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„Jetzt ist die Zeit gekommen“ – Jan Hofer hört auf

Jan Hofer Jan Hofer
Jan Hofer
Quelle: dpa/Christoph Soeder
Nach der ARD-„Tagesschau“ präsentierte Jan Hofer „RTL Direkt“ – nun ist auch damit Schluss. Der 74-Jährige will erleben, wie sein Sohn groß wird und mit ihm Fußball spielen. Ganz aus den Medien möchte er aber nicht verschwinden.
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Er war über Jahrzehnte Gesicht der ARD-„Tagesschau“ und präsentierte in den vergangenen Jahren die Spätnachrichten „RTL Direkt“: Jan Hofer hört im Sommer als Nachrichtenmann auf. Der 74-Jährige sagte im Interview der Deutschen Presse-Agentur: „Jetzt ist die Zeit gekommen, wo ich auch erleben möchte, dass mein Sohn groß wird. Er ist erst acht und möchte ganz gerne öfter Fußball spielen mit seinem Papa.“

Ende 2020 präsentierte der TV-Journalist nach Jahrzehnten zum letzten Mal die ARD-„Tagesschau“ im Ersten. Danach dachte viele, dass er in den Ruhestand gehen würde, aber sie irrten sich. Hofer war in den vergangenen Jahren das Gesicht der späteren Abendnachrichten „RTL Direkt“. Hofer sagte: „Ich hatte nie vor, komplett in den Ruhestand zu gehen. Es gab diverse Angebote, das weitaus interessanteste kam von RTL.“

Auf die Frage, ob es das endgültige Ende seines Arbeitslebens sein wird, sagte Hofer: „Ich werde mit Sicherheit nicht aus den Medien verschwinden. RTL hat mir versichert, dass man mich als RTL-Gesicht sieht und ich offensichtlich von den Zuschauern auch als solches akzeptiert werde. Wir werden ab jetzt mit einzelnen Projekten weitermachen, die mir mehr Freiheit lassen – und ich werde natürlich in den sozialen Medien nach wie vor präsent sein.“

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RTL teilte mit, dass sich Hofer Ende August nach rund drei Jahren von „RTL Direkt“ verabschieden werde. Ab dann werde Anchorwoman Pinar Atalay die alleinige Hauptmoderation der erfolgreichen RTL-Nachrichtensendung. RTL-Managerin (Chief Content Officer) Inga Leschek teilte mit: „Auch wenn Jan Hofer sich aus der regelmäßigen Nachrichtenmoderation zurückzieht, wird es ganz bestimmt kein Abschied von RTL sein. Wir sind bereits im Gespräch für ein zukünftiges Projekt.“

dpa/jm

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