Artikel von Rolf Dobelli

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Umgehen Sie jede Schwierigkeit

  Wer nie Probleme bewältigen musste, wird auch nicht für die Herausforderungen der Realität gerüstet sein. Denn der wahre Charakter reift erst in Krisenzeiten. Das gilt auch für diejenigen, denen es besonders gut geht. Wer ein gutes Leben führen will, sollte sich also selbst herausfordern.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Die Endlosschleife der Gedanken

  Ständiges Grübeln kann zu Selbstzweifeln und Ängsten führen, zumal man ständig neue Anlässe dafür findet. Wer sich also nicht selbst das Leben schwer machen will, sollte diesen Kreislauf durchbrechen. Drei Schritte können dabei helfen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Werden Sie schnell reich und smart

  Sehr schnell sehr reich werden – davon träumen viele. Manche fallen auf falsche Versprechungen herein oder stecken Geld in Investitionen, die sie gar nicht verstehen. Vier wichtige Tipps, um sich das Leben nicht zu vermiesen.

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  Miserables Leben

  „Wie schlimm es auch sein mag, es ist immer Ihre Schuld“

  Wenn etwas Schlimmes passiert oder nicht gut läuft, ist es einfach, anderen die Schuld dafür zu geben. Nur gibt man damit auch die Kontrolle über sein Leben ab und ist auf dem besten Wege, ein miserables zu führen. Wer aber ein gutes Leben führen will, sollte sich zwei Dinge angewöhnen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Betrachten Sie Geld als unwichtig

  Bis auf den letzten Pfennig abgebrannt? Kaufen, was immer das Herz begehrt? Wer sich keine Gedanken um seine finanzielle Sicherheit macht, ist auf dem besten Weg, ein schweres Leben zu machen. Wer aber klug vorgeht, hat immer ausreichend „Fuck-You-Money“ auf der hohen Kante.

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  John Bolton

  „Die Nordkoreaner laden ein paar Sprengköpfe in ein chinesisches Flugzeug. Und das war’s“

  Sollte Trump wieder Präsident werden, sei ein Austritt der USA aus der Nato eine „reale Möglichkeit“, sagt sein Ex-Sicherheitsberater John Bolton. Im Interview erklärt er, warum Russland sich im Umgang mit China verkalkuliert hat und wie schnell der Iran an die Atombombe gelangen könnte.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Sehen Sie in allem eine Katastrophe

  Wer stets das Schlimmste erwartet, handelt vielleicht vorsichtiger, verpasst aber zugleich auch wichtige Chancen im Leben. Denn nicht alles wird gleich zur Katastrophe, nur weil mal etwas nicht klappt.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Werden Sie Nihilist

  Das Gefühl von Sinnlosigkeit lähmt heute viele Menschen, auch weil die „Großen Erzählungen“ von Gott, der Aufklärung oder dem Kommunismus weggefallen sind. Doch es gibt sie, die Chancen, den Sinn im Kleinen zu finden und einen Wert zu schaffen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Glauben Sie an den rationalen Menschen

  Menschen besitzen zwar einen Verstand, das heißt aber noch lange nicht, dass sie auch immer vernünftig handeln. Wer erfolgreich im Beruf sein will, sollte das „Menschen-Studium“ daher bewusst vertiefen. Eine Fehleinschätzung kann besonders zum eigenen Scheitern beitragen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Hören Sie auf Ihre innere Stimme

  Wer glaubt, dass die innere Stimme immer auch der Wahrheit entspricht, ist auf dem besten Wege, sich das eigene Leben selbst schwer zu machen. Denn die eigenen Gedanken haben oft wenig mit der Realität gemein. Stattdessen sollte man sich auf etwas anderes konzentrieren.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Leben Sie in der Vergangenheit

  Wer glaubt, dass früher alles besser war, verschwendet bloß kostbare Lebenszeit. Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern. Stattdessen lohnt es sich nach vorn zu schauen, wenn man seine Lektion gelernt hat – das ist das Geheimnis erfolgreicher Menschen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Setzen Sie sich idiotische Lebensziele

  Für immer leben oder jung bleiben, besonders reich werden oder berühmt – illusorische Lebensziele können einen schnell ins Unglück treiben. Denn sie beruhen nur auf Äußerlichkeiten. Dabei geht es doch vielmehr darum, zu welchem Menschen man sich entwickeln möchte.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Nehmen Sie die anderen nicht ernst

  Wer glaubt, echtes Interesse für andere Menschen sei Zeitverschwendung, macht sich das Leben selbst schwer. Denn Empathie gehört zu den wichtigsten Bausteinen, um Probleme zu lösen. Und schafft außerdem auch noch Vertrauen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Seien Sie paranoid

