Der Regisseur Kilian Riedhof zeichnet in einem teils drastisch ins Bild gesetzten Film das Leben der jüdischen „Greiferin“ Stella Goldschlag nach, die 1943 bis 1945 hunderte untergetauchte Menschen in Berlin an die Nazis verriet. Eine Biografie voller Widersprüche und Sackgassen.
![STELLA. EIN LEBEN. Ab 25. Januar 2024 im Kino. Stella (Paula Beer) und Rolf (Jannis Niewöhner) sind bei den untergetauchten Juden im Berlin des Jahres 1944 gefürchtete Greifer im Auftrag der Nazis. ©Majestic/Verena Heller](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/geschichte/mobile249852052/2962502897-ci102l-w1024/Stella-3.jpg)
![STELLA. EIN LEBEN. Ab 25. Januar 2024 im Kino. Stella (Paula Beer) und Rolf (Jannis Niewöhner) sind bei den untergetauchten Juden im Berlin des Jahres 1944 gefürchtete Greifer im Auftrag der Nazis. ©Majestic/Verena Heller](https://cdn.statically.io/img/img.welt.de/img/geschichte/mobile249852052/2962502897-ci102l-w1024/Stella-3.jpg)
Stella Goldschlag (Paula Beer) und ihr Partner Rolf Isaaksohn (Jannis Niewöhner) überwältigen einen untergetauchten Juden. Szenenfoto aus dem Film "Stella – Ein Leben"
Quelle: VERENA HELLER GHANBAR/Majestic Film