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Advertorial Scalable Capital

Eine Frage der Kosten – Kauf von Aktien & Co

Wer ETFs oder Einzelaktien erwirbt, zahlt nicht nur für das Wertpapier, sondern auch diverse Gebühren. Diese sogenannten Nebenkosten schmälern die Erträge. Die prominentesten Kostenarten sind die Order- und Depotgebühren. Gerade Kundinnen und Kunden mit kleinen Depots oder Sparplänen sollten bei der Brokerwahl auf die Kosten achten.

Ein Beitrag von Scalable Capital.

Quelle: © Christin Hume

Hohe Fix-Gebühren, die unabhängig vom Orderwert erhoben werden, können insbesondere bei niedrigen Anlagesummen erheblich ins Gewicht fallen. Zehn Euro für eine Order zu bezahlen, bedeutet bei einer Investition über 500 Euro, beispielsweise Renditeeinbußen von zwei Prozent. Zumal diese Kosten beim Verkauf in der Regel nochmals anfallen.

Wer Wertpapiere handelt, zahlt in der Regel eine Ordergebühr pro Ausführung seiner Trades. Auch Sparpläne sind oftmals nicht von ihr befreit. Die Ordergebühr setzt sich vielfach aus einer fixen Grundgebühr, einer variablen Komponente, anteilig zur Höhe der jeweiligen Transaktion, sowie einer Handelsplatzgebühr zusammen. Die Handelsplatzgebühr kann von Börse zu Börse unterschiedlich hoch oder niedrig ausfallen. Spezielle Börsen für Privatanlegende verzichten meist sogar ganz auf diese Gebühr.

Auch der sogenannte Spread (Handelsspanne) beim Kauf von Wertpapieren ist eine Art von Nebenkosten. Der Spread ist die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs eines Wertpapiers. Die Höhe hängt vom aktuellen Angebot und der Nachfrage nach einem Wertpapier ab. An Handelstagen zwischen 9 Uhr und 17:30 Uhr, während der Öffnungszeiten der elektronischen Referenzbörse Xetra, ist der Spread in der Regel geringer, da in diesem Zeitraum reger Handel herrscht.

Bei der Anlage in Fonds oder ETFs fallen neben den Einstiegs- und Ausstiegskosten auch laufende Gebühren an. Die Fondsverwaltung entnimmt die Kosten anteilig laufend dem Fondsvermögen, was entsprechend den Ertrag der Anlegenden senkt. Bei der Produktauswahl kann daher die Gesamtkostenquote (TER) ein wichtiges Kriterium sein. Diese reicht von hundertstel Prozent, also zum Beispiel 0,03 Prozent bei den günstigsten ETFs, zu mehreren Prozentpunkten, je nach Fonds.

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