Einkommens­steuer Steuererklärung 2023 – so holen Sie Geld zurück

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Einkommens­steuer - Steuererklärung 2023 – so holen Sie Geld zurück

Zettelchaos. Wer den Über­blick über seine Ausgaben aus dem vergangenen Jahr hat, hat es bei der Steuererklärung leichter. © Getty Images

Ab sofort können Steuerzahler ihre Steuererklärung für das Jahr 2023 machen – für die meisten lohnt es sich. Finanztest gibt Tipps, wie es mit der Erstattung klappt.

Versicherungen, Weihnachts­geschenke, Vereins­beiträge: Der Jahres­wechsel reißt bei vielen Menschen ein ordentliches Loch in die Haus­halts­kasse. Da kommt eine Finanz­spritze vom Finanz­amt gerade recht. Ab jetzt können Steuerzahlende mit der Steuererklärung für das vergangene Jahr loslegen.

Arbeit­geber, Banken und Versicherungen haben bis Ende Februar Zeit, die für die Veranlagung nötigen Daten ans Finanz­amt zu über­mitteln, und ab März werden dort die ersten Erklärungen für 2023 bearbeitet. Je nach Geschwindig­keit des Finanz­amts können Steuerzahler, die pünkt­lich abgeben, also schon ab Mai mit einer Erstattung rechnen. Wir erklären, wer eine Einkommens­steuererklärung abgeben sollte und welche Posten die größte Rück­zahlung erwarten lassen.

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  • 06Nimra am 27.02.2024 um 08:24 Uhr
    Übermittlung der Bankdaten bis Ende Februar?

    Hallo,
    ich lese mit Interesse, dass Arbeitgeber, Banken etc "nur" bis Ende Februar Zeit haben, die relevanten Daten an das Finanzamt zu übermitteln. Ist das eine neue Regelung? Die Aufstellung zu den Erträgen von der Postbank erhielten wir seit Jahren immer erst im April, letztes Jahr, als es besonders holprig dort lief, erst im Mai.
    Schöne Grüße