Zecken sind dies Jahr vermehrt aktiv – allein Bayern meldet ein neues Hoch an FSME-Fällen. Wir zeigen alle Risikogebiete und sagen, was vor Borreliose und FSME schützt.
So nisten sich die Zecken ein
Video: Tipps gegen Zecken und Mücken
Beim Laden des Videos erhebt Youtube Daten. Hier finden Sie die test.de-Datenschutzerklärung.
Die Zecken sind bereits seit Jahresbeginn aktiv
Zecken sind Gewinner des Klimawandels. Eigentlich sind sie von Frühling bis Herbst aktiv – aber im Zuge wärmerer Temperaturen zunehmend auch im Winter, erklärten Fachleute der Universität Hohenheim auf einer Pressekonferenz.
Die kleinen Blutsauger können gefährliche Krankheiten übertragen, darunter die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die bei einem Teil der Erkrankten mit einer Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten einhergeht. In Bayern wurden laut bayerischem Gesundheitsministerium seit Jahresbeginn 2024 bis Mitte Juni bereits 60 FSME-Fälle registriert. Dies sei der stärkste Saisonstart seit Einführung der Meldepflicht im Jahr 2001.
Gefahr im Grünen – oft auf Knie- oder Hüfthöhe
Wer also ab jetzt draußen Zeit in der Natur genießt, sollte aufpassen. Die Zecke – Ixodes ricinus oder Gemeiner Holzbock genannt – kommt in ganz Deutschland und praktisch überall vor, wo es Pflanzen gibt, also beispielsweise in Wäldern, Wiesen, Gärten oder Parks. Ungefähr auf Knie- bis Hüfthöhe harrt der Winzling dort aus, bis ein potenzieller Wirt vorbeikommt und ihn abstreift. Dass Zecken sich von Bäumen auf ihre Opfer fallen lassen, ist ein Märchen.
Achselhöhlen, Kniekehlen, Genitalbereich
Haben sie einen Menschen „erwischt“, krabbeln sie sofort los, um sich an möglichst geschützten Orten festzusaugen – etwa in den Achselhöhlen, Kniekehlen oder im Genitalbereich, aber auch am Haaransatz oder Nacken.
Wird die Zecke nicht entfernt, labt sie sich über Stunden oder Tage am Blut ihrer Beute. Dabei kann sie auf die Größe einer Perle anschwellen. Die Zecke braucht das Blut, um sich zu entwickeln und fortzupflanzen. Bevorzugte Lieferanten sind Säugetiere, aber auch Vögel und Reptilien. Mit dem Blut ihrer Opfer saugen die Spinnentiere möglicherweise Krankheitserreger auf – die sie an den nächsten Wirt weitergeben können.
Biss oder Stich?
Macht der gemeine Holzbock sich an der Haut von Mensch oder Tier zu schaffen, wird umgangssprachlich oft vom „Zeckenbiss“ gesprochen. Eigentlich handelt es sich aber um einen Stich, weshalb der Begriff Zeckenstich korrekt ist. Wir verwenden hier beide Begriffe synonym.
Zecken kommen Jahre ohne Nahrung aus
Zecken sind laut Naturschutzbund Deutschland Nabu wahre Überlebenskünstler. Mit einer einzigen Blutmahlzeit könne eine Zecke sehr lange auskommen. Im Labor hätten Zecken, die vorher Blut gesaugt hatten, bis zu zehn Jahre lang ohne weitere Nahrung überlebt. In freier Natur lebe der Holzbock im Durchschnitt drei bis fünf Jahre.
Wie Sie Borreliose erkennen
Borreliose, auch Lyme-Borreliose genannt, ist eine Infektionskrankheit, die durch Bakterien der Gattung Borrelia ausgelöst wird. Diese kommen in ganz Deutschland vor – genau wie in vielen anderen Ländern, vor allem auf der Nordhalbkugel der Erde. Haben sie eine Zecke befallen, besiedeln sie deren Darm. Erst längere Zeit – etwa mindestens zwölf Stunden –, nachdem sich der Holzbock festgesaugt hat, gelangen sie über seine Ausscheidungen in den Wirtskörper. Eine Impfung gegen Borreliose gibt es nicht.
