Schülerjobs Nach der Schule Geld verdienen

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Schülerjobs - Nach der Schule Geld verdienen

Nebenbei jobben. Ab 15 dürfen Jugend­liche in Cafés kell­nern und andere Schülerjobs über­nehmen – aber nicht nachts. © mauritius images / imageBROKER

Ältere Kinder und Jugend­liche können mit Ferien- und Schülerjobs ihr Taschengeld aufbessern. Wir sagen, worauf sie dabei achten sollten.

Ein eigenes Moped, die neueste Spiel­konsole oder ein Sommer­urlaub mit Freunden: Schüle­rinnen und Schüler brauchen immer Geld. Für die großen Wünsche reicht das Taschengeld meist nicht aus. Um Anschaffungen und Unternehmungen zu finanzieren, können sich Jugend­liche nach der Schule oder in den Ferien Geld dazu­verdienen. Dabei gelten allerdings strenge Regeln. Wir sagen, wann und wie lange Teen­ager arbeiten dürfen, welche Jobs geeignet sind und wann sie Steuern zahlen müssen.

Das Wichtigste in Kürze

Jobsuche. Möchte Ihr Kind neben der Schule arbeiten, suchen Sie am besten gemein­sam eine alters­gerechte Stelle: Für Kinder zwischen 13 und 15 Jahren sind nur leichte Aushilfs­tätig­keiten etwa in Privathaushalten erlaubt. Jugend­liche können schon gewerb­liche Minijobs über­nehmen.

Sicherheit. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind vom Arbeit­geber bei der Minijobzentrale angemeldet wird. Nur so ist es durch die gesetzliche Unfall­versicherung geschützt. Das gilt auch für Tätig­keiten in privaten Haushalten.

Ferien­job. Ist Ihr Kind mindestens 15 Jahre alt und noch schul­pflichtig, kann es in den Ferien mehr Stunden arbeiten, als während der Schul­zeit erlaubt sind. Die Ausnahme gilt aber nur für bis zu vier Wochen im Jahr.

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