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SUP-Board-Test 2024: Stand Up Paddle Boards im Vergleich und Praxistest

Auch im Jahr 2024 bleibt SUP-Board-Fahren ein absoluter Trend-Wassersport. Nicht zuletzt wegen der Vielfältigkeit und Flexibilität erfreuen sich aufblasbare SUP-Boards großer Beliebtheit. Denn auf dem Board können Sie nicht nur im Stehen übers Wasser paddeln. Auch im Sitzen lassen sich, ähnlich wie mit einem Kajak, lange Touren fahren. Sogar Hunde können daran Gefallen finden und mit aufs SUP-Board genommen werden. Wer den Gleichgewichtssinn trainieren möchte, kann auf dem Wasser sogar SUP-Yoga ausüben. Welches Board sich für welche Zwecke am besten eignet, erfahren Sie in diesem SUP-Board-Test. Um Ihnen durch die Flut an Angeboten zu helfen, stellen wir verschiedene SUP-Boards im Vergleich vor. Außerdem haben wir uns aufs Wasser gewagt und mit den besten vier Modellen einen SUP-Board-Test durchgeführt.

Mit Preisen von 200 Euro aufwärts ist ein SUP-Board keine Investition, die leichtfertig getätigt werden sollte. Schließlich wollen Sie an Ihrem neuen Begleiter auch lange Freude haben. Um ein Stand-Up-Paddle-Board zu erwerben, das für Ihr jeweiliges Level richtig Spaß macht, finden Sie im Folgenden eine umfangreiche Kaufberatung. Darüber hinaus zeigen wir, welche SUPs das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aufweisen und welche zudem über eine Ausstattung wie einen Kajaksitz und eine Transporttasche verfügen. So finden Sie garantiert das richtige Board, um das gute Wetter auf dem Wasser zu genießen!

Unsere Top 6 Empfehlungen im direkten Vergleich

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LifeGoods PaddlePro SUP-Board-Set
FBSPORT Aufblasbares SUP Board
FitEngine Stand-Up-Paddle-Board Set
FunWater Aufblasbares Stand Up Paddling Board
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stabil
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757 Bewertungen 176 Bewertungen 867 Bewertungen 1.373 Bewertungen
Maße
320 x 81 x 15 cm320 x 78 x 15 cm365 x 76 x 15 cm350 x 84 x 15 cm330 x 76 x 15 cm320 x 80 x 15 cm
Gewicht
8,5 kg7 kg16,2 kg7 kg7,75 kg11,5 kg
Maximale Tragkraft
135 kg128 kg160 kg150 kg130 kg150 kg
Art
Allrounder für Neulinge und FortgeschritteneAllrounder für Neulinge und Fortgeschritteneschmales Board für Fortgeschrittenebreites Board für Neulingewendiger Allrounder für Einsteiger und FortgeschritteneAllrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene
Aufblasbar
Luftpumpe
Aufbewahrungsmöglichkeit
GEO Praxistest
Zubehör
Paddel, Aufsatz Doppelpaddel, Pumpe, Rucksack, Leash, Reparaturset, HandyhüllePumpe, Paddel, Tragetasche, Tragegurt, LeashPumpe, Paddel, Tragetasche, Tragegurt, Leash, Handyhülle, Drybag, ReparatursetPumpe, Paddel, Tragetasche, Leash, HandyhüllePaddel, Pumpe, Rucksack, Kajak-Sitz, Leash, ReparatursetPumpe, Paddel, Rucksack, Leash, Kajaksitz, Reparaturset
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Zuletzt aktualisiert am 21. July 2024 um 04:49 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Inhaltsverzeichnis SUP-Board-Test

1. LifeGoods SUP-Board-Set mit viel Zubehör: Ideal als Touringboard

LifeGoods PaddlePro SUP-Board-Set

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Ein Komplettpaket für Einsteiger und Fortgeschrittene bekommen Sie mit dem LifeGoods SUP-Board-Set. Dieses enthält neben dem SUP-Board auch noch vielfältiges Zubehör wie ein besonders leichtes Paddel, eine Halteleine, eine wasserdichte Handyhülle und eine Luftpumpe (Doppelhub) mit bar-Anzeige. Das SUP-Board kann inklusive Zubehör im mitgelieferten Transportrucksack mit praktischen Schulterpolstern gut verstaut und jederzeit transportiert werden.

Mit Maßen von 320 cm Länge und 81 cm Breite, gehört dieses Board zu den Allroundern und ist somit auch optimal für Anfänger geeignet. Die maximale Tragkraft dieses 15 cm dicken Modells liegt bei 135 kg. Optimal ist das SUP-Board also geeignet für Erwachsene – auch Kinder oder Hunde passen als Begleitung noch mit aufs Board. Die abnehmbare große Mittelfinne sorgt zusammen mit zwei kleineren Finnen für sicheren Stand und eine Spurtreue beim Paddeln.

Kajak-Set inklusive: Wer es auch einmal ruhiger angehen lassen will oder nach der anstrengenden Paddeleinheit eine Verschnaufpause braucht, baut im Handumdrehen den mitgelieferten Kajaksitz an. So können Sie sich entspannt zurücklehnen und die Aussicht genießen oder längere Strecken im Sitzen zurücklegen. Das Paddel können Sie zu einem Doppelpaddel erweitern, sodass Sie im Sitzen zu beiden Seiten hin rudern können. Damit eignet sich dieses Modell ideal als Touringboard.

Auf der breiten Trittfläche des LifeGoods SUP-Boards können auch Einsteiger guten Halt finden, denn die Oberfläche ist mit einem Non-Slip-Soft-Deck ausgestattet. Dank der Rillen bleibt die Oberfläche auch bei Nässe rutschfest.

Das SUP-Board von LifeGoods besteht aus hochbelastbaren PVC-Schichten mit dem für SUP-Boards typischen „drop-stitch“-Kern, der das Board besonders leicht und stabil macht. Das Deck ist zudem UV-beständig. Insgesamt wiegt das Modell 8,5 kg.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger
  • Maße: 320 x 81 x 15 cm
  • Zubehör: Paddel, Aufsatz Doppelpaddel, Doppelhub-Pumpe, Rucksack, Kajaksitz, Leash, Reparaturset, Handyhülle
  • Tragkraft: max. 135 kg
  • Eigengewicht: 8,5 kg
  • Farben: Blau, Mintgrün, Schwarz-Weiß

FAQ

  • Wird die hineingepumpte Luft beim Abziehen des Pumpschlauchs gehalten oder entweicht sie direkt wieder?

    Die bereits hineingepumpte Luft bleibt im Inneren des Boards, wenn der Schlauch abgezogen wird. Sie können diese wieder herauslassen, indem Sie das Ventil manuell entriegeln.

  • Sind alle drei Finnen des Lifegoods SUP-Boards abnehmbar?

    Nein, nur die Hauptfinne ist abnehmbar.

  • Passt das komplette Zubehör vom Lifegoods SUP-Board in den Rucksack?

    Ja, im Rucksack können Sie das Lifegoods SUP-Board und das ganze Zubehör transportieren.

Überzeugt im SUP-Board-Test: Das Lifegoods PaddlePro SUP-Board

Wir haben das LifeGoods PaddlePro SUP-Board für Sie in der Praxis getestet. Es eignet sich hervorragend für Neulinge, macht aber auch fortgeschrittenen Stand-Up-Paddlern Spaß. Außerdem punktet das Modell im SUP-Board-Test mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Im Lieferumfang enthalten sind eine Luftpumpe mit Doppelhub, eine wasserfeste Handyhülle, eine Leash (Halteleine), ein Rucksack, ein abnehmbarer Kajaksitz, ein Paddel sowie ein Aufsatz, mit dem sich das Stechpaddel in ein Doppelpaddel verwandeln lässt. Ein Reparaturset und eine Anleitung liegen auch bei.