Tipp: Suchen Sie sich nach einem Aufenthalt in der Natur deshalb unbedingt gründlich ab (So schützen Sie sich gegen Zecken).
Nur wenige Zecken übertragen Krankheiten
Die gute Nachricht: Wer einen Zeckenbiss hat, wird nicht automatisch krank. Borreliose trifft ungefähr 5 Prozent der Personen, die von einer Zecke gestochen wurden, berichtet das Robert-Koch-Institut. Nur etwa 1 Prozent der Gestochenen entwickelt Krankheitssymptome. Laut einer 2021 erschienenen Versorgungsatlas-Studie wird jährlich bei etwa 300 000 Menschen in Deutschland eine Borreliose- Infektion festgestellt. Die Auswertung basiert auf bundesweiten Abrechnungsdaten gesetzlich Versicherter.
Fachleute befürchten, dass künftig mehr Menschen erkranken – auch weil wegen der wärmeren Temperaturen aufgrund des Klimawandels vermehrt Zecken auftreten.
Symptome für Borreliose – von Wanderröte bis Lähmungen
Frühe Symptome. Typisches Anzeichen einer Borreliose ist die sogenannte Wanderröte. Dabei handelte es sich um einen Fleck an der Einstichstelle, der sich Tage bis Wochen nach dem Biss ringförmig auf einen Durchmesser von mehr als fünf Zentimeter ausbreiten kann. Außerdem können bis zu sechs Wochen nach dem Stich grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit auftreten.
Antibiotika helfen. Lautet die ärztliche Diagnose Borreliose, erhalten die Patientinnen und Patienten in der Regel ein Antibiotikum. Es verhindert, dass sich die Bakterien weiter im Körper ausbreiten. Die Krankheit kann dann abheilen.
Schwere Verläufe. Ohne erfolgreiche Antibiotikabehandlung ist das Risiko für schwere Verläufe größer: Dann entwickeln etwa 3 von 100 Borreliose-Patienten eine sogenannte Neuroborreliose, berichtet das unabhängige Portal gesundheitsinformation.de. Dabei befallen die Bakterien Nerven oder das Gehirn – mit Folgen wie brennenden Schmerzen, Lähmungserscheinungen oder Hirnhautentzündungen. Bei etwa 2 Prozent der Patienten entsteht eine Lyme-Arthritis: Die Bakterien infizieren Gelenke, die sich entzünden. Sehr selten treten Herzprobleme als Folge auf. Teils zeigen sich solche schwerwiegenden Probleme erst Monate bis Jahre nach dem Stich.
Tipp: Gehen Sie bei Verdacht auf Borreliose zu einem Arzt oder einer Ärztin. Die Fachleute werden Sie untersuchen und gegebenenfalls Ihr Blut auf Borrelien prüfen.
FSME – wo Gefahr droht und Impfen klug ist
Besonders gefährliche Erreger sind die FSME-Viren – auch diese können von Zecken übertragen werden und eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) auslösen, also eine Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. Zwar ist das Risiko insgesamt gering. Denn laut Angaben des Robert-Koch-Instituts trägt nur ein Bruchteil aller Zecken FSME-Viren in sich und längst nicht jede Infektion führt zu einer schweren Erkrankung. Aber: Im Falle einer Erkrankung drohen ernste Folgen wie Lähmungen, Krämpfe, starke Kopfschmerzen, sogar bleibende Schäden. Etwa 1 Prozent der Betroffenen sterben.
