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  3. Flucht aus der DDR: Zwei Meter trennten sie von der Freiheit

Misslungene Busflucht 1963

Erst ein Rumpeln, dann ein scharfes Kreischen und unmittelbar darauf Schüsse

Bis zur Freiheit fehlten nur noch zwei Meter: Am 12. Mai 1963 scheiterte ein spektakulärer Fluchtversuch mit einem Bus an der Berliner Invalidenstraße. DDR-Grenzer gaben aus ihren automatischen Waffen Dauerfeuer.
Leitender Redakteur Geschichte
Grenzpolizisten an dem schwer zusammengeschossenen Bus. Am 12.05.1963 scheiterte der Versuch, mit einem Omnibus die Sperrmauer an der Sandkrugbrücke im britischen Sektor von Berlin zu durchbrechen. Das Fahrzeug blieb kurz vor dem Schlagbaum stecken. Nach Berichten von Grenzgängern hatte die Grenzpolizei schon hundert Meter vor der Grenze das Feuer eröffnet. In dem Bus sollen sich etwa zwölf Menschen im Alter zwischen 20 und 28 Jahren befunden haben. +++(c) dpa - Report+++ [dpabilderarchiv] Grenzpolizisten an dem schwer zusammengeschossenen Bus. Am 12.05.1963 scheiterte der Versuch, mit einem Omnibus die Sperrmauer an der Sandkrugbrücke im britischen Sektor von Berlin zu durchbrechen. Das Fahrzeug blieb kurz vor dem Schlagbaum stecken. Nach Berichten von Grenzgängern hatte die Grenzpolizei schon hundert Meter vor der Grenze das Feuer eröffnet. In dem Bus sollen sich etwa zwölf Menschen im Alter zwischen 20 und 28 Jahren befunden haben. +++(c) dpa - Report+++ [dpabilderarchiv]
Kurz vor dem Ziel scheiterte die Flucht: Grenzpolizisten inspizieren den schwer beschädigten Bus
Quelle: picture-alliance/ dpa
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