SUP-Board mit Zubehör
Top Ausstattung: Im entleerten Zustand passt das SUP-Board inklusive Zubehör in den mitgelieferten Rucksack

Leichte Handhabung im SUP-Board-Test

Das Lifegoods SUP-Board ist leicht zu handhaben und damit auch für Anfänger*innen geeignet. Im Praxistest wollten wir zunächst wissen, wie leicht sich das SUP-Board aufpumpen und in Betrieb nehmen lässt. Unser Fazit: Das Board händisch aufzupumpen, ist zwar anstrengend, die mitgelieferte Luftpumpe erweist aber gute Dienste. Sie verfügt über eine bar-Anzeige, sodass Sie genau wissen, wie viel Luft das SUP-Board noch benötigt bzw. verträgt. Je nachdem, wie viel Kraft Sie in den Armen haben, ist das SUP innerhalb von 5 bis 10 Minuten einsatzbereit.

Die Luftpumpe von Lifegoods im SUP-Board-Test
Luftpumpe mit bar-Anzeige

Als nächstes muss nur noch das Stechpaddel aus drei Teilen zusammengesteckt und eine Finne an der Unterseite des Boards befestigt werden. Das Paddel lässt sich intuitiv montieren und bereitet im Test keinerlei Probleme. Anders die Finne: Sie wird in eine dafür vorgesehene Halterung geschoben und dann mit einem Kunststoff-Plättchen befestigt. Da wir das SUP-Board am Sandstrand getestet haben, konnten wir die Finne jedoch nur schwer befestigen. Sandkörner haben den Vorgang erschwert – ein wenig Kraft war notwendig. Im Nachgang ließ sich die Finne nur schwer wieder lösen.

SUP Board Test: Nachteile beim Testsieger
Kleiner Nachteil im SUP-Board-Test: Die Finne rastete nur mit Kraftaufwand ein

Stauraum auf dem SUP-Board

Wer eine längere Paddeltour plant und für unterwegs etwas zu trinken, Sonnencreme oder Kajak-Zubehör mitnehmen möchte, freut sich über Stauraum auf dem Lifegoods SUP-Board. Unter dem Bungee-Seil konnten wir den Kajaksitz und den zweiten Paddelaufsatz verstauen. Auch ein DryBag würde hier Platz finden. Als Touringboard für lange Strecken ist dieses SUP daher gut geeignet.

Touringboard im SUP-Board-Test
Auf dem Touringboard ist genug Platz für Zubehör

Großer Spaß auf dem Wasser im SUP-Board-Test

Die Maße dieses SUP-Boards (320 x 81 x 15 cm) machen es Neulingen leicht, die Balance zu halten. Zu Beginn mag es etwas wackelig sein, doch das legt sich nach kurzer Eingewöhnung. Denn je breiter und je dicker das SUP-Board ist, desto höher ist die Kippstabilität auf dem Wasser. Dieses Modell ließ sich außerdem intuitiv und einfach lenken.

Lifegoods im SUP-Board-Test
SUP-Board-Test: Unsere Redakteurin testet das Touringboard von Lifegoods

Zusätzlicher Pluspunkt: Kajak-Zubehör

Wer sich erst einmal vorsichtig an das Gefühl auf dem SUP-Board herantasten möchte oder Lust auf eine Paddeltour im Sitzen hat, kann mit wenigen Handgriffen den Kajaksitz installieren und das Stechpaddel in ein Doppelpaddel wandeln. Der Kajaksitz wird mit vier kleinen Karabinerhaken an Metallösen auf dem Board befestigt. Vom Stechpaddel wird der Griff abgebaut. An die gleiche Stelle kommt nun der zweite Paddelaufsatz.

i-SUP mit Doppelpaddel und Kajaksitz im Test
Sitz und Doppelpaddel sind schnell installiert

Das Kajak-Zubehör eignet sich besonders für lange Strecken. Denn das Paddel muss nicht von einer Seite auf die andere gewechselt werden – somit geht das Paddeln deutlich leichter von der Hand. Der Kajaksitz sieht auf den ersten Blick kaum danach aus, doch wenn er richtig befestigt wurde, können Sie sich entspannt und mit vollem Gewicht zurücklehnen. Die Rückenlehne hält das problemlos aus.

SUP-Board-Zubehör im Test: Ist die Handyhülle wirklich wasserfest?

Das Lifegoods SUP-Board bietet praktisches Zubehör, darunter auch eine wasserfeste Handyhülle. Wir wollten wissen, ob die Hülle hält, was sie verspricht und haben sie eine Stunde lang im Wasser gelassen. Das Ergebnis überzeugt: Die Handyhülle hielt dicht und ist von Innen trocken geblieben.

2. Fbsport SUP-Board: Basic-Modell für Neulinge und Fortgeschrittene

FBSPORT Aufblasbares SUP Board
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(757 Bewertungen)

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Wer ohne viel Zubehör auskommt und sich ein einfaches Board zum günstigen Preis wünscht, ist mit dem Fbsport SUP-Board gut beraten. Es wird mit einer Halteleine, einem Stechpaddel, einer Lumpe (Doppelhub), einer großen Mittelfinne, einem Tragegurt und einem Rucksack geliefert. Es ist also alles vorhanden, was Sie brauchen, um sofort mit dem Stand-Up-Paddling zu beginnen.

Mit einer Breite von 78 cm ist dieses Board etwas schmaler als viele Einsteiger-Modelle. Dadurch ist es wendiger und macht auch Fortgeschrittenen Spaß. Besonders praktisch ist nicht nur der mitgelieferte Tragegurt, den Sie mit kleinen Karabinerhaken am Board befestigen können. Auch der Rucksack erleichtert den Transport: Er verfügt über einen Bauchgurt und einen Brustgurt.

Viele Ausführungen: Zum Zeitpunkt unseres Tests gab es dieses SUP-Board in vielen verschiedenen Farben und Ausführungen. So können war es zum Beispiel ohne Muster in Grün, Blau, Weiß oder Lila erhältlich. Aber auch Modelle mit bunten Mustern waren verfügbar. Insgesamt gab es das SUP-Board in 17 Ausführungen. Enthalten ist im Set aber immer das gleiche Zubehör.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Allrounder für Neulinge und Fortgeschrittene
  • Maße: 320 x 78 x 15 cm
  • Zubehör: Doppelhub-Pumpe, Paddel, Tragetasche, Tragegurt, Leash
  • Tragkraft: max. 128 kg
  • Eigengewicht: 7 kg

FAQ

  • Kann ich für das Fbsport SUP-Board nachträglich einen Sitz kaufen und befestigen?

    Bei dem hier vorgestellten Modell nicht. Andere Ausführungen sind aber mit D-Ringen ausgestattet.

  • Wie lange dauert es, bis ich das Fbsport SUP aufgepumpt habe?

    Das SUP lässt sich je nach Ausdauer innerhalb von 5 bis 10 Minuten aufpumpen.

  • Woher weiß ich, wann genug Luft im SUP ist?

    Informationen finden Sie in der Anleitung. In der Regel benötigt ein SUP ca. 1 bar. Die Luftpumpe ist mit einem Druckmessgerät ausgestattet und zeigt den aktuellen Druck an.

