![Kryptowährung - So funktionieren Bitcoin und Bitcoin-ETF](https://cdn.statically.io/img/cdn.test.de/file/image/58/23/b2706680-8586-4cfd-b675-4400c78783b8-web/5773970_digitale-waehrung-bitcoin-5204320-0.jpg)
Bitcoin. Sieht hübsch aus, dieses Geld aus dem Internet – ist aber nur virtuell. © Adobe Stock / Visual Generation
Bitcoins gibt es nun auch als ETF – in den USA. Wie funktioniert das Kryptogeld? Wo kann man Bitcoins bekommen? Lohnt es sich, in Kryptowährungen zu investieren?
Der Bitcoin hat seinen nächsten Aufschwung erlebt. Der Grund diesmal: Die US-Börsenaufsicht SEC hat in den USA nach jahrelanger Ablehnung mehrere Bitcoin-ETF genehmigt. Damit dürfen Fondsanbieter in den USA nun den Handel von Kryptowährungen mit ETF anbieten. Dieser Schritt war von Kryptoanlegern erwartet worden, so dass der Kurs von Bitcoin und Co schon in den letzten Wochen stark angestiegen war. Der SEC-Vorsitzende Gary Gensler unterstrich in seinem Statement, zwar den Handel genehmigt zu haben, aber Bitcoin an sich weder zu genehmigen noch zu befürworten. Investoren sollten vorsichtig bleiben aufgrund der „unzähligen Risiken, die mit Bitcoin und Produkten verbunden sind, deren Wert an Kryptowährungen gebunden ist“.
Bitcoin-ETF halten tatsächliche Bitcoins und bilden den aktuellen Bitcoin-Kurs ab. Für Deutschland und Europa sind solche Bitcoin-ETF vorerst nicht zu erwarten. Bitcoin sind keine zugelassene Anlageform für Fonds. Die europäischen Fondsregeln sehen etwa ein Mindestmaß an Streuung der Anlagen für Fonds vor, was mit einer einzigen Kryptowährung nicht gegeben ist. Aus diesem Grund gibt es auch keine Gold-ETF in Deutschland.
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Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Spam
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung
Finde den Artikel nur in Teilen gut. An vielen Stellen zeigen sich doch seltsame Vorurteile und Vorverurteilungen. Beim Punkt Unabhängigkeit beispielsweise wird die Abhängigkeit zur Zinspolitik erwähnt, also letztendlich abermals die Sensitivität gegenüber Leitzinsen. Dabei geht es beim Thema Unabhängigkeit eher um den dezentralen Ansatz. Das Ukraine Beispiel macht das mehr als deutlich.
Beim Thema Inflationsschutz und Gold, tja da muss man sich schon wirklich die Augen zuhalten um nicht zu erkennen, dass zeitlich gemittelt die meisten Währungen stark abgewertet haben gegenüber Bitcoin. Und nur weil Gold seit Äonen anerkannt ist als krisenfeste Anlage, muss das nicht so bleiben. Gold hat ebenfalls nur den Wert, den die Marktteilnehmer ihm zugestehen. Wenn es nach dem intrinsischen Wert gänge, müsste Platin weil es 12x seltener und chemisch stabiler ist, sehr viel mehr Wert sein. Momentan ist es weniger als die Hälfte wert. Gold verwahren ist viel teurer als bitcoin verwahren.
Und wieder sind die Menschen misstrauisch, wenn es was Neues gibt ;) ...
Das ist echt schade, dass es auch hier so viele negativen Kommentare gibt. Aber war es je anders? Gab es je mal auf der Welt etwas "Neues" und die Leute waren von Anfang an begeistert? Nein, weil wir Menschen Gewohnheitstiere sind und es uns erstmal überfordert, wenn etwas Neues in unsere Routine reindrescht. Aber das ist ja auch verständlich. Meistens ist es doch dann so, dass es irgendwann mehr Verständnis oder immerhin Akzeptanz gibt.
Ich zumindest gehöre zu denen, die dankbar ist für Bitcoins. Wir können zum Beispiel so bei alltäglichen Dingen, wie bei unserer Bio-Apo Apotheke zum Beispiel, online mit Bitcoins zahlen. Das ist wirklich hilfreich und ehrlich gesagt auch: bequem. Und das wollen wir doch ;) .
Aber es ist okay, wenn es zwei verschiedene Meinungen gibt, das gibt es ja bei allem und es wäre ja auch langweilig, wenn immer alle einer Meinung wären. ;)
Kommentar vom Administrator gelöscht. Grund: Schleichwerbung