Diese vereinfachte Variante der südfranzösischen Bouillabaisse ist in nur einer halben Stunde fertig – und hat erstaunlich viel Aroma und Mittelmeer-Flair.
Für 2 Portionen
- 1 große Kartoffel
- 1 große Möhre
- 1 Fenchelknolle
- 2 EL Rapsöl
- 500 ml Gemüsebrühe
- 1 TL Tomatenmark
- 150 g Fischfilet
- 100 g Garnelen
- Salz
- Pfeffer
- 1 Prise Zucker
- nach Belieben 2 bis 3 gemörserte Safranfäden
- eventuell 1 bis 2 EL Anislikör; Saft von 1/2 Orange
Nährwerte pro Portion
Energie: 281 kcal
Fett: 12 g
Kohlenhydrate: 15 g
Eiweiß: 26 g
Salz: 2 g
Rezepte und Kochbücher für Sie
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Zubereitung
Vorbereiten. Kartoffel und Möhre schälen und in kleine Würfel schneiden. Fenchel putzen, vierteln, den harten Strunk entfernen und in Streifen schneiden. Fenchelgrün von der Knolle zupfen, fein hacken und beiseite stellen.
Gemüse dünsten. 1 EL Rapsöl in einem Topf erhitzen, Gemüsewürfel und Fenchelstreifen darin glasig andünsten. Brühe und Tomatenmark zugeben und bei geringer Hitze 15 bis 20 Minuten zugedeckt garen.
Fisch und Garnelen braten. Kurz vor Ende der Garzeit das Fischfilet und die Garnelen in einer separaten Pfanne im restlichen Öl von jeder Seite 1 Minute braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Pfanne von der Herdplatte ziehen, alles kurz nachziehen lassen. Im Garnelen-Test finden Sie gute Produkte.
Zusammenbringen. Die Hälfte des Gemüses aus dem Topf heben, den Rest fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen – eventuell noch mit Anislikör und Safran, was den französischen Charakter der Suppe verstärkt. Die zuvor herausgenommenen Gemüsestücke und Orangensaft unterrühren.
Servieren. Die Suppe in tiefe Teller füllen und mit Fisch, Garnelen und Fenchelgrün servieren. Dazu passt knuspriges Vollkornbaguette.
Mein Tipp
Mir gefällt, dass Fisch und Garnelen erst zum Schluss in die Suppe kommen. Das ist praktisch, wenn jemand mit am Tisch sitzt, der sich vegan ernährt oder keinen Fisch mag. Dann lässt sich der Fisch einfach durch angebratene Tofu- oder Kartoffelwürfel ersetzen. Schmeckt auch super.
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- Die skandinavische Spezialität lässt sich gut für Gäste vorbereiten. Wird der Lachs zwei Tage mariniert, entstehen frisch-würzige Aromen. Keime haben keine Chance.
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- Das Rezept für dieses Nudelgericht mit Stängelkohl stammt aus Apulien. Dort wird das Gemüse, das verwandt mit Brokkoli ist, viel angebaut.
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- Vorbild ist die Cassata – eine Schichttorte aus Sizilien. Statt kandierter Früchte verwenden wir Aprikosen und statt Biskuit eine Kekskrümel-Mischung.
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