SUP-Board-Test: Unsere Erfahrungen mit dem Fbsport SUP-Board

In unserem SUP-Board-Test konnten wir sofort feststellen, dass dieses Modell von Fbsport ohne viel Schnickschnack auskommt und trotzdem viel Spaß macht. Wir haben das Board in Pink mit den Maßen 320 x 78 x 15 cm bestellt. Schon beim Auspacken ist uns die leuchtende, satte Farbe ins Auge gestochen. Optisch passend sind auch der Rucksack und das dreiteilige Alu-Paddel gestaltet.

Im Lieferumfang enthalten sind eine Luftpumpe, eine Leash, ein Rucksack, ein Stechpaddel sowie ein Tragegurt für das SUP-Board.

Fbsport im SUP-Board-Test
Schlicht und praktisch: Das Fbsport mit Zubehör im SUP-Board-Test

Um mit dem Stand-Up-Paddling loslegen zu können, mussten wir zunächst das Board aufpumpen. Die im Lieferumfang enthaltene Luftpumpe ist schnell einsatzbereit, nachdem man den Schlauch an der richtigen Stelle montiert hat. Die Pumpe ist nicht elektrisch, man muss das Board also von Hand aufpumpen. Das kann anstrengend sein, ist aber in 5 bis 10 Minuten erledigt. Hilfreich ist das Druckmessgerät auf der Luftpumpe. Hat der Pfeil ungefähr 1 bar erreicht, ist das SUP-Board fertig aufgepumpt.

Das Stechpaddel aus Aluminium besteht aus drei Teilen, die zusammengesteckt werden. Die Länge des Paddels können Sie dabei individuell variieren. Am oberen Ende sind dazu sogar Größenangaben vorhanden, was besonders für Einsteiger sehr praktisch ist. Einfach das Paddel auf die eigene Körpergröße einstellen und an einer kleinen Schraube festziehen – fertig.

Obwohl das Board lediglich 78 cm breit ist, ist es auch für Anfänger*innen geeignet. Im Stehen die Balance zu finden, ist etwas schwieriger als bei einem breiteren Board. Aber auch Neulinge können nach kurzer Eingewöhnung mit dem Stand-Up-Paddling starten.

Unsere Redakteurin beim SUP-Board-Test
SUP-Board-Test: Unsere Redakteurin testet das Fbsport SUP-Board

Besonders gut zu transportieren

Im SUP-Board-Test ist dieses Modell unser Favorit, wenn es um den Transport geht. Dank des mitgelieferten Tragegurts lässt es sich auch im aufgepumpten Zustand leicht schultern. Besonders praktisch ist das, wenn Sie das Board einige Meter vom Wasser entfernt aufpumpen und es anschließend tragen müssen. Im Praxistest haben wir festgestellt, dass schon ein leichter Wind ausreicht, um das Tragen zu erschweren. Das Board hat eine hohe Angriffsfläche. Der Tragegurt hilft, es gerade zu halten. Er ist an beiden Enden mit kleinen Karabinerhaken ausgestattet. An der Seite des SUP-Boards befinden sich zwei Metallringe, an denen Sie den Gurt einhaken können. Ein Schulterpolster sorgt dafür, dass der Gurt nicht einschneidet. Auf der Oberfläche des Bretts befindet sich außerdem ein Tragegriff, der den Transport zusätzlich erleichtert.

Das SUP-Board mit Tragegurt und Griff im Test
Dank Gurt und Tragegriff lässt sich das Board gut transportieren

Auch der Rucksack punktet im Praxistest. Denn er liegt angenehm auf den Schultern, ohne einzuschneiden. Außerdem ist er gleich mit zwei Gurten auf der Vorderseite ausgestattet: Ein Bauchgurt und ein Brustgurt geben zusätzlichen Halt. Das entleerte SUP-Board können Sie einfach aufrollen und im Rucksack auf dem Rücken tragen. Das gesamte Zubehör inklusive Luftpumpe passt ebenfalls hinein.

Angenehmes Tragegefühl: Das i-SUP im Rucksack
Der Rucksack punktet mit angenehmem Tragegefühl

Platz 1 und 2 im Vergleich: Lifegoods PaddlePro vs. Fbsport

Unsere beiden Favoriten im SUP-Board-Test von Lifegoods PaddlePro und Fbsport ähneln sich in vielen Aspekten. Aufgrund ihrer Maße sind beide für Anfänger*innen und Fortgeschrittene geeignet. Aber welches der beiden SUP-Boards ist nun das Richtige für Sie? Wir stellen die Vor- und Nachteile noch einmal gegenüber.

SUP-Board-Test: Platz 1 und 2 im Vergleich

Vor- und Nachteile: Lifegoods PaddlePro SUP-Board im Test

Im SUP-Board-Test hat dieses Modell von Lifegoods folgende Vor- und Nachteile gezeigt:

Vorteile
  • Top Preis-Leistung
  • Gute Maße für Einsteiger*innen
  • Verstellbares Stechpaddel
  • Aufsatz für ein Doppelpaddel
  • Mit Kajaksitz
  • Mit wasserfester Handyhülle
  • Mit Reparaturset
  • Mit Rucksack für SUP und Zubehör
Nachteile
  • Die Finne lässt sich etwas schwieriger an- und abmontieren

Vor- und Nachteile: Fbsport SUP-Board im Test

Im SUP-Board-Test hat dieses Modell von Fbsport folgende Vor- und Nachteile gezeigt:

Vorteile
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Verstellbares Stechpaddel
  • In vielen Farben verfügbar
  • Angenehmer Rucksack mit Bauch- und Brustgurt
  • Mit Tragegurt
Nachteile
  • Etwas schmaler, daher nicht ganz so ruhig auf dem Wasser
  • Kein Kajaksitz, in anderer Ausführung ist die Montage eines Sitzes aber möglich
  • Kein Doppelpaddel

3. FitEngine SUP-Board für einen guten Geradeauslauf

FitEngine Stand-Up-Paddle-Board Set
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(176 Bewertungen)

FitEngine Stand-Up-Paddle-Board Set

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Dieses SUP-Board von FitEngine hat es in sich. Es ist 365 cm lang und wiegt 16,2 kg. Damit hat es eine Tragkraft von maximal 160 kg. Das SUP-Board in modernem, schwarz-weißem Design kommt mit viel Zubehör. Sie erhalten nicht nur die Standardausrüstung wie ein Stechpaddel, eine Pumpe, eine Tragetasche und eine Leash. Auch eine wasserfeste Handyhülle und ein Drybag werden mitgeliefert.

Obwohl das Board vom Hersteller als Allrounder beschrieben wird, eignet es sich eher für Fortgeschrittene. Es ist nur 76 cm breit und damit das schmalste Modell in unserem SUP-Board-Test. Wer seine Erlebnisse auf dem SUP-Board festhalten möchte, kann eine Action-Cam an der vorgesehenen Halterung installieren.

Inklusive Drybag: Im Lieferumfang ist ein Drybag enthalten. Die Tasche können Sie in wenigen Sekunden aufpumpen und Ihre Wertsachen darin verstauen. Sie wird dann unter den Bungee-Seilen auf dem SUP-Board befestigt. Sollte sie doch einmal ins Wasser fallen, schwimmt sie auf der Oberfläche und hält Ihr Smartphone, Ihr Portemonnaie, Ihren Autoschlüssel oder ein Buch trocken. Außerdem ist der Drybag als Schwimmboje verwendbar.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: schmales Board für Fortgeschrittene
  • Maße: 365 x 76 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Tragetasche, Tragegurt, Leash, Handyhülle, Drybag, Reparaturset
  • Tragkraft: max. 160 kg
  • Eigengewicht: 16,2 kg

FAQ

  • Gibt es auch ein kürzeres Modell des FitEngine SUP-Boards?

