Ein 43-Jähriger aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck war gemeinsam mit einem anderen Bergsteiger auf dem sogenannten Jubiläumsgrat unterwegs – einem besonders schwierigen Klettersteig an der Zugspitze. Dabei verunglückte er tödlich.
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Das Verwaltungsgericht Berlin verlangt bei den Protokollen des Corona-Expertenrats mehr Transparenz. Die Regierung muss offenlegen, welche Impfstoffe die Ratsmitglieder für wie wirksam hielten. Aussagen zum Ursprung des Virus bleiben jedoch geschwärzt.
Die Zahl der sogenannten Verschlusssachen wächst stetig an, die meisten Ministerien wissen selbst nicht mehr, wie viele Dokumente sie geheim halten. Es fehlt ein wirksamer Kontrollprozess. Dabei hatte die Ampel-Koalition mehr Transparenz versprochen.
Im Imbiss „El Califa de León“ in Mexiko gibt es zwar keine Tische oder luxuriöses Ambiente, aber wohl hervorragende Tacos. Die Kochkünste haben der Imbissbude jetzt sogar einen Michelin-Stern eingeholt.
Gerade erst hat Serge Gnabry nach einer Oberschenkelblessur zurück zu alter Form gefunden. In Madrid musst er in der ersten Halbzeit vom Platz. Die gleiche Verletzung setzt den Stürmer wieder außer Gefecht – was den Einsatz bei der EM gefährdet.
Dias Bäckerhandwerk in Deutschland steht unter Druck. 2023 mussten erneut viele Bäckereien aufgeben oder ihr Geschäft verkaufen. Die Zahl der Auszubildenden nimmt deutlich ab. Immerhin macht eine Zahl auch Hoffnung für mehr Qualität.
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Das Oberlandesgericht Hamburg hat Beschwerden des Staatsrechtler Ulrich Vosgerau und eines AfD-nahen Unternehmers zurückgewiesen. Der öffentliche Kampf um die Deutungshoheit um die „Correctiv“-Recherche über das Potsdamer „Geheimtreffen“ geht derweil weiter.
Zwei hochverdiente Verfassungsrichter wurden aus ihrem Amt verabschiedet. Eine Feierstunde bot die Gelegenheit, die Menschen hinter der Robe kennenzulernen und zu erfahren, wie sie ihre Zeit in der Justiz erlebten. Es ging um Sexismus, übergriffige Kritik und den richtigen Umgang mit der AfD.
Ein Polizeieinsatz an einem Gymnasium in Mecklenburg-Vorpommern sorgt für Aufregung: Zuerst hieß es, die Beamten seien wegen eines Schlümpfe-Videos eingeschritten. Das erwies sich als falsch. Nun liegen WELT die Beiträge der Schülerin in sozialen Medien vor, wegen derer der Schulleiter die Polizei rief.
Wegen eines AfD-freundlichen Schlümpfe-Videos habe ihr Schulleiter die Polizei verständigt – diese Geschichte verbreiten eine 16-jährige Schülerin und ihre Mutter. Nun erfuhr WELT: In dem Hinweis, den der Schulleiter erhalten hatte, ging es nie um Schlümpfe. Sondern um tief rechte Symbolik.
Um den Polizeieinsatz an einem Gymnasium in Mecklenburg-Vorpommern wegen zwei Social-Media-Posts einer Schülerin sind weiterhin viele Fragen offen. Auf welcher Rechtsgrundlage rief der Schulleiter die Beamten, ging es wirklich um ein AfD-freundliches Schlümpfe-Video? WELT begab sich auf Spurensuche.
Die erste Transportmaschine der deutschen Luftwaffe ist in Jordanien gelandet. Von dort soll eine Luftbrücke mit Hilfsgütern für Gaza organisiert werden. Derweil hat die Terrorgruppe Hamas nach eigenen Angaben einen Vorschlag für einen Geisel-Deal vorgelegt.
Das Bundesverfassungsgericht will noch dieses Jahr über die umstrittene Ampel-Wahlrechtsreform sowie zahlreiche AfD-Klagen urteilen. Außerdem forderten die Richter die Abgeordneten auf, endlich einen konkreten Vorschlag zu machen, wie man das Gericht besser vor Rechtspopulisten schützen könne.
Nach einer zweistündigen Suche hat die Polizei in Nordfriesland am Sonntag einen sechsjährigen Jungen tot in der Güllegrube des familieneigenen Bauernhofs gefunden. Die Ermittler gehen von einem Unglück aus.
Vor Gericht und in den sozialen Medien wird weiter um die „Correctiv“-Recherche zu angeblichen Vertreibungsplänen gestritten. Nun liegen WELT die eidesstattlichen Versicherungen vor, mit denen sich Teilnehmer des „Geheimtreffens“ gegen die Berichterstattung wehren.
Laut einer Recherche von „Correctiv“ sollen Rechte bei einem „Geheimtreffen“ die „Remigration“ deutscher Staatsbürger geplant haben. Gegen den Artikel gibt es inzwischen zwei Klagen und eine Strafanzeige. WELT erklärt, worum gestritten wird.
Keine Abzüge in der B-Note: Die Revue „No Limits“ von Holiday on Ice lässt bei der Hamburg-Premiere ihrer Deutschland-Tour fantastische Künstler höchst real durch virtuelle Welten gleiten. Vanessa Mai singt dazu zwei Hits.
In dem Bericht des Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ war ein Artikel des Publizisten und heutigen WELT-Autors Henryk M. Broder verfälscht wiedergegeben worden. Da sich das Innenministerium nicht ausreichend davon distanziert hatte, muss es den Bericht nach einem Gerichtsbeschluss offline nehmen.
Während über einen besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts diskutiert wird, hat die AfD in den Ländern bereits einige Verfassungsrichter ins Amt gebracht. Rund um die Landesverfassungsgerichte gibt es Schwachstellen, welche die erstarkende Rechtsaußen-Partei zu ihren Gunsten nutzen könnte.
Larissa Pohl, Präsidentin der GWA, äußert sich beim Neujahrsempfang der deutschen Kreativ- und Werbeagenturen in Hamburg besorgt über wachsende Desinformation. Kultur- und Mediensenator Carsten Brosda (SPD) appelliert an die Kommunikationsexperten.
Bislang hat sich Verkehrsminister Wissing aus dem Tarifkonflikt zwischen GDL und der Deutschen Bahn herausgehalten. Mit der Ankündigung, erneut für mehrere Tage Güter- und Personenverkehr lahmlegen zu wollen, meldet er sich nun zu Wort: Der Konflikt nehme „zunehmend destruktive Züge an“.
Berliner Feuerwehrleute sollen während der Bauernproteste mit Applaus und Sirenengeheul ihre Solidarität mit den Landwirten zum Ausdruck gebracht haben. Ein Verstoß gegen das beamtenrechtliche Mäßigungsgebot? Und wo liegt der Unterschied zu Lehrern, die mit Schülern Klimaschutz-Demos besuchen?