Home­page-Baukästen im Test

Glossar: Webseiten-Sprech

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Diese Begriffe sollten Sie kennen, bevor Sie eine Home­page veröffent­lichen.

Cookie-Banner. Informiert Nutzer beim ersten Besuch einer Webseite über die Verarbeitung personenbezogener Daten und bittet um Zustimmung. Welche Webseiten gut informieren und welche tricksen, zeigt unser Cookie-Banner-Test.

Domain. Adresse einer Internetseite. Wunsch-Domains (etwa: eigener Name plus Endung „.de“) sind oft über die Home­page-Baukästen buch­bar.

Daten­schutz­erklärung. Erklärt, wie der Betreiber der Webseite mit personenbezogenen Daten umgeht, sofern er welche erfasst. Welche Regeln für die Verarbeitung persönlicher Daten gelten, erklärt unser Special zur Datenschutz-Grundverordnung.

Favicon. Symbol oder Logo, das im Browser oben in den Tabs (Registerkarten) erscheint. Wort­schöpfung aus Favorite und Icon.

Plug-in. Software-Komponente, die ein Programm um weitere Funk­tionen ergänzt, aber nicht unabhängig von der Haupt­anwendung ausführ­bar ist. Beispiel: Video- oder Audio-Player.

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SEO. Kurz für Search Engine Optimization (Such­maschinen­optimierung): Maßnahmen, mit denen Webseiten für Such­maschinen besser auffind­bar werden.

Traffic. Eng­lisch für Verkehr. Gibt an, wie viele Nutzer eine Webadresse besucht haben.

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Kommentarliste

Nutzer­kommentare können sich auf einen früheren Stand oder einen älteren Test beziehen.

  • Profilbild Stiftung_Warentest am 21.05.2024 um 10:26 Uhr
    Kosten für Wix Paket Core

    @hatalles: Unsere Preisinformationen für Wix haben wir das letzte Mal im Januar aktualisiert. Die Anbieter können ihre Preise leider jederzeit ändern. Vielen Dank für die Information.

  • hatalles am 20.05.2024 um 11:17 Uhr
    Kosten für Wix Paket Core

    Liebes Test.de Team,
    das Wix Paket "Core" kostet laut Wix-Website 26,18 Euro p.M. Das entspricht 314,16 Euro pro Jahr und ist damit von den im Artikel angegebenen 143 Euro weit entfernt. Woher kommt denn diese Diskrepanz?
    Besten Dank und viele Grüße

  • Ladidi am 21.02.2024 um 12:31 Uhr
    Lizenzfreie Bilder müssen oft bezahlt werden - 3

    Außerdem können auch Seiten, auf denen Bilder tatsächlich völlig kostenlos angeboten werden, zur bösen Falle werden. Es gibt so Spezialisten die dort für eine Weile ihre Bilder tatsächlich z.B. unter einer Public Domain Lizenz anbieten. Und wenn sie dann ihre Bilder auf ausreichend deutschen Seiten finden, ändern sie die Lizenz zu einer Bezahl-Variante, und verklagen die Besitzer der Homepages (ist einer Ärztin von mir passiert...). Da sich all die Leute natürlich nicht die Mühe gemacht haben, zu dokumentieren, dass das entsprechende Bild zum Zeitpunkt ihres Herunterladens tatsächlich gratis angeboten wurde, haben sie dann meist schlechte Karten...

  • Ladidi am 21.02.2024 um 12:30 Uhr
    Lizenzfreie Bilder müssen oft bezahlt werden - 2

    Als dann im Internet digitale Fotoagenturen entstanden waren, wurden potenzielle Kunden damit gelockt, dass die Bilder dort nicht nur sehr viel günstiger zu haben waren, sondern auch noch viel einfacher, weil die verkaufte Lizenz für jede denkbare Anwendung und für immer gilt. Das wurde knapp - und sehr unglücklich - mit "lizenzfrei" (englisch royalty free) umschrieben, und dabei ist es dann leider auch geblieben. Deshalb meint "lizenzfrei" bei Bildern aus dem Internet leider meist eben nicht "kostenlos", aber Ihre Leser könnten das nach dem Lesen des Textes gleichsetzen.

  • Ladidi am 21.02.2024 um 12:27 Uhr
    Lizenzfreie Bilder müssen oft bezahlt werden

    Im Kasten "Copyright prüfen" auf Seite 38 des Testberichts steht "Die meisten Homepage-Baukästen ... verlinken zu Anbietern mit lizenzfreien Bildern." Es mag durchaus korrekt sein, dass dort zu Seiten verlinkt wird, auf denen man keine Lizenz kaufen muss, um Bilder herunterladen und auf der eigenen Seite kostenfrei nutzen zu dürfen. Aber das Wort "lizenzfrei" wird leider auch von Bildagenturen benutzt, die für die heruntergeladenen Bilder durchaus Geld sehen wollen. Früher wurden Fotos per Katalog verkauft, und die (duplizierten) Dias per Post verschickt, was natürlich teuer war. Damit man nicht mehr als unbedingt notwendig zahlen musste, hat man eine Lizenz gekauft, für genau die gewünschte Anwendung und den gewünschten Zeitraum.
    Fortsetzung folgt...