    Ja, es gibt das SUP-Board von FitEngine auch in 244 cm, 305 cm, 325 cm oder 360 cm Länge.

  • Ist das FitEngine SUP-Board auch für Salzwasser geeignet?

    Ja, Sie können es auch im Salzwasser verwenden.

  • Zeigt die Luftpumpe den Druck an?

    Ja, der Druck wird in bar angezeigt.

SUP-Board-Test: Unsere Erfahrungen mit dem FitEngine SUP-Board

Wir haben das SUP-Board von FitEngine für Sie getestet. Unser Fazit: Das Board ist zwar kostspieliger als andere Modelle in unserem SUP-Board-Test, dafür erhalten Sie aber auch ein hochwertiges SUP-Board mit viel Zubehör und diversen Erweiterungsmöglichkeiten.

Im Lieferumfang enthalten sind ein Stechpaddel, eine Pumpe, ein Rucksack, ein Tragegurt, drei Finnen, eine Halteleine, eine wasserfeste Handyhülle, ein Drybag und ein Reparaturset.

FitEngine im SUP-Board-Test
Das schlanke Board von FitEngine macht nicht nur optisch etwas her

FitEngine: Ein SUP-Board für Fortgeschrittene mit gutem Gleichgewichtssinn

Wer noch nicht so viel Erfahrung hat, kann das wasserfeste Zubehör (Handyhülle und Drybag) gut gebrauchen. Denn das schmale Brett kann für Anfänger*innen eine Herausforderung sein. Mit nur 76 cm Breite ist es schwieriger in Balance zu halten als Einsteiger-Modelle. Außerdem lässt es sich, auch aufgrund seiner Länge, nicht so leicht steuern. Ein guter Gleichgewichtssinn ist also Voraussetzung, um bei diesen Fahreigenschaften Spaß zu haben. Freude bringt das Board vor allem beim sportlichen Geradeauslauf auf dem Wasser.

Für Fortgeschrittene macht das Board aber richtig Spaß: Es lässt sich schnell auf Tempo bringen und eignet sich gut für lange Strecken. Ganz vorne verfügt es über eine Action-Cam-Halterung, sodass Sportler*innen ihr Wasserabenteuer jederzeit festhalten können. Auf dem Board sind außerdem Bungee-Seile befestigt, unter denen Sie das Drybag oder eine SUP-Kühltasche für Proviant befestigen können.

Ein weiterer Pluspunkt: Auf dem SUP befinden sich vier D-Ringe, an denen Sie einen separat erhältlichen Kajaksitz befestigen können.

FitEngine SUP-Board im Praxistest auf dem Wasser
SUP-Board-Test: Unsere Redakteurin testet das FitEngine SUP-Board

Drybag und Handyhülle im Härtetest

Im Praxistest wollten wir wissen, ob das Drybag und die Handyhülle halten, was sie versprechen. Dazu haben wir beide eine Stunde lang im Wasser schwimmen lassen. Sowohl das Drybag als auch die Handyhülle schwommen im Test zuverlässig an der Oberfläche und ließen kein Wasser hinein. Auch nachdem wir sie mehrfach unter Wasser getaucht haben, hielten sie weitestgehend dicht. Die Handyhülle war dabei komplett zuverlässig, während es nach dem Tauchgang ein paar Tropfen in das Drybag geschafft haben. Wenn Sie es aber aufpumpen und richtig verschließen, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass Wasser überhaupt an den Verschluss gelangt. Sie müssen zunächst den Klettverschluss schließen, ihn dann ein paar Mal aufrollen und zuletzt die Kunststoffschnallen nach oben hin schließen. So kann kein Wasser eindringen, denn der Verschluss schwimmt über dem Wasser.

Praktisches Zubehör: Handyhülle und Drybag im Test
Richtig verschlossen, halten die Taschen das Wasser gut fern

Übrigens: Das FitEngine gibt es auch in anderen Größen. Das Modell Trip 10’8“ ist etwas kürzer und damit für Neulinge unter Umständen besser geeignet. Im folgenden Video wurde das Modell getestet und ausführlich vorgestellt:

4. FunWater SUP: breites Board mit hoher Kippstabilität

FunWater Aufblasbares Stand Up Paddling Board
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(867 Bewertungen)

FunWater Aufblasbares Stand Up Paddling Board

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Das FunWater SUP-Board ist mit 84 cm das breiteste Modell in unserem SUP-Board-Test. Damit ist es ideal geeignet für alle, die sich viel Sicherheit und Kippstabilität auf dem Wasser wünschen. Das Board punktet außerdem mit seinem auffälligen Design. Wer es bunt mag, ist mit diesem Modell gut beraten. Es hat ein Eigengewicht von gerade einmal 7 kg und wird mit Rucksack, Luftpumpe, Leash, Handyhülle und zwei kleinen sowie einer großen Mittelfinne geliefert.

Extra breit: Dieses SUP-Board sticht im Test vor allem mit seinen Maßen hervor. Es ist 350 cm lang und 84 cm breit. Damit liegt es sehr sicher auf dem Wasser.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: breites Board für Neulinge
  • Maße: 350 x 84 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Tragetasche, Leash, Handyhülle
  • Tragkraft: max. 150 kg
  • Eigengewicht: 7 kg

FAQ

  • Kann ich einen Kajaksitz auf dem FunWater SUP montieren?

    Nein, auf dem Board befinden sich keine D-Ringe zum Befestigen eines Sitzes.

  • Gibt es einen Doppelpaddel-Aufsatz zu dem FunWater SUP?

    Nein, ein solcher Aufsatz ist nicht im Lieferumfang enthalten.

  • Hat die Luftpumpe eine bar-Anzeige?

    Ja, die Hochdruckpumpe verfügt über eine bar-Anzeige.

SUP-Board-Test: Unsere Erfahrungen mit dem FunWater SUP-Board

Wir haben das FunWater SUP-Board für Sie in der Praxis getestet. Überzeugt haben uns vor allem das ausgefallene Design und die hohe Stabilität auf dem Wasser. Das SUP-Board gibt es in drei verschiedenen Ausführungen: „Koi“ (Rot), „Monkey“ (Dunkelblau) und „Ocean“ (Hellblau). Wir haben das Modell „Koi“ bestellt.

Im Lieferumfang enthalten sind ein dreiteiliges Stechpaddel, eine Luftpumpe, ein Rucksack, eine Halteleine, drei abnehmbare Finnen und eine wasserfeste Handyhülle.

FunWater im SUP-Board-Test
Satte Farben und ausgefallenes Design: Das FunWater SUP-Board ist ein echter Hingucker

Mit 84 cm ist es das breiteste SUP-Board in unserem Test. Es ist außerdem 350 cm lang und damit das zweitlängste Modell im Test. Diese Maße sorgen dafür, dass das Board sehr stabil und ruhig auf dem Wasser liegt. Das FunWater SUP-Board eignet sich daher besonders für Neulinge oder Stand-Up-Paddler*innen, die Kinder oder Hunde mit aufs Board nehmen möchten. Wir haben das Board bei leichtem Wellengang getestet. Unsere Redakteurin war beeindruckt, wie ruhig es dennoch auf dem Wasser lag.