Die Zahl der FSME-Erkrankungen schwankt
2023 wurden dem Robert-Koch-Institut insgesamt 475 FSME-Erkrankungen übermittelt – etwas weniger als 2022. Insgesamt schwankt die Fallzahl von Jahr zu Jahr stark. Besonders niedrig lag sie 2012 mit 195 Infektionen, einen Höchstwert erreichte sie 2020 mit 712 FSME-Erkrankungen.
180 Kreise gelten als FSME-Risikogebiete
Anhand der gemeldeten FSME-Erkrankungen weist das Robert-Koch-Institut alljährlich Regionen in Deutschland aus, in denen ein hohes Infektionsrisiko besteht. Die Anzahl dieser sogenannten FSME-Risikogebiete ist 2024 erneut gestiegen – um zwei Kreise auf insgesamt 180.
Die neu hinzugekommenen Kreise grenzen an bekannte Risikogebiete: In Brandenburg ist das der Stadtkreis Frankfurt (Oder), in Thüringen der Landkreis Altenburger Land.
Die meisten FSME-Risikoregionen liegen im Süden Deutschlands, vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. Aber die Gefahr breitet sich nach Norden aus. Inzwischen gibt es Risikogebiete auch in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und seit 2022 im südöstlichen Brandenburg. Einzelne Risikogebiete befinden sich zudem in Mittelhessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt sowie im Saarland.
Impfung gegen FSME: In Risikogebieten zahlt die Kasse
Für Menschen in deutschen Risikogebieten empfiehlt das Robert-Koch-Institut eine Schutzimpfung gegen FSME. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten. Das Institut empfiehlt die FSME-Impfung auch für Auslandreisen in bestimmte Länder. Dazu gehören beispielsweise Österreich, Tschechien, Polen und die Schweiz. Ein Überblick über alle Länder findet sich in den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission zu Reiseimpfungen.
Tipp: Wenn Sie in ein betreffendes Land reisen und wissen, dass Sie sich dort viel in der Natur aufhalten, kommt die Impfung infrage. Reiseimpfungen sind keine Standardleistung der Krankenkassen – aber dennoch übernehmen viele die Kosten. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenversicherung. Über Extraleistungen der Versicherungen zu Impfungen informiert unser Krankenkassenvergleich.
Drei Spritzen bei Zecken-Impfung notwendig
Empfehlenswert ist die „Zecken-Impfung“ für Kinder und Erwachsene, die sich vorübergehend oder dauerhaft in FSME-Gebieten aufhalten und viel Zeit in der Natur verbringen.
Grundimmunisierung. Sie besteht aus drei Impfungen: Die ersten beiden Dosen werden normalerweise im Abstand von zwei Wochen bis drei Monaten gegeben – ein Schutz besteht frühestens 14 Tage nach der zweiten Impfung. Zur langfristigen Vorbeugung muss fünf bis zwölf Monate später noch einmal geimpft werden.
Schnellschema. Wenn es dringend ist, bietet in Ausnahmefällen ein Schnellschema zur Grundimmunisierung einen relativ kurzfristigen Schutz: Je nach Impfstoff erfolgen zwei oder drei Impfungen innerhalb von maximal 21 Tagen. So sind Geimpfte ungefähr drei Wochen nach dem ersten Piks gegen FSME geschützt. Etwa 5 bis 18 Monate später kann eine weitere Impfung nötig sein – am besten mit Arzt oder Ärztin klären.
Auffrischung. Abhängig davon, wie alt die geimpfte Person ist, ist die Immunisierung bei weiterer Gefahr alle drei bis fünf Jahre nachzuholen – mit Arzt oder Ärztin besprechen.
Tropenzecken in Deutschland
Für Aufsehen sorgten in Deutschland in den vergangenen Jahren Funde von Hyalomma-Zecken. Vermutlich wurden die aus Afrika, Asien und Südeuropa stammenden Tiere von Vögeln eingeschleppt. Diese Zecken sind größer als die einheimischen und fallen durch gestreifte Beinchen auf, mit denen sie schnell auf ihre Beute zu krabbeln können. Denkbar ist, dass sie tropische Krankheiten übertragen – auch wenn das Risiko hierzulande als gering gilt. Vorbeugen lässt sich mit unseren allgemeinen Tipps im nächsten Absatz.
