Digi­taler Euro Gefälschte E-Mail mit KfW-Angebot

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Die Staatliche KfW-Bank warnt vor Phishing und dem Miss­brauch persönlicher Daten durch Angebote, die nicht von ihr stammen und bei denen ihr Name miss­braucht wird.

„Wir freuen uns, Ihnen in Koope­ration mit der Europäischen Zentral­bank die Teil­nahme am Pilot­programm des digitalen Euros anbieten zu dürfen.“ So heißt es in einer E-Mail, die angeblich von der staatlichen KfW-Bank stammen soll. Dafür gebe es 8,78 Prozent Zinsen pro Jahr auf die Ersteinlage.

Das Angebot ist gefälscht. Die echte KfW-Bank warnt vor Phishing und dem Missbrauch persönlicher Daten durch solche „Angebote“. Ein Fall für die Warn­liste Geld­anlage.

Hinweis zur Warn­liste Geld­anlage der Stiftung Warentest

Die Warn­liste Geld­anlage listet alle Unternehmen, Geld­anlage­angebote und Dienst­leistungen der vergangenen zwei Jahre auf, die die Stiftung Warentest negativ bewertet hat. Sie lässt sich kostenlos im Format PDF herunterladen. Sie umfasst mehrere Seiten und wird in der Regel einmal im Monat aktualisiert. Wenn zwei Jahre vergangen sind, werden Einträge gelöscht, wenn in der Zwischen­zeit nicht erneut negativ berichtet wurde. Einträge, die älter als zwei Jahre sind und ohne Folgebe­richt­erstattung blieben, sind ab dann nicht mehr auf der aktuellen Warn­liste zu finden.

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