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🇩🇪🇪🇺 𝗡𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗵𝗹 𝗶𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗵𝗹   Die #Europawahl ist gerade ein paar Wochen her und schon geht es weiter: Neben den Landtagswahlen in #Brandenburg, #Sachsen und #Thüringen im September richten wir und unsere Kunden unseren Blick vor allem auf die #Bundestagswahl.   Daher: 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗺𝗼𝗱𝘂𝘀 𝗢𝗡! Denn jetzt wird die politische Agenda für die zweite Hälfte der 2020er-Jahre geschrieben: Die Parteien schalten in den Wahlmodus. Und wir alle merken das mit Blick auf die Koalition (Wie lange hält die Ampel?) und die Opposition (Wer wird denn jetzt Kanzlerkandidat?). 💡 5 zentrale Punkte, die es jetzt zu beachten gilt:   🔍 Vieles ist im 𝗨𝗺𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵. Daher stellen wir uns auf neue Zeitpläne, neue Themen, neue politische Schwerpunkte und neue politisch Handelnde in der nächsten Bundesregierung ein. Die Europawahlen haben hier bereits einen ersten Eindruck gegeben. 🗺️ 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴 ist (fast) alles. Mittels Szenarienplanung gilt es, sich auf mögliche Koalitionen vorzubereiten und strategische sowie kreative Wege zu finden, hier sichtbar zu werden und Anknüpfungspunkte zu schaffen. Entscheidend zudem: Der richtige Adressatenkreis & die gewachsene Rolle der Parteizentralen. 📄 Die 𝗙𝗼𝗿𝗺 entscheidet. Viele Kunden fragen uns, mit welchen Formaten sie am besten bei Politik durchdringen. Hier gilt das Credo: Kürze, Verständlichkeit & eine nachvollziehbare, lebensnahe Herleitung der Forderungen. Ansonsten landet das Positionspapier schnell im analogen oder digitalen Papierkorb.   ⏱️ Die 𝗘𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 werden kleiner. Die Wahlprogramme der Parteien sind entscheidend für die Koalitionsverhandlungen und den finalen Koalitionsvertrag. Gerade jetzt, da die Parteien mit der Programmarbeit beginnen, sind die Chancen am größten, aufzufallen und – vor allem – durchzudringen. Je früher wir uns hier einbringen, Stakeholderkontakte pflegen und unsere Themen platzieren, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, auch gehört zu werden.   🌉 Wir bauen 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝗿ü𝗰𝗸𝗲𝗻. Um erfolgreich zu sein, helfen neue sowie ungewöhnliche Allianzen und ein geschärfter Blick auf unsere bestehenden Netzwerke. Es lohnt sich, bereits jetzt auf politische Stakeholder zuzugehen – bekannte und unbekannte. Denn je weiter die Parteien in ihrer Programmplanung voranschreiten und je klarer sich andere Interessengruppen positionieren, desto schwieriger wird es, zu zentralen Akteur:innen durchzudringen.   Klar ist: Um erkennbar zu werden und eigene Forderungen im politischen Raum zu platzieren, müssen Unternehmen, Verbände, NGOs, Stiftungen & Co. sich 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 einbringen. 𝗟𝗲𝘁'𝘀 𝘁𝗮𝗹𝗸. #ShapingDecisions 365 Sherpas – Corporate Affairs & Policy Advice #Wahltaskforce

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