadonga in Asturien mit seiner Basilika sowie die oben erwähnten Picos de Europa, die „Europagipfel“, wo sich Kühe mit Bimmelglocken, Schafe und Ziegen auf grünen Bergweiden satt fressen. Hier hausen auch die letzten Bären und Wölfe der iberischen Halbinsel.

Spanien: In Asturien steht ein Ausflug zur Grotte der Jungfrau von Covadonga auf dem Programm
In Asturien steht ein Ausflug zur Grotte der Jungfrau von Covadonga auf dem Programm
Quelle: Michael Braun Alexander

Der kulturelle Höhepunkt ist indes unterirdisch. Etwa 30 Kilometer südwestlich von Santander befindet sich die Höhle von Altamira, Unesco-Weltkulturerbe seit 1985. Wenige Schritte daneben liegt wiederum die sogenannte Neuhöhle, ein detailgetreuer Nachbau aus Kalk und Kunststoff, der errichtet wurde, um das empfindliche Original vor den Körperausdünstungen Tausender Besucher zu schützen. „Kantabrien ist eine Art Emmentaler Käse“, sagt Guide Daniel Escudero, „völlig durchlöchert.“

In einem dieser Löcher, erst 1868 per Zufall wiederentdeckt, prangen rund 17.000 Jahre alte, rötlich-braune Felsbilder an Decken und Wänden, Hunderte Zeichnungen von Wisenten und Hirschen und Umrisse von steinzeitlichen Händen. Kunst aus der Frühgeschichte der Menschheit.

Die regionale Küche hat Weltklasse

Nordspanien punktet aber nicht nur mit Kultur, sondern auch mit Küchenkunst auf Höchstniveau. Die regionale Küche hat Weltklasse. Erfreulich also, dass täglich eine Mahlzeit in einem Gourmettempel auf dem Programm steht – etwa im „Parador El Molino Viejo“ in Gijón oder im Lokal „El Corral del Indianu“ in Arriondas (Asturien), dessen Stolz ein Michelin-Stern ist.

Nicht nur bei den Zwischenstopps, sondern auch während der Fahrt im Zug werden die Gäste kulinarisch verwöhnt
Nicht nur bei den Zwischenstopps, sondern auch während der Fahrt im Zug werden die Gäste kulinarisch verwöhnt
Quelle: picture alliance/dpa/dpa-tmn

An Bord des Zugs wiederum kocht die aus Chile stammende Vito Fernandez, 35, souverän auf. Vor allem Fisch und Meeresfrüchte stehen auf der Speisekarte – von Jakobsmuscheln (der Pilgerweg lässt grüßen) über Sardinen und Oktopus bis zu Seezunge, Hummer und Entenmuscheln, für Mitteleuropäer eine ungewöhnliche kulinarische Rarität.

Als Suppe kommt deftige Fabada auf den Tisch, ein Bohneneintopf mit Blutwurst, Schweinebauch und Chorizo. Nicht unbedingt jedermanns Sache, was die Zutaten anbelangt, aber eine regionale Spezialität – ebenso wie die frischen Weißweine Galiciens, Albariño und Ribeiro. Oder auch Sidra de Asturias, Spaniens Version des Cidres, des Apfelweins.

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Nach fünf Nächten und rund 500 Gleiskilometern endet die Reise im Belle-Époque-Bahnhof von Bilbao, Concordia genannt – und prompt geht an diesem wolkenverhangenen Sommertag ein kräftiger Regenguss nieder. Aber wie war das noch mit dem „Rain in Spain“? Der fällt nun mal vor allem in Spaniens rauem Norden. Deswegen ist es dort schließlich so schön grün.

Tipps und Informationen:

Schmalspur-Luxus: Der luxuriöse Costa Verde Express pendelt von Mai bis Oktober zwischen Santiago de Compostela (Galicien) und Bilbao (Baskenland). Der Schwesterzug Transcantábrico Gran Lujo mit größeren Abteilen ist noch exquisiter und entsprechend hochpreisiger, er verkehrt auf weiteren Schmalspurstrecken in Nordspanien. Im Hochsommer ist trubelige Hauptsaison; die besten Reisemonate sind Mai/Juni und September/Oktober.

Anreise: Nach Santiago de Compostela gibt es nur Umsteigeverbindungen von deutschen Flughäfen, etwa mit Iberia über Madrid oder mit Ryanair über Dublin. Bilbao wird von Lufthansa ab Frankfurt/Main und München direkt angeflogen, Vueling Airlines fliegt von acht deutschen Städten nach Barcelona und weiter nach Bilbao.

Buchung: Der auf Bahnurlaub spezialisierte Veranstalter Ameropa bietet von Mai bis Oktober sechstägige Touren mit dem Costa Verde Express an, 2024 kostet eine Reise mit dem Luxuszug durch Nordspanien ab 3600 Euro pro Person in der Suite bei Belegung mit zwei Gästen (ameropa.de). Wer kürzer reisen will, kann beim spanischen Bahnkonzern Renfe einen Micro-Trip (drei Tage/zwei Nächte) buchen, zum Beispiel auf der Strecke Oviedo–Bilbao (2300 Euro pro Person im Zweierabteil, renfe.com), im Preis enthalten sind bei beiden Anbietern Mahlzeiten, Getränke, Transfers, Ausflüge, Eintrittsgelder, aber nicht die Flüge ab/bis Deutschland.

Verlängerung vor Ort: Vor und nach der Bahnreise empfiehlt sich eine Übernachtung in Santiago de Compostela oder Bilbao, etwa im imposanten „Hostal de los Reyes Católicos“ neben der Kathedrale von Santiago, es empfängt seit gut 500 Jahren Gäste und ist damit eines der ältesten Hotels der Welt (Doppelzimmer mit Frühstück ab 390 Euro, paradores.es/de). Oder wenige Schritte entfernt in einer Altstadtgasse: das Boutiquehotel „Praza Quintana“ (Doppelzimmer ab 120 Euro, hotelprazaquintana.com-hotel.com). Ideal in Bilbao: „Bilder Boutique Hotel“, zwei Gehminuten vom Concordia-Bahnhof entfernt (Doppelzimmer ab 126 Euro, bilderhotel.com).

Weitere Infos: spain.info

Die Teilnahme an der Reise wurde unterstützt von Ameropa. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter axelspringer.com/de/werte/downloads.

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