Nachhaltige Taschen: Diese 11 Marken bieten Modelle mit absolutem It-Bag-Potenzial
Designerhandtaschen sind neu und secondhand bei allen Fashionistas beliebt. Um einige Modelle gibt es sogar regelrechte Verkaufs- und Resell-Hypes – und fragt man Expert:innen, dann können Luxustaschen bestimmter Marken sogar als Wertanlage gesehen werden. Doch auch im Bereich Sustainability gibt es viele Bags, die mit den gehypten Modellen von Bottega Veneta, Gucci und Prada locker mithalten können. Dabei sind nachhaltige Varianten häufig nicht nur besonders innovativ produziert und langlebig, sondern ihr tut mit eurem neuen Handbag-Schätzchen auch gleich noch etwas Gutes für Tiere und Umwelt – bewusstes Shopping ohne schlechtes Gewissen!
Nachfolgend findet ihr also fünf unschlagbare Argumente, die für einen sustainable Begleiter sprechen – inklusive unserer Lieblings-Brands, die coole Modelle mit absolutem It-Bag-Potenzial im Repertoire haben. Also: Don’t walk, run; oder in dem Fall: Kauft verantwortungsvoll und fair produziert.
11 nachhaltige Taschen-Marken, die ihr kennen müsst
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Jérôme Dreyfuss gründete seine gleichnamige Marke 2002 in Paris, wo sie sich schon bald großer Beliebtheit erfreute. Beim Designprozess stehen die Frau sowie das Bestreben, Umweltauswirkungen so gering wie möglich zu halten, im Mittelpunkt: Die weichen, flexiblen Taschen sind so konzipiert, dass sie sich harmonisch an den Körper und die Bewegungen der Frau anpassen. GLAMOUR hat exklusiv mit dem Designer über nachhaltige Produktion in der Modeindustrie gesprochen: “Ausgangspunkt ist ein hohes Maß an Ehrlichkeit und Transparenz. Für mich ist das Recycling von Leder aus der Lebensmittelindustrie ein wichtiger Schritt”, so Dreyfuss. Das Label verwendet zur Fertigung der Handtaschen hauptsächlich Häute von frei laufenden Tieren aus Europa, die zur Fleischgewinnung geschlachtet wurden.
“Bei der Gerbung des Leders versuchen wir, keine chemischen Produkte zu verwenden, und arbeiten nur mit Gerbereien zusammen, die das DWG-Siegel (Europäisches Gütesiegel, das zum Beispiel die Wiederaufbereitung des Wassers nach der Gerbung garantiert) besitzen”, erklärt der Designer weiter. Zusätzlich spendet Jérôme Dreyfuss für jede verkaufte Tasche 3,50 Euro an die Organisation Coeur de Foret, die Bäume im Amazonasgebiet aufforstet. Unser Favorit des Labels? Die “Billy Nano”-Tote aus pflanzlich gegerbtem Ziegen- oder Büffelleder.
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Beim Scandi-Label Ganni schlagen die Herzen aller Fashion-Enthusiast:innen höher. Hier könnt ihr aber nicht nur coole Kleider und Jeans shoppen, sondern auch stylishe Taschen, die jedes Outfit aufwerten und obendrein noch umweltfreundlich sind. Obwohl sich die als B Corporation zertifizierte Marke selbst mit radikaler Ehrlichkeit nicht als nachhaltig bezeichnet, hat sie sich verpflichtet, die Auswirkungen auf Menschen und Umwelt so gering wie möglich zu halten und ihre absoluten CO2-Emissionen bis 2027 um 50 Prozent zu reduzieren. Mit Ende 2023 hat Ganni es zudem geschafft, Echtleder aus allen kommenden Kollektionen zu streichen und vollständig durch Alternativen zu ersetzen. 2024 ist damit das erste Jahr, in dem das Label bei Ready-to-wear sowie Accessoires ganz ohne Echtleder arbeitet. Zuletzt kam die vegane Lederalternative Ohoskin hinzu, die aus Orangen- und Kakteenabfällen aus der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie in Kombination mit recyceltem Kunststoff hergestellt wird. Das nachhaltige Material wird zum Beispiel für die beliebte “Bou”-Bag der Marke eingesetzt – we love it!