  Wer anderen ständig unterstellt, Böses im Schilde zu führen, ist auf dem besten Weg, sich das eigene Leben schwer zu machen. Gesundes Misstrauen ist zwar wichtig, aber es sollte nicht in Verfolgungswahn umschlagen. Mit einem Trick bekommen Sie die Extremform des Misstrauens wieder in den Griff.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Seien Sie undankbar

  Wer sich über Kleinigkeiten empört, ist auf dem besten Wege, sich das eigene Leben schwer zu machen. Denn eigentlich verläuft das Leben sonst ziemlich reibungslos. Es kommt also alles auf den Fokus an.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Finden Sie sich damit ab: Das Leben wird nie mehr „sauber“

  Klimawandel, Erbsünde oder Rollenkonflikte – es gibt eine Menge Gelegenheiten, sich von seinem schlechten Gewissen geißeln zu lassen. Doch wer glaubt, ein komplett „reines“ Leben führen zu können, irrt. Mit einigen Dingen muss man sich einfach auch mal abfinden.

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  Kunst des miserablen Lebens

  Bitte keine Leichtigkeit

  Wer sich selbst das Leben vermiesen möchte, der sollte mit bitterem Ernst auf die Welt blicken. Leichtigkeit und Humor dagegen reduzieren Stress – und machen sympathisch. Eine persönliche „Dopamin-Liste“ kann für mehr Heiterkeit im Alltag sorgen.

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  Kunst des miserablen Lebens

  Dröhnen Sie sich mit Drogen zu

  Wer sein Leben zielsicher in die Misere stürzen will, sollte nicht den Umweg über Alkohol gehen. Das Leben ist zu kurz für zweitklassigen Stoff, und harte Drogen machen viel verlässlicher und schneller abhängig.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Suchen Sie Streit mit Ihrem Nachbarn

  Nachbarschaft kann schwierig sein. Wer nach dem Grundsatz „Frieden ist bloß die Pause zwischen Kriegen“ lebt und handelt, ist deshalb auf dem besten Weg, sich das eigene Leben schwer zu machen. Denn ein freundliches Nachbarschaftsklima hat mehr als nur einen Vorteil.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Leben Sie in den Tag hinein

  Planlos durch das Leben zu stolpern, führt meist dazu, ein schlechtes Leben zu führen. Denn wer nur dem Lustprinzip folgt, wird keine Leistung bringen. Erfolgreiche Menschen erteilen sich deshalb selbst Befehle, auch dann etwas zu tun, wenn sie eigentlich im Bett liegen bleiben wollen.

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  Historiker Angelos Chaniotis

  „Staaten vom Typ der USA sind nicht von langer Dauer“

  Eine mögliche Wahl von Donald Trump wirft die Frage auf, ob die Vereinigten Staaten langfristig eine stabile Demokratie bleiben. Angelos Chaniotis ist einer der weltweit renommiertesten Historiker für das Römische Reich. Er zieht erstaunliche Parallelen – und sieht für die USA drei Szenarien.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Stürzen Sie sich in den Wettbewerb

  „Social Proof“ bedeutet, dass wir in unserem Verhalten andere kopieren. Das führt allerdings auch dazu, dass man immer jemanden findet, der besser wird – und sich so das eigene Leben vermiest. Viel klüger und erfolgreicher wäre es, einer anderen Strategie zu folgen: der Nische.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Umgeben Sie sich mit Miesepetern

  Es gibt so etwas wie „emotionale Ansteckung“, haben Wissenschaftler herausgefunden. Wer sich also ständig mit schlecht gelaunten Menschen umgibt, wird irgendwann selbst schlecht drauf sein. Doch es gibt auch eine gute Nachricht für diejenigen, die nur noch von Miesepeter umgeben sind.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Flippen Sie aus im Straßenverkehr

  Drängeln auf der Autobahn, Warten im Stau oder der Stinkefinger des anderen Fahrers – das Miteinander im Straßenverkehr kann eine Herausforderung sein. Doch dabei die Fassung zu verlieren, ist der beste Weg für schlechte Laune. Denn wer der Wut nachgibt, hat eines vergessen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Trinken Sie sich ins Elend

  Manchmal ist das Leben eine Zumutung, der Wunsch nach Betäubung liegt deshalb oft nah. Doch wer Alkohol als Problemlöser sieht, wird sich das eigene Leben schnell ruinieren. Der Weg in eine Sucht ist schleichend. Zumal die wissenschaftliche Evidenz dafür dünn ist, dass ein Gläschen Wein gesundheitsfördernd wirkt.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Verbringen Sie Ihre Freizeit in den sozialen Medien

