Fibrolux GmbH’s Post

Gute Nachrichten: 2022 haben wir im Vergleich zum Vorjahr um 6,4% weniger Treibhausgase ausgestoßen. Das entspricht einer Reduktion von fünf Mio. Tonnen CO2-Äquivalenten 📉 👏 Obwohl die Wirtschaft stark gewachsen ist, konnten wir erstmals in Österreich in allen Bereichen – Verkehr, Landwirtschaft, Industrie und im Gebäude-Sektor – einen deutlichen Rückgang verzeichnen. 🌱 Dank zahlreicher Klimaschutzmaßnahmen wie etwa dem KlimaTicket, Ökostrom-Ausbau, der Sanierungsoffensive, Transformation der Industrie etc. sind unsere Emissionen auf dem niedrigsten Wert seit Berechnungsbeginn 1990. 📊 Die Ergebnisse basieren auf vorläufigen Daten des „Nowcast 2023“ – einer Schätzung für das Jahr 2022 vom Umweltbundesamt - Environment Agency Austria. Vollständige Ergebnisse werden im Januar 2024 veröffentlicht.

Es ist Zeit für mehr! Mehr fürs Klima. Mehr für unsere Wirtschaft. Mehr für die Zukunft. Es ist Zeit für: CliMore. Wir freuen uns sehr, heute unsere Marke für nachhaltigere Stähle und Stahlrohrprodukte vorstellen zu können. Mit CliMore leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft: Aus recyceltem Schrott machen wir besten CliMore-Stahl und sparen so schon heute 75% CO2-Emissionen, mit Ökostrom sind es sogar noch mehr! So liefern wir Stähle und Rohre für die Industrie und die Mobilität der Zukunft und helfen unseren Kunden dabei, ihre Klimaziele zu erreichen. Mehr leisten bei weniger Emissionen – das ist die Zukunft. Wir wollen, dass wir und alle folgenden Generationen in Zukunft gut leben können. Denn am Ende profitieren wir alle von mehr Nachhaltigkeit in Industrie und Wirtschaft. Dafür geben wir jeden Tag mehr. Neugierig geworden? Alles über CliMore und unsere Nachhaltigkeitsziele auf https://t1p.de/0s6xh CliMore. Mehr fürs Klima. #BENTELER #CliMore #SteelTube #nachhaltigkeit #mobilitätderzukunft #wemakeithappen 

Dämmstoffe spielen eine wichtige Rolle zum Erreichen der Klimaziele, da sie zur Senkung des Energieverbrauchs beitragen. Rohstoffe im Kreislauf zu halten und den Einsatz von fossilen Rohstoffen zu reduzieren, sind übergreifende Ziele der BASF auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft. Erfahren Sie, wie wir mit unseren Partnern wie Karl Bachl GmbH & Co KG dazu beitragen, Abfälle zu reduzieren und gleichzeitig den Verbrauch wertvoller fossiler Ressourcen zu senken. Möchten Sie mehr über #ourplasticsjourney erfahren? Besuchen Sie https://lnkd.in/e8MMUA_K #gocreateBASF #ourplasticsjourney #BASF #Kreislaufwirtschaft #Recycling #Dämmung #Dämmstoffe

Endlich ist es so weit – die Treibhausgasbilanzen unseres Unternehmens für die Jahre 2020 und 2021 sind fertiggestellt und vom TÜV Süd verifiziert. Seit dem Jahr 2020 werden die Treibhausgasemissionen unseres Unternehmens erfasst. Dazu wird jährlich ein Bericht zu unserem Corporate Carbon Footprint erstellt; als Basisjahr wird das Jahr 2021 genutzt. Die Berechnung wird nach Norm DIN EN ISO 14064-1 durchgeführt, wobei die Emissionen gemäß Greenhouse Gas Protocol in Scope 1, 2 und 3 aufgeteilt werden. Scope 1 Emissionen beschreiben alle Emissionen, die direkt in unserem Unternehmen entstehen, bspw. unser Fuhrpark oder genutztes Gas zur Energieversorgung. Indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie, wie unseren Strom, werden unter den Scope 2 Emissionen zusammengefasst. Alle weiteren Emissionen, bspw. aus eingekauften Gütern, Transporten, Geschäftsreisen und Pendler-Berufsverkehr gehören zu den Scope 3 Emissionen. Die Berichte sowie die zugehörigen Verifizierungsaussagen finden Sie im Download-Bereich unserer Homepage. https://hubs.li/Q026J2br0 #CarbonFootprint #Galvanotechnik Für die zwei Jahre ergeben sich bei Betrachtung aller Scopes folgende Emissionen: 2020: 15.990 Tonnen CO2e 2021: 18.527 Tonnen CO2e

