„Anfangs war ich skeptisch, weil die persönliche Betreuung fehlte. Aber jetzt bin ich vom 24-Stunden-Service begeistert. Und sollte ich sie doch benötigen, ist persönliche Beratung vor Ort, am Telefon oder per Video selbstverständlich auch möglich. Ich kann jedenfalls rund um die Uhr Bankgeschäfte erledigen.“
Schöne Rendite winkt
Und da hat Ulrike Rabanus viel zu tun. Konten, Sparbuch, Tagesgeld, alles hat sie bei der Raiffeisenbank in Bad Homburg, die inzwischen mit ihrem Markennamen „Meine Bank“ wirbt. Bei den Verbundpartnern der genossenschaftlichen Bank gibt es auch Lebensversicherungen, Bausparverträge, Krankenversicherung, Kfz-Versicherung und vieles mehr. „Ich fühle mich dort einfach gut aufgehoben, und das in allen Bereichen. Mein Vertrauen in diese Bank ist daher in den letzten Jahren stetig gewachsen.“
Kunde werden kann jede und jeder, um etwa ein kostenloses Girokonto zu eröffnen. Ab 100 Euro können auch Mitgliedschaftsanteile erworben werden. Bis zu 50 000 Euro kann man investieren, das ist das obere Limit. Auch Frau Rabanus hat solche Anteile erworben. „Ich bin nicht sehr risikofreudig. So bin ich auf der sicheren Seite.“ Stattliche 3,5 Prozent Rendite gab es vergangenes Geschäftsjahr für Mitglieder. Für das Geschäftsjahr 2024 stellt die Bank entgegen dem Trend der Zinswende sogar 4,25 Prozent Dividende in Aussicht.
Hochtaunus trifft Hauptstadt
Mehr Risiko geht der Berliner Unternehmer Franz-Josef Marxen, 63, ein. Seit 1993 ist er im Immobiliengeschäft tätig. Damals gründete Marxen den Projektentwickler Primus Immobilien, 2021 kam die Ventis Immobilien AG als Tochter hinzu. „Ich weiß, was eine gute Bank ist.“ Kein Wunder, Herr Marxen ist ausgebildeter Banker und promovierter Betriebswirt.
Seit fast einem Jahrzehnt lässt er sich inzwischen von der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG auf seinem Weg finanziell begleiten. Das Ziel ist: „Anspruchsvolle Immobilien in erstklassigen Lagen zu errichten.“ Dazu gehören Wohnungen und Fachmarktzentren in ganz Deutschland, seit jüngerer Zeit sind es vor allem hochwertige Wohnungs- und Ferienimmobilien an der Ostsee, beispielsweise auf Usedom, in Schleswig-Holstein und an anderen traumhaften Plätzen.
Keine Angst vor großen Fischen
Ein Vorzeigeobjekt ist das Neue Kurhaus Sellin auf Rügen. Es wird ein Ensemble aus 108 Wohnungen und 6 Gewerbeeinheiten, sowohl für Kapitalanleger als auch für Eigennutzer, die ihren eigenen Sehnsuchtsort an der Ostsee suchen. Diese Luxuswohnungen sind natürlich nicht für jemand mit kleinem Geldbeutel erschwinglich. Doch das Engagement an der Ostsee zeigt wunderbar, dass die vermeintlich kleine „Meine Bank“ keine Angst hat vor den ganz großen Fischen...
Zeit und Wege sparen
Und bevor die Frage kommt, sei sie schon beantwortet: Wie kommt ein Geschäftsmann aus Berlin zu einer kleinen Bank im Taunus? Franz-Josef Marxen: „Ich habe mit meinen Kollegen von Ventis einen konstruktiven Partner gesucht. Dabei sind wir auf „Meine Bank“ gestoßen. Das ist eine lebendige, dynamische Bank. Vor allem haben sie dort rechtzeitig den Vorteil der Digitalisierung im Miteinander mit den Kundinnen und Kunden erkannt.“
Finanzprodukte wecken deutschlandweit Interesse
Im übertragenen Sinne heißt das für alle, die eine verlässliche finanzielle Partnerschaft anstreben: Ganz egal, ob jemand in der Nachbarschaft der Raiffeisenbank wohnt wie Ulrike Rabanus oder weit weg wie Franz-Josef Marxen in Berlin, ob man im privaten Umfeld Wünsche hat oder geschäftlich am großen Rad dreht – die Finanzprodukte der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG stoßen deutschlandweit auf Interesse.
„Meine Bank“ funktioniert dank Kreativität und Digitalisierung also in der über 500 Kilometer entfernten Hauptstadt genauso gut wie vor der Haustür. Hier wie dort gibt es für alle ein offenes Ohr, werden Möglichkeiten ausgelotet, Wünsche und, ja, auch Träume erfüllt.