  Egal wie viel Zeit Sie in den sozialen Medien verbringen: Machen Sie mehr! Abonnieren Sie alles, kommentieren Sie alles, und posten Sie, was das Zeug hält. Lassen Sie keine Tätigkeit unveröffentlicht. Das Konto Ihrer Klicks, Likes und Sternchen sollte Ihnen wichtiger sein als Ihr Bankkonto.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Lernen Sie ausschließlich aus Ihrer eigenen Erfahrung

  Aus den eigenen Fehlern zu lernen ist Silber, aus den Fehlern der anderen zu lernen ist Gold. Wer diesen Spruch nicht befolgt, ist auf dem besten Weg, sich das Leben besonders schwer zu machen. Denn man muss nicht selbst scheitern, um Lehren aus Fehltritten zu ziehen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Das Geheimnis einer schlechten Ehe

  Wer seine Beziehung ruinieren will, der lässt am besten bei jeder Gelegenheit abschätzige Bemerkungen fallen. Auch unfaire Vergleiche mit anderen helfen dabei, den Partner zu vergrätzen. Wer jedoch glücklich werden möchte, sollte auf zwei Dinge achten.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Mischen Sie sich in fremde Angelegenheiten ein

  Die kleinen und großen Dramen der Mitmenschen wirken oft unterhaltsam. Doch so verlockend Klatsch und Tratsch sein mögen, besser wird das eigene Leben dadurch auch nicht. Deshalb sollten Sie sich dieses Prinzip zu Herzen nehmen.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Halten Sie an schlechten Gewohnheiten fest

  Sie unterbrechen jedes Gespräch, duschen selten und fluchen beim winzigsten Anlass? Kein Problem. Schlechte Angewohnheiten zu pflegen, führt ganz sicher dazu, sich das Leben schwer zu machen. Dabei verpassen Sie allerdings, sich weiterzuentwickeln.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Geben Sie möglichst schnell auf

  Wenn etwas anstrengend wird, ist Selbstmitleid der ideale Weg, um sich selbst das Leben schwer zu machen. Am besten strengen Sie sich gar nicht mehr an. Das verschafft Ihnen den entscheidenden Wettbewerbsvorteil im Rennen um eine miserable Existenz.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Predigen Sie Wasser und trinken Sie Wein

  Wer ein schlechtes Leben führen will, sollte keine Scheu vor Doppelmoral haben. Doch auch Prinzipienreiterei vermiest einem das Dasein. Die Lösung liegt also im Mittelweg und in der Fähigkeit, das eigene Handeln vor sich selbst zu rechtfertigen und die Selbstachtung zu wahren.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Werden Sie hörig

  Haben Sie auch ständig Angst, von ihrem Partner verlassen zu werden? Hörigkeit wird von vielen als der ultimative Liebesbeweis gesehen – selbst dann, wenn man schlecht behandelt wird. Doch besser wird das eigene Leben dadurch nicht.

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  Kunst des miserablen Lebens

  Seien Sie unzuverlässig

  Unzuverlässigkeit kann kurzfristig Vorteile bringen, aber langfristig schadet sie der eigenen Reputation und damit dem Erfolg. Zuverlässigkeit dagegen ist der am meisten unterschätzte Erfolgsfaktor. Und: Das Gefühl, sein Wort zu halten, ist eines der schönsten überhaupt.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Hegen Sie hohe Erwartungen

  Hohe Erwartungen werden zwangsläufig zu Enttäuschungen führen, sei es in Beziehungen, Erziehung oder bei neuen Erfahrungen. Wer also kein miserables Leben führen will, sollte seine Ansprüche an sich selbst und andere überdenken – und dabei vor allem ehrlich sein.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Füttern Sie Ihren inneren Schweinehund

  Wenn man keine Lust auf etwas hat, dann siegt häufig der innere Schweinehund. Das ist evolutionär zwar erklärbar, hilft einem allerdings in der heutigen Welt wenig. Eigenmotivation ist anstrengend, aber zum Glück erlernbar.

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  Die Kunst des miserablen Lebens

  Seien Sie ein Arschloch!

  Wenn Sie sichergehen wollen, dass Sie niemand mag, dann sollten Sie niemals dankbar sein oder Selbstlosigkeit zeigen. Wer egoistisch handelt, erleichtert es sich zunächst vielleicht im Leben. Doch dadurch verbessert es sich nicht. Das geht nur durch die echte Wertschätzung für andere.

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  Ressort:WissenschaftNeue Kolumne

  Die Kunst des miserablen Lebens

  Ab dem kommenden Wochenende in der WELT AM SONNTAG und auf WELT.de: Die neue Kolumne vom Schweizer Bestseller-Autor Rolf Dobelli: „Die Kunst des miserablen Lebens – die 52 besten Tricks, wie man sein Leben garantiert in den Sand setzt“.