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Testergebnisse für 16 Homepage BaukästenDiese Begriffe sollten Sie kennen, bevor Sie eine Homepage veröffentlichen.
Cookie-Banner. Informiert Nutzer beim ersten Besuch einer Webseite über die Verarbeitung personenbezogener Daten und bittet um Zustimmung. Welche Webseiten gut informieren und welche tricksen, zeigt unser Cookie-Banner-Test.
Domain. Adresse einer Internetseite. Wunsch-Domains (etwa: eigener Name plus Endung „.de“) sind oft über die Homepage-Baukästen buchbar.
Datenschutzerklärung. Erklärt, wie der Betreiber der Webseite mit personenbezogenen Daten umgeht, sofern er welche erfasst. Welche Regeln für die Verarbeitung persönlicher Daten gelten, erklärt unser Special zur Datenschutz-Grundverordnung.
Favicon. Symbol oder Logo, das im Browser oben in den Tabs (Registerkarten) erscheint. Wortschöpfung aus Favorite und Icon.
Plug-in. Software-Komponente, die ein Programm um weitere Funktionen ergänzt, aber nicht unabhängig von der Hauptanwendung ausführbar ist. Beispiel: Video- oder Audio-Player.
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Testergebnisse für 16 Homepage BaukästenSEO. Kurz für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung): Maßnahmen, mit denen Webseiten für Suchmaschinen besser auffindbar werden.
Traffic. Englisch für Verkehr. Gibt an, wie viele Nutzer eine Webadresse besucht haben.
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Testergebnisse für 16 Homepage Baukästen-
- LTE-Router verteilen mobiles Internet per WLan. Doch nicht einmal die Hälfte der Modelle im Test ist gut. Drei haben große Sicherheitslücken.
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- Dark Patterns sind manipulative Botschaften, mit denen Webseiten oder Programme sich Ihre Zustimmung, Daten oder Geld erschleichen. Welche Fälle kennen Sie?
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- Alltagstaugliche Rucksäcke haben ein Fach für den Rechner, Platz für Essen und Trinken – und sind wasserdicht. Viele Rucksäcke im Test erfüllen die Kriterien.
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@hatalles: Unsere Preisinformationen für Wix haben wir das letzte Mal im Januar aktualisiert. Die Anbieter können ihre Preise leider jederzeit ändern. Vielen Dank für die Information.
Liebes Test.de Team,
das Wix Paket "Core" kostet laut Wix-Website 26,18 Euro p.M. Das entspricht 314,16 Euro pro Jahr und ist damit von den im Artikel angegebenen 143 Euro weit entfernt. Woher kommt denn diese Diskrepanz?
Besten Dank und viele Grüße
Außerdem können auch Seiten, auf denen Bilder tatsächlich völlig kostenlos angeboten werden, zur bösen Falle werden. Es gibt so Spezialisten die dort für eine Weile ihre Bilder tatsächlich z.B. unter einer Public Domain Lizenz anbieten. Und wenn sie dann ihre Bilder auf ausreichend deutschen Seiten finden, ändern sie die Lizenz zu einer Bezahl-Variante, und verklagen die Besitzer der Homepages (ist einer Ärztin von mir passiert...). Da sich all die Leute natürlich nicht die Mühe gemacht haben, zu dokumentieren, dass das entsprechende Bild zum Zeitpunkt ihres Herunterladens tatsächlich gratis angeboten wurde, haben sie dann meist schlechte Karten...
Als dann im Internet digitale Fotoagenturen entstanden waren, wurden potenzielle Kunden damit gelockt, dass die Bilder dort nicht nur sehr viel günstiger zu haben waren, sondern auch noch viel einfacher, weil die verkaufte Lizenz für jede denkbare Anwendung und für immer gilt. Das wurde knapp - und sehr unglücklich - mit "lizenzfrei" (englisch royalty free) umschrieben, und dabei ist es dann leider auch geblieben. Deshalb meint "lizenzfrei" bei Bildern aus dem Internet leider meist eben nicht "kostenlos", aber Ihre Leser könnten das nach dem Lesen des Textes gleichsetzen.
Im Kasten "Copyright prüfen" auf Seite 38 des Testberichts steht "Die meisten Homepage-Baukästen ... verlinken zu Anbietern mit lizenzfreien Bildern." Es mag durchaus korrekt sein, dass dort zu Seiten verlinkt wird, auf denen man keine Lizenz kaufen muss, um Bilder herunterladen und auf der eigenen Seite kostenfrei nutzen zu dürfen. Aber das Wort "lizenzfrei" wird leider auch von Bildagenturen benutzt, die für die heruntergeladenen Bilder durchaus Geld sehen wollen. Früher wurden Fotos per Katalog verkauft, und die (duplizierten) Dias per Post verschickt, was natürlich teuer war. Damit man nicht mehr als unbedingt notwendig zahlen musste, hat man eine Lizenz gekauft, für genau die gewünschte Anwendung und den gewünschten Zeitraum.
Fortsetzung folgt...