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Stella McCartney ist bereits seit Jahren Vorreiterin in Sachen Sustainable Luxury – klar also, dass auch die Taschen ihres Labels hohen Umweltstandards entsprechen. Von der Kult-Bag “Falabella” bis hin zur schicken “Frayme” sind alle Handtaschen der Marke zu 100 Prozent vegan. Innovative, tierleidfreie Materialien bilden die Grundlage der Nachhaltigkeitsinitiativen von Stella McCartney. So setzt das Label für seine Bags zum Beispiel auf das Myzel-Leder Mylo, auf VEGEA, eine Lederalternative auf Traubenbasis, oder auf die plastikfreie Tierlederalternative MIRUM. Die Brand arbeitet mit Partnern wie PETA sowie Fashion for Climate zusammen und ist Mitglied der Ethical Trading Initiative. Darüber hinaus bezieht Stella McCartney ihre Materialien und Produkte über ein sorgfältig ausgewähltes Netzwerk globaler Lieferanten, die einem Verhaltenskodex auf Basis der Konventionen der International Labour Organisation unterliegen, um auch soziale Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
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Das italienische Label Themoirè wurde 2019 mit dem Ziel gegründet, luxuriöse Taschen mit möglichst geringen Auswirkungen auf die Umwelt ethisch und ökologisch verantwortlich zu kreieren. Die hochmodernen Modelle, die sich besonders durch butterweiche Texturen sowie geschickte Raffungen auszeichnen, werden laut Angaben der Marke ausschließlich aus natürlichen Materialien gefertigt, die nicht schädlich für den Planeten sind. Neue und innovative Öko-Stoffe wie Ananas- und Apfel-Leder, das Trauben-Material VEGEA aus Abfällen der Weinverarbeitung, Kork und Raffiabast oder eine Lederalternative aus Kaktusblättern stehen dabei im Vordergrund. Alle Innenfutter bestehen zu 100 Prozent aus recycelten Materialien – meist aus PET-Plastikflaschen –, während die Fäden und Etiketten aus recyceltem Nylon hergestellt werden, das teilweise von ausrangierten Fischernetzen stammt. Für jede verkaufte Tasche pflanzt Themoirè außerdem einen Baum in Partnerschaft mit der NGO Tree Nation.
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Die seit 2019 PETA-zertifizierte Brand Hvisk bietet vegane Taschen mit Trend-Faktor. Das dänische Label setzt dabei auf verspieltes, skulpturales Design, inspiriert von den Straßen Kopenhagens, und arbeitet hauptsächlich mit recycelten Fasern aus Kunststoffabfällen sowie Futter aus recycelten Pre- und Post-Consumer-Fasern. Darüber hinaus verpflichtet Hvisk seine Hersteller, einen Verhaltenskodex zu befolgen, der soziale sowie Umweltstandards in Bezug auf Arbeitsbedingungen und die Verwendung schädlicher Chemikalien in der Produktion beinhaltet.
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Manu Atelier glaubt daran, dass bewusster Konsum der Weg zu einer nachhaltigeren Welt ist. Deshalb legt das türkische Label besonders großen Wert auf hochwertige Materialien und die Langlebigkeit seiner Taschen. Es wurde 2014 von den Schwestern Beste und Merve Manastır gegründet, deren Vater Adnan einer der ältesten Lederwarenhersteller in Istanbul ist. Alle Produkte der Marke werden in der eigenen Werkstatt von hochqualifizierten Kunsthandwerker:innen, die von Manastır persönlich ausgebildet wurden, handgenäht und bemalt. Vom Design über die lokale Beschaffung der Rohstoffe von Leather-Working-Group-zertifizierten Ledergerbereien bis hin zur eigentlichen Fertigung werden alle Produktionsschritte vor Ort in Istanbul durchgeführt.
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Nannacay ist mehr als nur eine Taschenmarke, die für geflochtene Körbe und schicke Häkel-Styles bekannt ist – es ist auch ein Social-Fashion-Project. Das Projekt wurde im Jahr 2014 von der brasilianischen Designerin Marcia Kamp ins Leben gerufen und nach dem Wort für Schwesternschaft des Aymara, einer der am meisten gesprochenen indigenen Sprachen Südamerikas, benannt. Heute unterstützt das Label mehr als 305 Handwerkerfamilien in Brasilien, Peru und Ecuador, indem es ihnen wirtschaftliche Möglichkeiten sowie Schulungen und Workshops unter anderem zu Kompetenzentwicklung und Finanzmanagement bietet. Jede Tasche von Nannacay ist ein Unikat, da alle Modelle in Zusammenarbeit mit lokalen Kunsthandwerker:innen aus natürlichen Materialien gefertigt werden. Die farbenfrohen Styles spiegeln dabei die lebendige Kultur des jeweiligen Herstellungslandes wider. Die Entwicklung und Qualitätskontrolle übernimmt die Gründerin selbst vor Ort und teilt so ihr Know-how mit der lokalen Community.
