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Wut auf Corona-Politik

„Macht einen Unterschied, wenn Impfskeptiker sich wahrgenommen fühlen“

Protest gegen die Impfpflicht in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) Protest gegen die Impfpflicht in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern)
Protest gegen die Impfpflicht in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern)
Quelle: pa/dpa/Stefan Sauer
Seelsorgerin Schneidereit-Mauth setzt sich häufig mit Impfzweiflern auseinander. Sie stellt eine ausgeprägte Sorge fest, dass Corona kein Ende finde. Wichtig sei es, Gefühle der Ohnmacht und der Wut auszudrücken. Viele Menschen wollten nicht mehr verstehen, was andere umtreibt.

WELT: Frau Schneidereit-Mauth, es macht sich wieder ein Lockdown-Gefühl breit. Wie blicken Menschen auf die kommenden Wochen und Monate?

Heike Schneidereit-Mauth: Einerseits schauen sie gebannt darauf, was passiert. Andererseits wirkt alles sehr bekannt. Die größte Sorge ist, dass Corona kein Ende findet.

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