Hinweis: Wer sich für SUP-Yoga interessiert, ist mit einem breiten und langen Board wie diesem gut beraten.
Unsere Redakteurin testet das FunWater SUP-Board
Auch bei leichtem Wellengang bleibt das Board stabil

FunWater SUP-Board im Test: Das hat uns nicht gefallen

Auf dem SUP-Board von FunWater ist viel Platz, sodass es zu einer entspannten Paddeltour im Sitzen mit Kindern oder mit dem Hund einlädt. Prinzipiell ist es damit gut als Touringboard geeignet. Der Haken: Es gibt für dieses Board keinen Kajaksitz und auch keine Möglichkeit, einen solchen Sitz nachträglich zu kaufen und zu befestigen. Außerdem ist im Lieferumfang kein Aufsatz für ein Doppelpaddel enthalten. Im Sitzen zu paddeln, ist also möglich, aber etwas umständlich. Denn ohne Kajaksitz geht das Ganze schnell auf den Rücken und mit dem Stechpaddel müssen Sie ständig die Seiten wechseln.

Ein weiterer Nachteil: Die Luftpumpe ist zwar mit einem Druckmessgerät ausgestattet. Im Test hat dieser aber nicht funktioniert. Die bar-Anzeige war auch nach längerem Aufpumpen verdächtig gering. Das Board mussten wir also nach Gefühl aufpumpen.

Platz 3 und 4 im Vergleich: FitEngine vs FunWater

Die SUP-Boards von FitEngine und FunWater sind mit 350 cm und 365 cm die längsten Modelle in unserem SUP-Board-Test. Sie unterscheiden sich aber wesentlich in der Breite und der Ausstattung. Wir stellen die Vor- und Nachteile noch einmal auf einen Blick vor.

SUP-Board-Test: Platz 3 und 4 im Vergleich
Das FunWater-SUP-Board (rechts) ist deutlich breiter

Vor- und Nachteile: FitEngine SUP-Board im Test

Im SUP-Board-Test hat dieses Modell von FitEngine folgende Vor- und Nachteile gezeigt:

Vorteile
  • Schlankes Maß für fortgeschrittene Sportler*innen
  • Hohe Tragkraft
  • Mit Rucksack und Tragegurt
  • Mit Drybag und Handyhülle
  • Mit Action-Cam-Halterung
  • Kajaksitz (separat erhältlich) kann angebracht werden
Nachteile
  • Für Neulinge schwer zu steuern
  • Hohes Eigengewicht
  • Kein Doppelpaddel

Vor- und Nachteile: FunWater SUP-Board im Test

Im SUP-Board-Test hat dieses Modell von FunWater folgende Vor- und Nachteile gezeigt:

Vorteile
  • Viel Platz
  • Hohe Tragkraft
  • Hohe Kippstabilität auf dem Wasser
  • Für SUP-Yoga geeignet
  • Gut geeignet, um mit Kindern oder Hunden zu paddeln
Nachteile
  • Kein Doppelpaddel
  • Kein Kajaksitz
  • Druckanzeige der Luftpumpe war defekt

5. DURAERO SUP-Board: viel Ausstattung & günstiger Preis, sehr wendig

DURAERO SUP Board Set

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Wer bereits erste Erfahrungen auf einem breiteren Allrounder gesammelt hat, für den ist das DURAERO SUP-Board in Grün eine gute Wahl. Mit Maßen von 330 x 76 x 15 cm ist dieses Board schmaler als die Einsteigervariante und somit auch wendiger. Unterstützt wird dies durch den spitzzulaufenden Bug sowie das integrierte Kickpad im Heck, mit dem Sie noch schneller Kurven fahren können. Drei Finnen ­– zwei kleine an den Außenseiten und eine große Mittelfinne ­– sorgen dafür, dass Sie jederzeit die Spur halten. Die maximale Tragkraft dieses SUP-Boards beträgt 130 kg, daher sollte es optimalerweise nur von einer Person oder einem Erwachsenen mit Kind benutzt werden.

Leichtgewicht: Mit nur 7,75 kg zählt dieses Brett zu den Leichtgewichten unter den SUP-Boards und lässt sich daher sehr gut aufgeblasen unter dem Arm oder im entleerten Zustand im mitgelieferten Rucksack transportieren. Vom geringen Gewicht und der geringeren Breite profitieren insbesondere kleinere Personen.

Das DURAERO-Board wird im Set mit einem Transportrucksack, einer Handpumpe, einer Halteleine und einem Kajak-Sitz geliefert. Das 2-in-1-Paddelblatt kann sowohl zum Stand-Up-Paddling als auch zum Kajakfahren genutzt werden. Die einstellbare Länge beträgt variiert dabei zwischen 165 und 205 cm, zum Kajakpaddel zusammengesteckt ergeben sich insgesamt 240 cm. Das Gewicht dieses leichten Paddels beträgt nur 1,4 kg.   

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Maße: 330 x 76 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Rucksack, Leash, Kajaksitz, Reparaturset
  • Tragkraft: max. 130 kg
  • Eigengewicht: 7,75 kg

FAQ

  • Wofür dient das mit Schaumstoff ummantelte Rohr, das im Lieferumfang enthalten ist?

    Es handelt sich dabei um eine Fußstütze, die Sie nutzen können, wenn Sie im Sitzen paddeln.

  • Handelt es sich um ein Board mit einer Doppelkammer?

    Nein, das SUP hat nur eine Kammer.

  • Schwimmen die Paddel?

    Ja, die Paddel sind schwimmfähig.

6. Tigerxbang SUP-Board: stabil, mit Kajaksitz

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Tigerxbang Stand-Up-Paddle-Board

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Das 10‘6-SUP-Board von Tigerxbang ist in Schwarz-Weiß gehalten und eignet sich mit Maßen von 320 x 80 x 15 cm sehr gut für Einsteiger. Es bietet Platz für maximal zwei Menschen mit mittlerem Gewicht. Die Tragkraft von 150 kg sollte dabei nicht überschritten werden. Das Brett selbst wiegt 11,5 kg.

Dank der Drop-Stitch-Methode ist das Brett besonders stabil und das gerillte Deckpad gibt Ihnen zusätzlichen Halt bei den ersten Versuchen auf dem Wasser. Die drei Finnen, wovon die mittlere abnehmbar ist, machen das Board sehr spurlinientreu. Sollten Sie dennoch mal herunterfallen, sorgt die Sicherheitsleine dafür, dass das Board nicht wegtreibt. Die Leash können Sie mittels eines Klettverschlusses oberhalb Ihres Knöchelns befestigen. Ihr Gepäck lässt sich wiederum gut unter den vorderen Gurten befestigen, sodass es auch beim Umkippen nicht verloren geht.

Auch als Kajak nutzbar: Dieses Einsteigerbrett lässt sich im Nu zu einem Kajak umwandeln, indem Sie den mitgelieferten Sitz mit den Nylonschnüren an den D-Ringen des Brettes befestigen. Das einsetzbare Mittelstück macht aus dem normalen Paddel ganz einfach ein Kajak-Paddel. Die genaue Länge des Paddels gibt der Hersteller jedoch nicht an.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene
  •  Maße: 320 x 80 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Rucksack, Leash, Kajaksitz, Reparaturset
  • Tragkraft: max. 150 kg
  • Eigengewicht: 11,5 kg

FAQ

  • Ist das Tigerxbang SUP-Board stabil genug, um einen Hund mitzunehmen?