Tipp: Sie suchen nach einem Mittel gegen Zecken? Im Test von 14 Sprays gegen Zecken und Mücken hielten die Besten die Blutsauger mindestens sechs Stunden auf Abstand. Allerdings bleiben Hautflächen unter der Kleidung oder den Haaren meist unbehandelt.
So schützen Sie sich gegen Zecken
Das Beste ist, sich gar nicht erst stechen zu lassen. Schützen Sie sich also gut vor den Mini-Vampiren – mit der richtigen Kleidung und Mitteln zur Zeckenabwehr. Hier fassen wir die wichtigsten Tipps zusammen.
Auf dem Weg bleiben
Zecken lauern oft da, wo es feucht, warm und dunkel ist. Meiden Sie deshalb vor allem in Risikogebieten Unterholz, hohes Gras und Gestrüpp. Dort sitzen die Tiere oft in Kniehöhe. Streift sie ein Mensch oder Tier, springen sie in Sekundenbruchteilen auf ihr Opfer über.
Keine Angriffsfläche bieten
Tragen Sie geschlossene Schuhe, Socken, lockere lange Hosen und langärmelige Oberteile. Noch besser: die Hosenbeine in die Socken stecken – die Zecke muss dann die Kleidung hochkrabbeln und ist vor allem auf heller Kleidung leichter zu finden.
Abwehrmittel nutzen
Sogenannte Repellents, die auf die Haut oder Kleidung aufgetragen werden, können einen zeitlich begrenzten Schutz gegen Zecken bieten. Allerdings bleiben Hautflächen unter der Kleidung oder unter den Haaren meist unbehandelt. Deshalb sollten solche Mittel mit den übrigen Vorbeugemaßnahmen kombiniert werden.
Tipp: Im Zeckenmittel-Test der Stiftung Warentest hielten die Besten von 14 Antizecken- und Antimückenmittel die Blutsauger mindestens sechs Stunden auf Abstand.
Kleider ausschütteln
Zecken können sich in Kleidern verstecken, bevor sie sich später auf der Haut niederlassen. Schütteln Sie daher nach Aufenthalten in der Natur Ihre Kleidung gründlich aus.
Körper komplett absuchen
Untersuchen Sie außerdem nach jedem Aufenthalt im Grünen gründlich Ihre gesamte Körperfläche. Nur so spüren Sie auch jene Tiere auf, die sich schon festgesaugt haben. Kontrollieren Sie Achselhöhlen, Kniekehlen, Genitalbereich, Bauchnabel, Haaransatz, Nacken sowie den Bereich hinter den Ohren. Achten Sie dabei auch auf die millimeterkleinen Nymphen, den Zeckennachwuchs.
So entfernen Sie Zecken richtig
Handeln Sie schnell
Entdecken Sie eine Zecke, entfernen Sie den Blutsauger möglichst rasch. Hat er nicht länger als zwölf Stunden gesaugt, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass Borreliose übertragen wurde. Der FSME-Erreger wird hingegen innerhalb kurzer Zeit übertragen.
Mit Karte, Zange oder Pinzette
So lassen sich Zecken einfach entfernen: Greifen Sie das Tier mit Pinzette oder Zange möglichst dicht über der Haut und ziehen Sie es vorsichtig heraus. Wenn nötig, hilft leichtes Drehen. Nicht quetschen! Eine spezielle Zeckenkarte schieben Sie mit Druck auf die Haut an die Zecke heran und diese dann heraus.
Keinesfalls Klebstoff oder Öl
Benutzen Sie kein Öl, um die Zecke zu ersticken! Ein auf diese Art gestresster Holzbock sondert vermehrt Speichel ab, das Infektionsrisiko steigt. Bleibt der Stechrüssel in der Haut zurück, birgt das meist keine Gefahr. Sie können ihn vom Arzt entfernen lassen.