Wer Biogasanlagen will, bekommt Lebensmittelverschwendung!   Wir haben in Deutschland auf das falsche Pferd gesetzt! In Deutschland wird Mais in Biogasanlagen verstromt - dafür werden ca. 14% der Ackerfläche genutzt. Inzwischen ist klar, dass die Stromerzeugung aus Energiepflanzen viel ineffizienter ist, als wenn wir die Flächen für Wind und Solar nutzen. Der E-Mobilität sei Dank, dass wir nicht den Umweg über Kohlenstoffverbindungen gehen müssen!   Energiepflanzen verbrauchen also unnötig viel Fläche, die wir besser zum Erhalt der Artenvielfalt nutzen sollten. Wenn in den Biogasanlagen aber keine Lebensmittel sondern organische Reststoffe wie Siedlungsabfälle und Gülle verwendet werden? Bislang war die Biogasanlage dafür die richtige Verwendung.   Mit der Insektenbiotechnologie könnten wir nun aber Nährstoffe aus der Biomasse zurückgewinnen. Die Larven fressen das organische Material und sind dann selber Tierfutter; die Larvenrückstände sind hochwertiger Biodünger.   Das zeigt, dass auch diese Biomasse für die Erzeugung von Strom zu schade ist. Biogasanlagen verwandeln die Biomasse zu Methan - ein klares Downcycling im Vergleich zu hochwertigem Insektenprotein und -fett.   Zusammen wird jedoch ein Schuh draus! Die Rückstände der Larven können verstromt werden und die Abwärme der Biogasanlagen ist für die Mast der Larven bekömmlich. Omnivore Recycling ermöglicht Landwirten diese Kaskadennutzung organischer Reststoffe!

Welche Anforderungen bestehen an die CO₂-Transportinfrastruktur in Deutschland? Bei der Dekarbonisierung der Zement- und Kalkindustrie sowie der Abfallverbrennung führt wegen des hohen Anteils unvermeidbarer CO₂-Emissionen kein Weg an einer CO₂-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung vorbei. Der Aufbau einer CO₂-Transportinfrastruktur in Deutschland ist für diese Branchen essenziell. In unserer neuen VDZ-Studie haben wir untersucht, wie eine CO₂-Infrastruktur aussehen kann und welche Anforderungen diese zur Erreichung der Klimaneutralität erfüllen muss. Hier die wichtigsten Ergebnisse: 👉 Im zentralen Szenario der Studie ergibt sich für Klimaneutralität in den drei betrachteten Sektoren ein jährlicher CO₂-Transportbedarf von 6,5 Mio. t in 2030, ca. 13 Mio. t in 2035 sowie rund 35 Mio. t in 2040. Die Gesamtmenge erhöht sich bis 2045 auf 46 Mio. t, weil darüber hinaus der biogene CO₂-Anteil abgeschieden wird, sodass letztlich sogar negative Emissionen erreicht werden. 👉 Der Großteil des CO₂-Transports muss mittel- und langfristig per Pipeline erfolgen. Der frühzeitige Aufbau eines CO₂-Pipelinenetzes bis spätestens 2035 ist dafür entscheidend. In bestimmten Fällen werden aber auch der Zug und ggf. das Schiff eine relevante Rolle spielen. 👉 Kumuliert sind durch den rechtzeitigen Aufbau der CO₂-Infrastruktur über 20 Jahre CO₂-Einsparungen von rund 500 Mio. t CO₂ möglich. Bei einem deutlich verzögerten Start des Pipelinetransports wären nur noch kumulierte Einsparungen von rund 230 Mio. t CO₂ realisierbar, etwa 270 Mio. t CO₂ würden dann zusätzlich in die Atmosphäre gelangen. 👉 Die Studie schätzt den Investitionsbedarf für den Aufbau des ermittelten deutschen CO₂-Leitungsnetzes von 4.800 km Länge auf rund 14 Mrd. Euro. Hieraus ergeben sich rechnerisch Kosten für den Pipelinetransport von 25 bis 35 Euro/t CO₂. Für den CO₂-Transport per Bahn werden bei Entfernungen von mehr als 500 km Kosten von 35 bis 60 Euro/t CO₂ erwartet. Bei geringeren Transportdistanzen können diese auch niedriger ausfallen. 👉 Da die CO₂-Abscheidung sehr stromintensiv ist, wird sich der Bedarf an erneuerbarer Energie für eine klimaneutrale Zement- und Kalkherstellung von 4,7 TWh auf rund 17 TWh in 2045 massiv erhöhen. Der thermische Energiebedarf in den drei Sektoren steigt um knapp 100.000 TJ bzw. 20 % gegenüber dem Status quo. Der Aufbau einer CO₂-Infrastruktur ist aber nicht nur eine technische Herausforderung. Entscheidende Voraussetzungen sind die gesellschaftliche und politische Unterstützung sowie der notwendige Rechtsrahmen für eine schnelle Umsetzung. Dieser muss spätestens bis Ende 2024 stehen, wenn die Projekte zur CO₂-Abscheidung in den Branchen wie geplant umgesetzt werden sollen. Die gesamte Studie finden Sie unter: https://vdz.info/co2inf #CO2 #CCS #CCU #Dekarbonisierung #Zement #Kalk #CarbonManagement #NetZero #Klimaneutral #Klimaschutz

