![Verpackungsärger - Coraya Surimi Sticks](https://cdn.statically.io/img/cdn.test.de/file/image/a5/93/956ef363-293f-4280-8186-29c9cf2d1255-web/6112815_mogel-surimisticks-t2405.jpg)
© Stiftung Warentest / Ralph Kaiser
test-Leser Julian Schreiber sieht sich „doppelt“ getäuscht: „Die Verpackung wirbt damit, dass sie recycelt ist. Allerdings könnte man sich etwa 30 Prozent davon sparen.“
Antwort der Redaktion: Laut Anbieter hat die große Außenverpackung „technologische Gründe“. Die breite Schweißnaht sei nötig, um die Luftdichtigkeit zu sichern. Dennoch: Der Karton verspricht mehr, als er hält.
-
- „Die Plastikverpackung mit Papierumschlag suggeriert einen deutlich größeren Inhalt, als tatsächlich vorhanden ist“, moniert test-Leserin Joleen Meiners aus Freiburg.
-
- So ärgerlich der Sachverhalt, so humorvoll der Hinweis: “Meine Katzen baten mich, darauf aufmerksam zu machen, dass ihr Futter plötzlich statt 100 nur noch 85 Gramm...
-
- Über den geringen Inhalt war ich erstaunt: Die Kekse sind schräg angeordnet, und beanspruchen so mehr Platz in der Packung. Die mittleren Mulden sind nur halb so hoch....
Diskutieren Sie mit
Nur registrierte Nutzer können Kommentare verfassen. Bitte melden Sie sich an. Individuelle Fragen richten Sie bitte an den Leserservice.
Kommentarliste
Nutzerkommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.
Solche „Mogelpackungen“ sollten verboten werden. Noch dazu hat die Packung nur 200 g, weshalb die Mindermenge nicht gleich auffält.
Daher sollten wie früher nur feste Packungsgrößen erlaubt sein, also 50g 100g 250g 500g 1000g etc.