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Produktives Vergnügen

Sollte man sein Hobby zum Beruf machen?

Haben wir verlernt, etwas nur aus Freude zu machen? Haben wir verlernt, etwas nur aus Freude zu machen?
Haben wir verlernt, etwas nur aus Freude zu machen?
Quelle: Getty Images/wera Rodsawang
Viele Menschen versuchen, aus ihrer Freizeitbeschäftigung einen Nebenerwerb zu generieren. Manche aus wirtschaftlicher Not, andere, weil die Grenzen zwischen Spaß und Job verschwimmen. Doch dieser Trend birgt auch Risiken.

Ein Hobby ist der Definition nach eine Tätigkeit, die man regelmäßig in seiner Freizeit zum Vergnügen ausübt. Doch in den letzten Jahren haben sich die Erwartungen verschoben: Die Freizeitbeschäftigungen, mit denen wir uns früher vergnügt haben, sollen gleichzeitig produktiv und sogar gewinnbringend sein. Mit Plattformen wie Etsy und Instagram kann jedes Hobby zu einem Nebenerwerb werden. Haben Sie eine Vorliebe für Vintage-Mode? Warum verkaufen Sie Ihre Fundstücke nicht auf eBay? Sind Sie ein begeisterter Fotograf? Wussten Sie, dass Sie damit Geld verdienen können? Doch der Versuch, ein Hobby oder ein persönliches Interesse in einen Nebenerwerb zu verwandeln, kann auch nach hinten losgehen ...

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