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Handball-Aufgebote für Paris stehen fest

Die Handballer haben sich für das Olympia-Turnier qualifiziert. Die Handballer haben sich für das Olympia-Turnier qualifiziert.
Die Handballer haben sich für das Olympia-Turnier qualifiziert.
Quelle: David Inderlied/dpa
Sowohl die Frauen als auch die Männer reisen mit großen Erwartungen nach Paris. Jeweils drei Aktive aus den 17-köpfigen Aufgeboten sind als Reserve vorgesehen.

Der Deutsche Olympische Sportbund hat die Aufgebote der Männer und Frauen für die olympischen Handball-Turniere bestätigt. Das Team von Bundestrainer Alfred Gislason wird angeführt von Torwart-Routinier Andreas Wolff, der nach 2016 und 2021 bereits seine dritten Sommerspiele erlebt. Für Kapitän Johannes Golla, Regisseur Juri Knorr und Kreisläufer Jannik Kohlbacher ist es jeweils die zweite Olympia-Teilnahme. Die Frauen sind erstmals seit 2008 in Peking wieder dabei.

«Wir kommen mit starken Teams nach Paris. Niemand aus unseren Teams reist ohne Medaillenhoffnung zu den Olympischen Spielen», sagte DHB-Sportvorstand Axel Kromer. Und Männer-Bundestrainer Alfred Gislason bekräftigte im Trainingslager in Hennef: «Wir wollen ins Halbfinale.»

Jeweils 14 Spielerinnen und Spieler sind für den Start der olympischen Turniere nominiert. Als Reserve stehen jeweils drei Aktive bereit. Bei den Männern werden dies nach jetzigem Stand Torwart Joel Birlehm, Linksaußen Rune Dahmke und Kreisläufer Justus Fischer sein.

Die abschließende Bestätigung des Kaders muss am 26. Juli erfolgen. «Es war eine sehr schwierige Entscheidung. Für die drei ist das natürlich bitter», sagte Gislason zu der Entscheidung. Während Birlehm in Hannover bleiben wird, reisen Dahmke und Fischer mit nach Paris, wo sie in einem Hotel in unmittelbarer Nähe zum Olympischen Dorf wohnen werden.

Meldeschluss bei den Frauen ist bereits am 24. Juli. Als Reservespielerinnen sind derzeit Torfrau Dinah Eckerle, Rechtsaußen Amelie Berger und Rückraumspielerin Mia Zschocke vorgesehen.

Die DHB-Frauen bekommen es in der Vorrunde mit Südkorea, Schweden, Slowenien, Dänemark und Norwegen zu tun. Die Männer treffen auf Schweden, Japan, Kroatien, Spanien und Slowenien.

dpa-infocom GmbH

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