Loading...

Klinikbesuch nahe der Front

Verwundete Soldaten in der Ukraine: „Jeder ist bereit zu sterben“

„Niemand möchte die Armee verlassen“: Die freiwillige Sanitäterin Ievgeniia versorgt einen verletzten Soldaten.

Quelle: Sebastian Backhaus

Russlands Überfall auf die Ukraine hat verheerende Folgen: Zehntausende ukrainische Soldaten wurden getötet, noch viel mehr wurden verwundet. Sie sind oft gezeichnet fürs Leben – und wollen doch wieder zurück an die Front.

Mehr aus Politik

Strategische Zusammenarbeit bekräftigt

Iran und Russland beginnen gemeinsames Militärmanöver im Kaspischen Meer

Auch unter Präsident Peseschkian will der Iran seine Zusammenarbeit mit Russland weiterführen. Diese Absicht bekräftigen nun beide Staaten mit einem gemeinsamen Militärmanöver auf hoher See.

Höchster Betrag seit US-Wahl 2020

Spendenwelle für Demokraten nach Biden-Aus: 50 Millionen Dollar an einem Tag

Die Spenden stockten nach Bidens Duell-Debakel. Mit Kandidatin Kamala Harris erleben die US-Demokraten nun einen Spendenboom - ist dies das erhoffte Zeichen der Begeisterung?

Wenig Vertrauen in der eigenen Partei

Exklusiv-Umfrage unter SPD-Mitgliedern: Nur ein Drittel will Scholz erneut als Kanzlerkandidaten

Nicht nur im Wahlvolk ist Olaf Scholz unbeliebt. Auch zwei Drittel der SPD-Mitglieder wollen ihn nicht erneut als Kanzlerkandidaten sehen, nur die Hälfte ist mit ihm zufrieden. Das zeigt eine Forsa-Umfrage unter Parteimitgliedern für das RND. Auch auf die Wahl 2025 blickt die Partei pessimistisch.

Reaktionen auf Biden-Rückzug

Scholz: „Mein Freund Joe hat viel erreicht“ – Trump holt zum Rundumschlag aus

US-Präsident Joe Biden zieht sich aus dem Präsidentschaftsrennen zurück – und viele Politikerinnen und Politiker zollen dem 81-Jährigen ihren Respekt. Anders sieht es bei seinem Konkurrenten Donald Trump aus. Der schießt nicht nur gegen Biden, sondern auch gegen Kamala Harris.

Partnersuche für Kurswechsel

CDU-Generalsekretär Linnemann: „Mit diesen Grünen ist eine Koalition nicht denkbar“

Der CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sieht momentan nur wenig Schnittmengen zwischen seiner Partei und den Grünen. Eine schwarz-grüne Koalition ist für ihn nach der Bundestagswahl undenkbar.