    Ja, da das Brett bis zu 150 kg trägt und aus robustem Material gefertigt ist, können Sie darauf auch einen Hund mitnehmen.

  • Ist der Transportrucksack vom Tigerxbang SUP wasserdicht?

    Nein, denn er besteht aus Nylon.

  • Ist das Paddel schwimmfähig?

    Ja, es ist schwimmfähig.

7. Aqua Marina SUP-Board Fusion: mit Kajaksitz, auch für zwei Personen geeignet

Aqua Marina Fusion SUP
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(57 Bewertungen)

Aqua Marina Fusion SUP

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In diesem SUP-Board-Test haben wir 4 Modelle für Sie auf dem Wasser getestet. Da unser ursprüngliches Nummer-Eins-Produkt aktuell ausverkauft ist, finden Sie an dieser Stelle nun zunächst das Aqua Marina SUP-Board als Alternative mit ähnlichen Maßen und Zubehör. Den Text zum von uns getesteten LifeGoods SUP finden Sie dann direkt im Anschluss.

Ein schlanker Allrounder in farblich auffälligem Design ist das Aqua Marina SUP-Board Fusion, das durch seinen DWF Drop-Stitch-Kern besonders stabil und robust ist. Von außen schützen zwei PVC-Schichten das Board, sodass es unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen und kleinen Steinen ist. Auf dem gummierten Deckpack dieses Produktes haben Sie jederzeit einen sicheren Stand. Die abnehmbare Mittelfinne hält Sie beim Paddeln außerdem jederzeit in der Spur. Dieses Brett mit Abmessungen von 330 x 81 x 15 cm wiegt lediglich 8,6 kg und lässt sich daher gut transportieren. Es eignet sich optimal für Anfänger und ist mit allem ausgestattet, was es braucht, um direkt lospaddeln zu können: Eine Luftpumpe, ein Carbon-Paddel, das auch als Doppelpaddel genutzt werden kann sowie eine Fußpumpe und eine praktische Tragetasche.

Auch mit zwei Personen nutzbar: Das SUP-Board kann auch von zwei leichten Personen oder einem Erwachsenen und einem Kind genutzt werden. Dabei sollte die paddelnde Person bestenfalls stehen und die andere sitzen. Die Belastungsgrenze des SUPs liegt bei 150 kg.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger
  • Maße: 330 x 81 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Tragetasche, Kayaksitz
  • Tragkraft: max. 150 kg
  • Eigengewicht: 8,6 kg
  • Farbe: Orange

FAQ

  • Ist das Aqua Marina Fusion SUP für Anfänger geeignet?

    Ja, das Aqua Marina Fusion SUP-Board hat die idealen Maße und Eigenschaften für Anfänger.

  • Kann das Paddel auch als Doppelpaddel umfunktioniert werden?

    Bei der hier vorgestellten Variante nicht, Sie können aber auch das Modell mit Doppelpaddel auswählen. Dieses kostet dann etwas mehr.

  • Ist ein Kajaksitz beim Aqua Marina Fusion SUP vorhanden?

    Ja, es gibt einen Kajaksitz.

8. Rolimate SUP mit wasserfester Handyhülle

Rolimate SUP-Board

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Das Rolimate SUP-Board ist ein gutes Einsteiger-Brett. Es besteht aus robustem Drop-Stitch-Material und hat ein rutschfestes Deckpad, auf dem Sie jederzeit sicheren Halt haben. Damit Sie beim Paddeln außerdem jederzeit gut die Spur halten, hat dieses Board drei abnehmbare Finnen. Diese stabilisieren das Brett im Wasser. Sollten Sie mal keine Lust auf Stand-Up-Paddling haben, können Sie das SUP-Board auch wie ein Kajak benutzen. Ein entsprechender Kajaksitz ist im Lieferumfang enthalten. Die Tragkraft des Brettes liegt bei maximal 155 kg.

Insgesamt misst dieses SUP-Board 325 x 87 x 16 cm und wiegt nur 8,6 kg. Damit ist es verhältnismäßig leicht und gut zu transportieren. Im aufgeblasenen Zustand fassen Sie dazu einfach an den Griff auf der Oberseite und tragen Sie es unter ihrem Arm. Im entleerten Zustand verstauen Sie alles einfach in der Transporttasche. Das Set wird abgerundet durch eine Handpumpe, Aluminium-Paddel, eine Reparaturset, eine Sicherheitsleine und eine wasserdichte Handyhülle.

Große Farbauswahl: Dieses SUP-Board bekommen Sie unter anderem in den Farben Gelb, Blau, Türkis und Orange.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger
  • Maße: 325 x 87 x 16 cm
  • Zubehör: Doppelhub-Pumpe, Paddel, Tragetasche, Leash, Reparaturset, wasserdichte Handyhülle
  • Tragkraft: max. 155 kg
  • Eigengewicht: 8,6 kg

FAQ

  • Schwimmt das Paddel?

    Ja, die Aluminium-Paddel sind schwimmfähig.

  • Sind die Finnen abnehmbar?

    Ja, die Finnen sind abnehmbar.

  • Kann die Doppelhub-Pumpe auch das Board auch entleeren?

    Nein, das Board können Sie manuell über das Ventil entleeren.

9. Exprotrek SUP-Board mit abnehmbarer Mittelflosse

Exprotrek Stand-Up-Paddle-Board
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Exprotrek Stand-Up-Paddle-Board

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Mit einer Dicke von 16 cm ist das Exprotek SUP-Board besonders stabil und liegt gut auf dem Wasser. Die maximale Tragkraft beträgt dabei 150 kg. Mit seinen 10’8er-Maßen (325 cm Länge und 83,5 cm Breite) eignet es sich optimal für Anfänger und sorgt dank des thermoversiegelten, rutschfesten Pads für einen sicheren Stand auch in unruhigeren Gewässern. Die Oberfläche der PVC-Konstruktion ist zudem UV-beständig, sodass weder das Material noch die Farbe durch zu viel Sonneneinstrahlung Schaden nehmen können. An der Halterung vorne am Bug können Sie eine Actionkamera anbringen und so jedes Ihrer Abenteuer filmisch festhalten.

Dreifachflosse: Drei Flossen an der Unterseite des SUPs erleichtern Ihnen die Manövrierfähigkeit. Die große Mittelflosse ist abnehmbar, die zwei kleineren sind fest am Board angebracht.

Im Lieferumfang dieses Brettes sind ein verstellbares Paddel, eine Handpumpe, eine Halteleine sowie ein großer Rucksack zum Transportieren des Boards vorhanden. Dieser hat Schulterpolster, die das Tragen angenehmer machen. Zur Länge und dem Material der Paddel macht der Hersteller keine Angabe. Mit 12 kg Gewicht wiegt dieses Modell so viel wie ein durchschnittliches SUP-Board.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger
  • Maße: 325 x 83,5 x 16 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Transporttasche, Leash, Reparaturset
  • Tragkraft: max. 150 kg
  • Eigengewicht: 12 kg

10. ALPIDEX Stand-Up-Paddle-Board im praktischen Set

ALPIDEX Stand-Up-Paddle-Set
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(918 Bewertungen)

ALPIDEX Stand-Up-Paddle-Set

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Ob Rot, Türkis oder Blau – beim ALPIDEX Stand-Up-Paddle-Board ist farblich für jeden etwas dabei. Dieses Modell mit Maßen von 320 x 76 x 15 cm und einer Tragkraft von 130 kg kommt im praktischen Set zu Ihnen nach Hause. Dieses enthält eine Handpumpe, eine Sicherheitsleine, die Sie an Ihrem Knöchel befestigen können sowie einen SUP-Rucksack. Das Paddel besteht aus Aluminium mit einem Kunststoffgriff und ist von 180 bis 215 cm größenverstellbar. Laut Hersteller ist es schwimmfähig. Dank einer einsetzbaren Zwischenstange eignet sich das Paddel auch zum Kajakfahren. Der passende Sitz ist im Lieferumfang jedoch nicht enthalten und muss separat erworben werden.

