WELT: Frau Schneidereit-Mauth, es macht sich wieder ein Lockdown-Gefühl breit. Wie blicken Menschen auf die kommenden Wochen und Monate?
Heike Schneidereit-Mauth: Einerseits schauen sie gebannt darauf, was passiert. Andererseits wirkt alles sehr bekannt. Die größte Sorge ist, dass Corona kein Ende findet.