Intervallfasten liegt im Trend, doch Studien zur Wirkung bei Menschen gibt es bislang nur wenige. Bei Tieren konnten Wissenschaftler einen verjüngenden Effekt feststellen. Es blieb jedoch die Frage, inwiefern sich Intervallfasten - stundenlange Essenspausen wechseln sich hierbei mit Phasen ab, in denen Nahrung aufgenommen werden darf - auch positiv auf den Menschen auswirkt. Die jüngste Studie dazu hat ein Forscherteam aus Graz unternommen. Das Ergebnis: Bei den Probanden verbesserte sich die Gesundheit, doch es gibt einen Haken.
![Intervallfasten: Schon nach vier Wochen, so die Forscher, sank der Anteil des viszeralen Fettes](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/vermischtes/mobile197302147/2152503017-ci102l-w1024/Intervallfasten.jpg)
![Intervallfasten: Schon nach vier Wochen, so die Forscher, sank der Anteil des viszeralen Fettes](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/vermischtes/mobile197302147/2152503017-ci102l-w1024/Intervallfasten.jpg)
Intervallfasten: Schon nach vier Wochen, so die Forscher, sank der Anteil des viszeralen Fettes
Quelle: Getty Images/Westend61
Beim Intervallfasten geht es weniger darum, was man isst, sondern wann. Eine neue Studie hat die Effekte untersucht: Bereits nach vier Wochen verbesserte sich die Gesundheit der Testpersonen. Eine Frage aber bleibt weiterhin offen.