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Invesco-Chef Marty Flanagan

„Die Notenbanken haben uns meist rausgehauen, gerade auch während der Pandemie“

Finanz-Redakteur
Invesco-Chef Marty Flanagan hofft auf eine normale Zinswelt. Invesco-Chef Marty Flanagan hofft auf eine normale Zinswelt.
Am Ende ging es für die Märkte immer wieder aufwärts, sagt Invesco-Chef Marty Flanagan
Quelle: Invesco/Chris Hamilton
Marty Flanagan ist ein Veteran der Finanzmärkte. Der Chef der US-Fondsgesellschaft Invesco erklärt, warum er weder in Gold noch in Bitcoins investiert. Und er warnt vor allem mit Blick auf eine Anlageregion vor übertriebenen Ängsten.

Vor fast 40 Jahren begann Marty Flanagan seine Karriere in der Finanzindustrie. Damals, Anfang der 80er-Jahre, schraubten die Notenbanken die Zinsen auf Rekordhöhen, um die Inflation in den Griff zu bekommen, die die Welt jahrelang geplagt hatte – letztlich mit Erfolg. Flanagan, heute Chef der weltweit tätigen US-Fondsgesellschaft Invesco, macht Hoffnung, dass es diesmal ebenfalls gelingt – auch wenn er es für schwierig hält. Im nterview erklärt er, was das für Sparer bedeutet, wie er zu Technologie-Aktien steht und warum er noch nie Gold besessen hat.

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