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DIE WELT Geräusche in Dezibel

Vom Ticken der Uhr bis zum Presslufthammer

Warum Sie ihren Ohren öfter mal eine Pause gönnen sollten

Krach macht krank. Eine Studie zeigt, dass sich die Stuttgarter überdurchschnittlich stark an Verkehrslärm stören. In Hamburg, Frankfurt und München nervt vor allem Kindergeschrei - in Berlin Partygegröhle.

Quelle: N24/ Nora Lenz

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Das Lärmempfinden ist zwar bei jedem Menschen etwas anders, ab einer bestimmten Lautstärke wird es allerdings gefährlich. Lärm wirkt sich nicht nur auf das Ohr, sondern auf den ganzen Organismus negativ aus. Die gesundheitlichen Folgen reichen von Schlafstörungen und Stress-Symptomen über Hörschäden bis zum Herzinfarkt.

Ab einem Dauerschallpegel von 60 Dezibel treten Stressreaktionen im Schlaf auf, ab 80 Dezibel kann die Gesundheit leiden. Die Schmerzgrenze liegt bei 130 Dezibel, dann hält sich ein Mensch automatisch die Ohren zu. Lärmeinwirkung von 150 Dezibel verursacht in Sekunden irreparable Schäden.

Im Nachfolgenden sind einige Beispiele von Geräuschen und ihren Schallpegeln aufgeführt. Eine Zunahme um zehn Dezibel entspricht einer Verdopplung der Lautstärke.

10 Dezibel : Atmen, raschelndes Blatt

20 Dezibel : Ticken einer Armbanduhr

30 Dezibel : Flüstern

40 Dezibel : leise Musik

45 Dezibel : übliche Geräusche in der Wohnung

50 Dezibel : Regen, Kühlschrankgeräusche

55 Dezibel : normales Gespräch

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60 Dezibel : Nähmaschine, Gruppengespräch

65 Dezibel : Kantinenlärm

70 Dezibel : Fernseher, Schreien, Rasenmäher

75 Dezibel : Verkehrslärm

80 Dezibel: Telefonläuten, Presslufthammer

90 Dezibel : Lastwagen

100 Dezibel : Ghettoblaster

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110 Dezibel : Diskomusik, Symphoniekonzert, Motorsäge, Autohupe

120 Dezibel : Kettensäge, Presslufthammer, Gewitterdonner

130 Dezibel : Autorennen, Düsenjäger


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