Stichstelle desinfizieren
Nach Einschätzung der Arzneimittelfachleute der Stiftung Warentest eignen sich dafür zum Beispiel folgende Mittel:
- Braunol, Polysept Lösung oder Sepso J Lösung mit dem Wirkstoff Povidon-Jod. Er wirkt abtötend auf Bakterien, Pilze (einschließlich deren Sporen) und Viren. Achtung: Nicht anwenden, wenn bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegt.
- Octenisept, eine Kombination des Antiseptikums Octenidin mit dem Alkohol Phenoxyethanol. Das Mittel tötet viele Bakterien und Pilze ab sowie einige Viren.
Tipp: Mehr zum Thema in unserem Special Was Wunden gut desinfiziert und pflegt.
-
Klimawandel und Gesundheit Mehr Pollen, Algen und Stürze
- Milde Winter, heiße Sommer – die Natur verändert sich unter dem Einfluss der Erderwärmung. Wir müssen uns auf neue Gesundheitsrisiken gefasst machen. Sie betreffen vor...
-
Mückenatlas Verschicken Sie Mücken!
- Der „Mückenatlas“ informiert, welche Stechmücken wo in Deutschland schwirren − auch die aggressive Asiatische Tigermücke. Mitmachen beim Mückenatlas kann jeder. So gehts.
-
Pneumokokken-Impfung Welche Gruppen profitieren
- Pneumokokken können Lungenentzündungen verursachen – in Kombination mit Covid-19 ein weiteres Risiko. Unsere Experten sagen, wer von der Pneumokokken-Impfung profitiert.
15 Kommentare Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Nach dem ersten Blick auf das Titelblatt des neuen Hefts war ich ja auf einen Zeckentest gespannt. Welche würden wohl am besten abschneiden? Die, die sich am leichtesten entfernen lassen, oder jene, welche die wenigsten Krankheiten übertragen?: -)
Eine Zeckenzange aus der Apotheke hatte bei mir überhaupt nicht geholfen.
Dann hat eine einfache Pinzette getan. Man muss das Tier ganz vorne packen und dann beständig feste rausziehen. Anschließend habe ich es mit Benzin übergossen und abgefackelt. Ansonsten überlegen die Viecher fast alles (z.B. auchToilette runterspülen das reicht nicht!).
@ManolisAstro: Grundsätzlich sollte man solche Aspekte mit seinem Arzt besprechen. Das RKI gibt in seinem FAQ zum Thema Impfen gegen Corona folgende allgemeine Info zu möglichen Interaktionen mit anderen Impfungen: Zu anderen planbaren Impfungen soll ein Mindestabstand von 14 Tagen vor und nach jeder COVID-19-Impfung eingehalten werden (Notfallimpfungen sind davon ausgenommen).
Quelle: RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
(ib/cr)
Sehr geehrte Damen und Herren !
Die Mittel sollten Sie anders bewerten. Leider laufen die Tiere einfach über die stellen rüber. Es wäre interessant, ob es Mittel gibt, die ähnlich wie Mückensprays, die die Viecher Meterweit abwehren, so das die garnict erst kommen. Die Aussagen hält " 4 Stunden" an der Stelle reicht nicht aus. Da die Tiere einfach stundenlang an einem sind und weitergehen .
Man kann nich die komplette ZHautfläche einsprühen.
Es wäre schön, wenn es etwas gäbe was man auf die Kleidung aufträgt und dann "ewig" abhält wie Mückenspray.
Das würde wirklich helfen.
Danke
Wielange kann eine anstehende 3. FSME Impfung nach hinten verschoben werden?
Bzw. wie lange muss der zeitliche Abstand einer 3. FSME vor oder nach einer Corvid19 Impfung sein?