Rutschfeste Oberfläche: Das rutschfeste Pad auf der Oberseite des SUP-Boards sorgt mit seinen Rillen dafür, dass Sie auch bei Nässe gut auf dem Brett stehen können. Die Oberfläche des gesamten Boards ist zudem UV-beschichtet.

Das SUP-Board von ALPIDEX wurde mit der Drop-Stitch-Methode hergestellt, die das Polyester-Gewebe besonders stabil und reißfest macht. Aufgrund seiner schmaleren Form und dem spitz-geformten Bug ist das Modell sehr wendig und somit auch für fortgeschrittene Stand-Up-Paddler geeignet. Mit 11,5 kg ist das Brett durchschnittlich schwer und lässt sich entweder über den Haltegriff am Brett oder im Rucksack gut transportieren.   

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene
  •  Maße: 320 x 76 x 15 cm
  • Zubehör: Doppelhub-Pumpe, Paddel, Rucksack, Leash, Reparaturset
  • Tragkraft: max. 130 kg
  • Eigengewicht: 11,5 kg

11. CALA SUP-Board 10‘8″ Yoga GANGA: für Yoga und Pilates auf dem SUP-Board

CALA Yoga Ganga SUP-Board

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Das hochpreisigste Modell dieses SUP-Boards-Tests ist das CALA SUP-Board 10‘8“ Yoga GANGA, welches durch seine Holz-Optik sehr hochwertig wirkt und auch mit seiner Qualität überzeugen kann. Das Brett ist vorne abgerundet und ermöglicht so auch bei Wellengang eine gute Stabilität. Es eignet sich mit dank der breiten Maße ideal für SUP-Yoga. Drei abnehmbare Finnen sorgen für eine hohe Spurtreue in jedem Gewässer und das Carbon-Paddel überzeugt durch sein geringes Gewicht und seine Schwimmfähigkeit. Im Lieferumfang sind außerdem eine Leash, eine Double Action Pumpe, ein Rucksack-Trolley sowie ein Reparaturkit enthalten. Belastbar ist das Board bis 140 kg. Die Abmessungen liegen bei 329 x 86 x 15 cm und das Brett selbst wiegt 9,8 kg.

Diverse Board-Varianten: Dieses SUP-Board können Sie auch als Allrounder und Touring-Board in diversen Maßen erwerben. Beachten Sie einfach die Auswahlmöglichkeiten beim Kauf.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Fortgeschrittene
  • Maße: 329 x 86 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Transporttasche, Leash, Reparaturkit
  • Tragkraft: max. 140 kg
  • Eigengewicht: 9,8 kg

12. Costway SUP-Board Go Plus Allround-SUP mit abnehmbarer Finne

Costway Go Plus SUP-Board
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(357 Bewertungen)

Costway Go Plus SUP-Board

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Das Costway SUP-Board Go Plus ist ein schmaler Allrounder mit Abmessungen von 320 x 76 x 15 cm. Es gibt das Board aber auch eine Nummer größer, mit einer Länge von 335 cm. Dieses Einsteiger-Brett besteht aus PVC-Material und soll so laut Hersteller einem hohen Druck standhalten können, ohne zu platzen oder sich zu verformen. Aufgeblasen wird das Ganze über ein Ventil am Heck und die mitgelieferte Handpumpe. Über den Tragegriff transportieren Sie das SUP zum Wasser und können dann mit dem ausziehbaren Paddel (160 -210 cm) loslegen. Dabei stehen Sie auf dem rutschfesten EVA-Deckpad jederzeit sicher. Auch für Yoga auf dem Wasser eignet sich diese Fläche gut. Insgesamt wiegt dieses SUP-Board-Set 11 kg. Das Brett selbst sollte mit maximal 130 kg belastet werden.

Zubehör: Zusammen mit dem SUP-Board bekommen Sie eine Handpumpe, eine abnehmbare Finne, ein schwimmfähiges Aluminium-Paddel, ein Reparaturset sowie eine Transporttasche.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger
  • Maße: 320 x 76 x 15 cm
  • Zubehör: Pumpe, Paddel, Transporttasche, Reparaturset
  • Tragkraft: max. 130 kg
  • Eigengewicht: 11 kg

13. Apollo Rockwaves Shark SUP-Board aus zweilagigem Drop-Stitch-Material

Apollo Rockwaves Shark SUP-Board

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Sein zweilagiges Drop-Stitch-Material macht das Apollo Rockwaves Shark SUP-Board besonders robust und hochwertig. Und auch das Zubehör überzeugt: So gibt es eine Handpumpe, eine Reparaturset, eine Halteleine und ein Transportrucksack. Das Paddel ist schwimmfähig und lässt sich in seiner Größe individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen. Dank seiner drei Finnen, von denen die große mittlere Finne abnehmbar ist, lässt sich dieses Board auch von Anfängern ohne Probleme steuern. Dabei ist das Ganze belastbar bis 125 kg. Das Brett selbst wiegt 11 kg und hat Abmessungen von 300 x 76 x 15 cm.

Weitere Varianten: Apollo bietet noch weitere Varianten des Boards an. Darunter das spitz zulaufende Infinity-Board, das Wood-Board in Holzoptik und das breitere Tikki-Board.

Die wichtigsten Fakten im Überblick:

  • Board-Typ: Aufblasbarer Allrounder für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Maße: 300 x 76 x 15 cm
  • Zubehör: Doppelhub-Pumpe, Paddel, Transportrucksack, Reparaturset, Leash
  • Tragkraft: max. 125kg
  • Eigengewicht: 11 kg

SUP-Boards: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Die wichtigsten Fragen rund ums SUP-Board beantworten wir Ihnen im folgenden Ratgeber
© Kaspars Grinvalds / Adobe Stock

Was ist Stand-Up-Paddling?

Stand-Up-Paddling ist ein Trend, der sich von Hawaii in die ganze Welt ausgebreitet hat. Auch in Deutschland sieht man seit Jahren immer mehr Menschen, die auf Stand-Up-Paddle-Boards (auch SUP-Boards oder SUPs genannt) über das Wasser paddeln. Das Prinzip dieser Fortbewegungsmethode kommt aus dem Bereich des Surfens, unterscheidet sich aber insofern, dass Sie dabei nicht seitlich, sondern frontal ausgerichtet auf dem Brett stehen und sich durch die Nutzung eines Stechpaddels fortbewegen. Dieses wird neben dem SUP-Board in das Wasser getaucht und gibt somit Schwung für die Vorwärtsbewegung. Mit etwas Übung bewegen Sie sich schon bald mühelos über das Wasser und überholen sicher so manches Schlauchboot oder Kanu. Weitere Informationen darüber, wie man als Einsteiger das Stand-Up-Paddling erlernt, finden Sie hier.

Welche Arten von SUPs gibt es?

