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  3. Mangelnde Hygiene in Krankenhäusern: Kunstfehler und Schonkost

Satire Zippert Zappt

Kunstfehler und Schonkost

Kolumnist
Hans Zippert Hans Zippert
Hans Zippert
Quelle: Martin Lengemann/WELT
Infolge mangelnder Hygiene sterben in deutschen Krankenhäusern pro Jahr mindestens 40.000 Menschen.

Die Gefahr, ein Krankenhaus im Zinksarg oder in Formaldehyd eingelegt zu verlassen, ist also ziemlich groß. Kein Wunder, in einem Krankenhaus befinden sich hauptsächlich Kranke.

Dazu bringt das Personal eigene Krankheiten mit, die häufig noch nicht erkannt wurden. Gefährlich ist der Kantinenbereich, weil dort manchmal mit Salmonellen gekocht wird. Dazu kommen Fehldiagnosen, Kunstfehler, Krankenhauskeime und Schonkost, ein Wunder, wenn jemand das Krankenhaus überlebt.

Jeder Patient muss deshalb nach einer Operation gründlich von innen ausgewaschen werden. Alle Organe, die ein Krankenhausangestellter berührt hat, müssen mit Zitronensäure durchgespült und von einem Geistlichen mit sterilem Weihwasser desinfiziert werden. Patienten sollten sich sofort die Hände waschen, nachdem der Doktor sie ihnen geschüttelt hat.

Falls am Operationsbesteck noch Essensreste kleben oder das Darmreinigungspersonal mit einem Wischmopp anrückt, sollte man sich ganz schnell selbst als gesund entlassen.

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