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DeMellier steht für die Mischung aus Tradition und Modernität, was sich in durchdacht designten, kunsthandwerklich gefertigten Taschen aus nachhaltigen Materialien widerspiegelt. Alle Bags und Lederwaren des Londoner Labels werden in einer Fabrik im Süden Spaniens unter ethisch einwandfreien Bedingungen handgefertigt. Das verwendete Leder ist ein Nebenprodukt der Lebensmittelindustrie aus verantwortungsvollen Quellen, hauptsächlich aus Europa, den USA und Australien. Zudem arbeitet die Marke nach eigenen Angaben ausschließlich mit Gerbereien zusammen, die von der Leather Working Group zertifiziert sind, und setzt auf Rohstofflieferanten mit Sitz in Europa, die strengen Arbeits- und Umweltgesetzen unterliegen. Für Lieferanten außerhalb Europas führt DeMellier einen Verhaltenskodex, der sicherstellen soll, dass die Rechte der Arbeitnehmer respektiert und Umweltauswirkungen ordnungsgemäß überwacht werden. Good to know: Das Label bietet auch einen lebenslangen, kostenlosen Reparaturservice für die Taschen an.
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Für Pinqponq bedeutet Nachhaltigkeit, ein Gleichgewicht im Konsumverhalten und Lebensstil zu finden. Die Kölner Marke wurde 2014 gegründet und produziert seitdem bequeme, rückenfreundliche Rucksäcke und Taschen aus 100 Prozent recycelten PET-Flaschen. Ein ressourcenschonender Herstellungsprozess, Transparenz in der Lieferkette sowie enge Beziehungen zu den Produktionspartnern in der Türkei, Vietnam und Myanmar stehen dabei an erster Stelle. Pinqponq legt unter anderem seine Supplier-List offen und wurde von der Fair Wear Foundation ausgezeichnet. Das Design der Taschen ist funktional-sportlich und besonders bei Streetwear-Fans beliebt.
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Das 1937 in Mailand gegründete Label Valextra ist einer der ältesten Lederwarenhersteller Italiens, der seit seiner Gründung für Quiet Luxury steht und sich heute auch der Nachhaltigkeit verschrieben hat. Die Kollektionen bestechen durch zeitlose Eleganz und luxuriöses Understatement. Alle Modelle werden in Italien gefertigt, und die Partner-Gerbereien von Valextra sind von der Leather Working Group zertifiziert. Das Label wurde außerdem mit dem Butterfly Mark von Positive Luxury ausgezeichnet, einer Zertifizierung, die bescheinigt, dass hohe Standards für Mensch und Natur erfüllt werden.
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Nuuwaï ist eine Fair-Fashion-Brand für Taschen aus veganen Lederalternativen aus Äpfeln und Mais. Ja, richtig gehört, die Kernmaterialien des nachhaltigen Labels aus Deutschland sind AppleSkin aus Abfällen der Apfelsaft-Industrie und UltraWer aus industriellem Mais. Das Innenfutter besteht aus recyceltem Polyester aus europäische PET-Flaschen. Die öko-fairen Taschen und Accessoires werden in liebevoller Handarbeit mit transparenter Supply Chain in Deutschland und Spanien hergestellt. Leider musste die Marke Ende 2023 aufgrund der wirtschaftlichen Lage und gestiegenen Kosten schließen – die stylish-nachhaltigen Bags könnt ihr aber unter anderem noch bei Breuninger ergattern.
Nachhaltige Tasche kaufen: 5 Gründe dafür
- Langlebiger Begleiter: Bei Taschen (vor allem, wenn ihr vorhabt, eine größere Summe dafür auszugeben) geht es natürlich darum, langlebig zu denken. Stellt euch vor dem Kauf also immer die Frage: Passt die Bag zu mir und meinem Style? Habt ihr erst mal das passende Modell gefunden, könnt ihr durch eine hochwertige Produktion, die nachhaltige Taschen implizieren, sicher sein, dass ihr sie lange tragen könnt. Entscheidend dafür ist natürlich auch die richtige Pflege. Da viele sustainable Brands den Fokus auf klassische Pieces legen, ist auch in puncto Style gesichert, dass dieser zeitlos ist. Ein Key-Argument, was im Sustainability-Kosmos eine entscheidende Rolle spielt.
- Innere und äußere Werte: Aussehen ist nicht alles, wenn das Produkt nach einer Saison schon nicht mehr tragbar ist, weil die Nähte sich auflösen oder das Futter Löcher hat. Mit dem Kauf einer nachhaltigen Tasche bekommt ihr gleich zwei unschlagbare Argumente in einem, denn neben ästhetisch ansprechendem Design ist den Brands auch ein verantwortungsvolles Wirtschaften wichtig. Ihr könnt euch also sicher sein, dass sowohl die verwendeten Materialien als auch die dafür aufgewendeten Produktions- und Lieferkettenprozesse fair sind und umweltverträgliche Werte an vorderster Front stehen. Aber auch Gütesiegel und der Sustainability-Bereich der Websites können euch bei dem Entscheidungsprozess helfen.
