Endometriose Gegen die Qual – neue Therapien lindern Beschwerden

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Endometriose - Gegen die Qual – neue Therapien lindern Beschwerden

Selbst­bestimmt leben. Wird Endometriose behandelt, lässt sich der Alltag leichter bewältigen – auch während der Periode. © Getty Images / Maskot

Etwa jede zehnte Frau ist von schmerzhaften Unterleibs­wucherungen betroffen. Neue diagnostische Methoden und Therapien machen den Umgang mit Endometriose leichter.

Schmerzen bis zur Ohnmacht, im Bauch, Rücken und den Beinen, aber auch beim Sex. Endometriose ist eine chro­nische Erkrankung und kann bei jeder Frau im gebär­fähigen Alter auftreten. Sie greift tief in den Alltag ein. Oft schränken die Betroffenen ihr Berufs- und Privatleben stark ein, verkriechen sich zu Hause oder schleppen sich zur Arbeit, weil sie nicht jeden Monat fehlen wollen. Doch die Qual muss nicht sein: Es gibt verschiedene Therapien, die Beschwerden lindern können und Frauen einen selbst­bestimmten Alltag ermöglichen.

Gynäkologen vergleichen Endometriose mit einem Chamäleon, weil sie so facettenreich auftritt. Welche Ursachen liegen zugrunde? Welche Hormone und Schmerz­mittel eignen sich zur Behand­lung? Lohnt sich eine OP, gibt es alternative Ansätze? Wir geben einen Über­blick und lassen Betroffene sowie eine erfahrene Ärztin zu Wort kommen.

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