Denkmal­geschütztes Haus Wohnen im Denkmal – die Vorteile und die Nachteile

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Denkmal­geschütztes Haus - Wohnen im Denkmal – die Vorteile und die Nachteile

Blick in die Vergangenheit. Eine denkmal­geschützte Immobilie zu kaufen, wie hier im brandenburgischen Kremmen, bedeutet auch eine Verpflichtung für die Zukunft. © Pablo Castagnola

Histo­rische Bauwerke genießen einen besonderen Schutz. Wer ein denkmal­geschütztes Haus kauft, muss etliche Auflagen beachten – hat aber auch oft Anspruch auf Förderung.

In einem Denkmal zu leben, ist nichts Alltägliches. Viele alte Häuser locken mit hohen stuck­verzierten Decken und dekorativen Fassaden. Dazu kommen steuerliche Vergüns­tigungen und vielfältige finanzielle Förderungs­möglich­keiten. Wer sich entschließt, ein denkmal­geschütztes Haus zu kaufen, muss sich aber auch an strenge Auflagen halten und zum Erhalt des Denkmals beitragen. Das geht ins Geld und kostet viel Zeit.

Die Finanztest-Experten zeigen, welche Vor- und Nachteile ein Denkmal in Privatbesitz mit sich bringt, welche Fristen für Anträge auf bauliche Änderungen in welchem Bundes­land gelten – und welche Folgen Verstöße gegen Denkmal­schutz­auflagen haben können.

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