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Britischer Germanist Hawes

„Die ostdeutschen Wähler haben sich immer anders verhalten“

Redakteur Nachrichten und Gesellschaft
Szene eines Landesparteitags der AfD Sachsen-Anhalt – „Die ostdeutschen Wähler haben sich immer anders verhalten“ Szene eines Landesparteitags der AfD Sachsen-Anhalt – „Die ostdeutschen Wähler haben sich immer anders verhalten“
Szene eines Landesparteitags der AfD Sachsen-Anhalt – „Die ostdeutschen Wähler haben sich immer anders verhalten“
Quelle: pa/dpa/Hendrik Schmidt
Die AfD erlebt einen Höhenflug, das halbe Land ist in Aufruhr – zumal nun in Sonneberg der erste AfD-Landrat gewählt wurde. Der britische Germanist James Hawes sagt, der Osten habe eben schon „zu Kaisers Zeiten“ anders gewählt als der Westen.

James Hawes grinst bereits gut gelaunt, als der Videocall startet. Man kann kaum freundlicher sein als der promovierte Germanist aus Oxford – von dem man allerdings seit seinem Bestseller „Die kürzeste Geschichte Deutschlands“ weiß, dass er es faustdick hinter den Ohren hat. Manche Thesen des Briten zum Verhältnis zwischen Ost- und Westdeutschland sind so spitz, dass man sie sich wohl nur als Beobachter aus dem Ausland in dieser Form leisten kann. Im Gespräch mit WELT legt er – natürlich in fließendem Deutsch – noch einmal nach.

WELT: Herr Hawes, die AfD erzielt gerade die besten Umfragewerte ihrer Geschichte, viele Menschen beunruhigt das sehr. Berechtigte Sorge oder Hysterie?

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Vor dem Hintergrund des AfD-Höhenfluges in den Umfragen ist die CDU in Berlin zu einem Kleinen Parteitag zusammengekommen. Mit Spannung wurde erwartet, wie sich Parteichef Friedrich Merz dazu äußert. WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt hat sich die Rede des CDU-Vorsitzenden angeschaut.

Quelle: WELT

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