Rachel Kurtz’s Post

𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐨 𝐫𝐞𝐚𝐥 𝐰ä𝐫𝐞, 𝐤ö𝐧𝐧𝐭𝐞 𝐦𝐚𝐧 𝐡𝐞𝐫𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐫ü𝐛𝐞𝐫 𝐥𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 😧 Zugegeben, Instagram habe ich weitestgehend verbannt, aber dieses Video hat es mir echt angetan! Heute wurde mir ein humorvolles Instagram-Video des Comedian Fabi Rommel zugeschickt, das den Meeting-Alltag in Konzernen parodiert. Es zeigt, wie Smalltalk, verspätete Ankünfte, fehlender "Purpose" und mangelnde Aufmerksamkeit die Produktivität beeinträchtigen bzw. gegen Null gehen lassen. Und das Video trifft genau ins Herz eines jeden, der Meetings bzw. den Arbeitsalltag in hybriden Teams besser gestalten möchte. Wie lassen sich Meetings im New Work Kontext effizienter und sinnstiftender einsetzen? Wann kommen wir eigentlich endlich mal weg von der Quantitativen-Denke (viele Meetings = viel beschäftigt = gute Arbeit) hin zu einem Arbeitsmodus, wo Meetings zum Tool werden, dass sehr selektiv genutzt werden sollte und der Qualitätsverbesserung von "Ergebnissen" dient und nicht der Tagesplanung einzelner Mitarbeiter (Kalender voll = der Tag ist gerettet). Meetings sind per se nicht böse. Sie sind schon immer wichtig und werden es auch bleiben. Nur verhält es sich hier analog zum ständigen Essen. Irgendwann sind wir satt und essen nur noch aus Gewohnheit. So kann es auch mit Meetings sein – zu viele, zu oft und ohne echten Mehrwert. Oder denken wir an Meetings wie an ständige Trainingspausen im Sport. Wenn wir uns ständig ausruhen und diskutieren, wann kommen wir dann tatsächlich ins Spiel? Manchmal wirken Meetings wie das ständige Anhalten eines Films. Jedes Mal, wenn wir wieder Play drücken, dauert es eine Weile, bis wir wieder voll dabei sind. Das könnte man jetzt ewig weiterführen - viel mehr interessiert mich, was du dazu denkst? Und Lachen ist natürlich ausdrücklich erwünscht 😉 Link zum Original auf IG: https://lnkd.in/ebggDUpb #meeting #kultur #bessermachen