350.000 MWh (!) grüne Fernwärme: Hamburgs neues Wärmeprojekt ist startklar! 💡 Drei dampfbetriebene Absorptionswärmepumpen der Stadtreinigung Hamburg kühlen die Rauchgase der Müllverwertungsanlage ab und sparen so jährlich 104.000 Tonnen CO₂ ein. Etwa 35.000 Hamburger Haushalte können so klimafreundlich mit Wärme versorgt werden. https://lnkd.in/drzu5-gV

Welche Anforderungen bestehen an die CO₂-Transportinfrastruktur in Deutschland? Bei der Dekarbonisierung der Zement- und Kalkindustrie sowie der Abfallverbrennung führt wegen des hohen Anteils unvermeidbarer CO₂-Emissionen kein Weg an einer CO₂-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung vorbei. Der Aufbau einer CO₂-Transportinfrastruktur in Deutschland ist für diese Branchen essenziell. In unserer neuen VDZ-Studie haben wir untersucht, wie eine CO₂-Infrastruktur aussehen kann und welche Anforderungen diese zur Erreichung der Klimaneutralität erfüllen muss. Hier die wichtigsten Ergebnisse: 👉 Im zentralen Szenario der Studie ergibt sich für Klimaneutralität in den drei betrachteten Sektoren ein jährlicher CO₂-Transportbedarf von 6,5 Mio. t in 2030, ca. 13 Mio. t in 2035 sowie rund 35 Mio. t in 2040. Die Gesamtmenge erhöht sich bis 2045 auf 46 Mio. t, weil darüber hinaus der biogene CO₂-Anteil abgeschieden wird, sodass letztlich sogar negative Emissionen erreicht werden. 👉 Der Großteil des CO₂-Transports muss mittel- und langfristig per Pipeline erfolgen. Der frühzeitige Aufbau eines CO₂-Pipelinenetzes bis spätestens 2035 ist dafür entscheidend. In bestimmten Fällen werden aber auch der Zug und ggf. das Schiff eine relevante Rolle spielen. 👉 Kumuliert sind durch den rechtzeitigen Aufbau der CO₂-Infrastruktur über 20 Jahre CO₂-Einsparungen von rund 500 Mio. t CO₂ möglich. Bei einem deutlich verzögerten Start des Pipelinetransports wären nur noch kumulierte Einsparungen von rund 230 Mio. t CO₂ realisierbar, etwa 270 Mio. t CO₂ würden dann zusätzlich in die Atmosphäre gelangen. 👉 Die Studie schätzt den Investitionsbedarf für den Aufbau des ermittelten deutschen CO₂-Leitungsnetzes von 4.800 km Länge auf rund 14 Mrd. Euro. Hieraus ergeben sich rechnerisch Kosten für den Pipelinetransport von 25 bis 35 Euro/t CO₂. Für den CO₂-Transport per Bahn werden bei Entfernungen von mehr als 500 km Kosten von 35 bis 60 Euro/t CO₂ erwartet. Bei geringeren Transportdistanzen können diese auch niedriger ausfallen. 👉 Da die CO₂-Abscheidung sehr stromintensiv ist, wird sich der Bedarf an erneuerbarer Energie für eine klimaneutrale Zement- und Kalkherstellung von 4,7 TWh auf rund 17 TWh in 2045 massiv erhöhen. Der thermische Energiebedarf in den drei Sektoren steigt um knapp 100.000 TJ bzw. 20 % gegenüber dem Status quo. Der Aufbau einer CO₂-Infrastruktur ist aber nicht nur eine technische Herausforderung. Entscheidende Voraussetzungen sind die gesellschaftliche und politische Unterstützung sowie der notwendige Rechtsrahmen für eine schnelle Umsetzung. Dieser muss spätestens bis Ende 2024 stehen, wenn die Projekte zur CO₂-Abscheidung in den Branchen wie geplant umgesetzt werden sollen. Die gesamte Studie finden Sie unter: https://vdz.info/co2inf #CO2 #CCS #CCU #Dekarbonisierung #Zement #Kalk #CarbonManagement #NetZero #Klimaneutral #Klimaschutz