- Vielfalt: Da Nachhaltigkeit auf verschiedene Art und Weise funktioniert, die von Langlebigkeit bis Pre-Loved-Bags, Vintage-Modellen oder Secondhand-Taschen reicht, liegt es an euch, einen für euch passenden Shopping-Weg zu finden. Falls ihr euch aber für einen Neukauf entscheiden solltet, lohnt es sich in jedem Fall, unterschiedliche Brands abzusuchen und euch dann final zu entscheiden. Je nachdem, ob ihr also einen Shopper, eine Clutch oder Alltags-Bag braucht – ihr werdet in jedem Fall fündig. Egal, ob ihr Lust auf minimalistische Pieces oder lieber Statement-Accessoires habt.
- Trend trifft Innovation: Das wohl Coolste an den nachhaltigen Taschen ist, dass sie eine neue Generation als Luxus-Bags bilden. Innovation trifft auf Trends, und was entsteht, sind moderne Bags, die aus spannenden Materialien gefertigt sind und zeitgemäße Silhouetten haben. Alles andere als langweilig!
- Affordable Luxury: Dass nachhaltige Taschen unheimlich teuer sind, ist ein hartnäckiges Gerücht. Vor allem Modefans, die ein Faible für Designer-Pieces haben, sollten wissen, dass es sich hier preislich die Waage hält. Einige Brands haben sogar ziemlich kostengünstige Modelle, die viel zugänglicher sind als die bekannter Luxusmarken. Lasst euch also auch hier überraschen.
Woran erkennt man nachhaltige Taschen?
“Nachhaltigkeit beginnt damit, dass wir uns der Auswirkungen unserer Branche auf die Umwelt bewusst werden und dann versuchen, alles zu verbessern, was verbessert werden kann – vom Einkauf des Leders bis hin zu den Herstellungsmethoden und Komponenten, die für die Herstellung einer Tasche verwendet werden”, erklärt Jérôme Dreyfuss. Der beste Weg, um herauszufinden, ob eine Bag nachhaltig ist, ist es also, einen Blick auf die Materialien, Produktionsprozesse, Siegel und die Lieferkette zu werfen.
Bei Echtledertaschen ist es zum Beispiel wichtig, darauf zu achten, dass das Leder nicht von extra dafür gezüchteten Tieren, sondern als Nebenprodukt aus der Fleischindustrie stammt und die Labels ausschließlich mit Gerbereien zusammenarbeiten, die von der Leather Working Group zertifiziert sind. Die LWG setzt sich dafür ein, die Auswirkungen der Lederindustrie in der gesamten Lieferkette zu reduzieren, indem sie für Transparenz und begrenzte Umweltauswirkungen sorgt und die besten Praktiken bei der Beschaffung, Lagerung und Entsorgung chemischer Stoffe garantiert.
Auf Materialien aufpassen
Wer lieber komplett auf tierische Materialien verzichten möchten, setzt am besten auf 100 Prozent vegane Taschen. Doch Achtung, nicht jedes Kunstleder ist direkt nachhaltig – auch hier solltet ihr beim Kauf vorher prüfen, woraus der Stoff besteht und wie dieser hergestellt wurde. Beliebte Lederalternativen sind beispielsweise Apfel-Leder, das Trauben-Material VEGEA oder recyceltes Polyester. Auch die soziale Komponente sollte nicht vernachlässigt werden, denn umweltfreundliche Materialien allein bringen wenig, wenn Kunsthandwerker:innen leiden müssen. Transparente sowie faire Arbeitsbedingungen und Produktion in Europa sind daher immer ein guter Indikator, wenn es um den Nachhaltigkeitsgrad einer Marke geht.
Nachhaltige Labels haben dafür meist einen eigenen Bereich auf der Website eingeräumt, auf dem ihr mehr über Lieferketten, Rohstoffe und Zertifizierungen erfahren könnt. Aber auch Social Media oder LinkedIn sind eine gute Möglichkeit, sich zu informieren, da auch hier immer wieder Meilensteine geteilt werden. Da Nachhaltigkeit auch weit über den Kauf hinaus geht, solltet ihr euch zusätzlich über Initiativen, Reparatur-Services oder Resell-Angebote informieren sowie eure It-Bag pflegen und bei Nichtgebrauch im Staubbeutel aufbewahren, damit sie euch möglichst lange begleiten kann.
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