SUP-Boards bestehen in der Regel aus Polyethylen (PE) sowie Epoxy (Harz) oder Karbon. Die Außenschicht ist aus dem witterungsbeständigen Kunststoff Acrylnitril-Styrol-Acrylester (AST/ASA). Grundsätzlich muss bei den Boards zunächst zwischen der aufblasbaren Variante und Hardboards unterschieden werden. Während Fortgeschrittene und Profis meist auf die stabileren Hardboards setzen, eignet sich für Anfänger ein aufblasbares Brett, also ein i-SUP, sehr gut. Dieses können Sie in der Regel im mitgelieferten Rucksack transportieren und vor Ort am Wasser aufpumpen. Anschließend ist so ein Brett fast so steif wie ein Hardboard. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Arten von SUP-Boards kurz vor: 

Einsteiger-Boards: Einsteiger-Boards sind in der Regel aufblasbar und zählen zu den sogenannten Allroundern. Die in diesem SUP-Board-Test vorgestellten Modelle gehören meist auch zu den Einsteiger-Brettern. Mit Maßen von durchschnittlich 10’6, also zehn Fuß Länge (319 cm) und sechs Inch Dicke (15 cm), bieten sie genug Platz, um auch als Anfänger sicher darauf zu stehen und gut geradeaus fahren zu können. Dafür sind Einsteiger-Boards oft weniger wendig. Die Breite sollte idealerweise zwischen 32 und 36 Inch (81,3 cm und 91,4 cm) liegen, mittlerweile gibt es aber auch viele Bretter mit 76 cm Breite, die auch von Einsteigern genutzt werden können.

Touring-Boards: Diese Variante ist für SUP-Liebhaber geeignet, die mit ihrem Brett auch gerne lange Touren unternehmen. Daher bieten diese Boards mit durchschnittlichen Maßen von 11’6’’ (350,5 cm Länge und 15 cm Dicke) oder 12’6’’ (366 cm Länge und 15 cm Dicke) sowie einer Breite von 29 Inch (73,7 cm) genügend Platz, um auch etwas Gepäck mitzunehmen. Sie sind daher auch für ein höheres Gewicht ausgelegt. In der Regel wird so ein Brett als Zweit-Board angeschafft. Dank der schmaleren Bauform der Touring-Boards sind diese sehr wendig und spurtreu. Somit muss auch die Paddelseite seltener gewechselt werden, was beim Zurücklegen von längeren Strecken sehr hilfreich ist. 

Race-Boards: Sie sind die Schnellsten unter den SUP-Boards, denn mit diesen mindestens 14’0’ (427 cm) langen und 23″ (58 cm) schmalen Brettern gleiten Sie besonders mühelos über das Wasser. Dementsprechend kommt diese Variante auch eher bei Rennen oder sportlichen Trainingseinheiten zum Einsatz.

Was muss ich beim Kauf eines SUP-Boards beachten?

Um möglichst lange Freude an Ihrem Brett zu haben, erklären wir Ihnen in diesem SUP-Board-Test auch, was es beim Kauf eines solches Produktes zu beachten gibt:

Maße: Je nach Level eignet sich ein anderes Board für SUP-Fans. Während Einsteiger mit einem Stand-Up-Paddle-Board von 10’6 Größe gut bedient sind, sollten Fortgeschrittene zu längeren, aber schmaleren Boards mit Maßen zwischen 11’6 bis 14 greifen. 

Tragkraft: Nicht jedes Board trägt auch jeden Menschen, daher sollten Sie beim Kauf stets auf die Angaben des Herstellers zur Tragkraft Ihres Brettes achten. In derRegel schafft ein SUP-Board rund zwischen 130 und 150 kg. Kleinere Boards und Boards für Kinder sind häufig nur bis 100 kg ausgelegt. Je breiter das Brett ist, desto mehr Gewicht kann es zudem oft tragen.

Paddel: Ohne das Paddel geht es beim Stand-Up-Paddling nicht voran! Daher sollte auch hier auf eine gute Qualität geachtet werden, damit das Paddel zum einen stabil ist und zum anderen auch bei längeren Strecken leicht in der Hand liegt. Je nach Material ist das Gewicht dabei unterschiedlich. Aluminium-Paddel sind günstiger, jedoch schwerer. Hochwertigere und leichtere Paddel bestehen aus einer Mischung aus Carbon und Glasfaser. Wer es noch leichter mag, sollte zu einem reinen Carbon-Paddel greifen, muss dafür aber auch mit einem hohen Preis rechnen.

Leash: Die Leash ist eine flexible Leine, die am Board befestigt ist und deren Ende Sie wiederum oberhalb Ihres Fußgelenks befestigen können. So treibt das Board nicht weg, sollten Sie ins Wasser fallen. Dies gilt allerdings nur für ruhige Gewässer. Wer auf Flüssen mit Strömung unterwegs ist, sollte entweder auf eine Leash verzichten oder eine Leine mit Notöffnung wählen, da es sonst gefährlich werden kann.

Gewicht: Das Gewicht von Stand-Up-Paddle-Boards variiert zwischen sieben und 20 kg. Die besonders leichten Boards sind in der Regel Kinderboards (ab 7 kg), aufblasbare Boards für Erwachsene wiegen meist zwischen 12 und 15 kg. Hardboards können je nach Größe noch schwerer sein.

Zubehör: Auch das Zubehör ist beim Kauf eines SUPs nicht unerheblich, denn es kann im Gebrauch vieles erleichtern. Paddel sind normalerweise im Lieferumfang eines jeden Brettes enthalten, zusätzlich gibt es aber auch Anbieter, die noch einen Rucksack für i-SUPs mitliefern. Auch sogenannte Dry Bags, in denen Sie Handy, Kleidung und Co. wasserdicht aufbewahren können, sind teilweise im Zubehör inbegriffen. Außerdem gibt es für eine SUPs auch Sitzmöglichkeiten, sodass Sie aus Ihrem Brett kurzerhand ein Kajak machen können.

Welche Vor- und Nachteile haben aufblasbare SUP-Boards im Vergleich zu Hardboards?

Vorteile
  • geringeres Gewicht
  • leicht im Transportrucksack zu verstauen
  • gut für Anfänger geeignet
  • aufgrund ihrer Dicke belastbarer
  • günstiger als Hardboards
Nachteile
  • je nach Schnitt weniger wendig
  • anfälliger gegen spitze Gegenstände
  • Aufpumpen notwendig

Gibt es einen SUP-Board-Test der Stiftung Warentest?

Bislang gibt es noch keinen SUP-Board-Test von den Experten der Stiftung Warentest. Sollte dieser jedoch durchgeführt werden, dann informieren wir Sie an dieser Stelle über die aktuellen Ergebnisse.

Gibt es einen SUP-Board-Test von Öko-Test?

Aktuell liegt kein SUP-Board-Test von den Fachleuchten von Öko-Test vor. Sobald ein Test veröffentlicht wird, informieren wir Sie an dieser Stelle.

Welches Zubehör gibt es für SUPs?

Board-Bag oder SUP-Rucksack: Nicht jeder hat den Fluss, Kanal oder See direkt hinter seinem Haus. Daher bieten viele Hersteller praktische Tragemöglichkeiten für Stand-Up-Paddle-Boards an. Dazu zählt beispielsweise ein Board-Bag, der das ausgeblasene Brett oder Hardboard umschließt und mit einem Tragegurt versehen ist. Handlicher und besser zu transportieren ist jedoch häufig der SUP-Rucksack, der allerdings nur für aufblasbare Bretter sowie deren Pumpe geeignet ist. Das Brett können Sie im entleerten Zustand falten und im Rucksack transportieren. Es lässt sich dann vor Ort problemlos aufpumpen.

Elektropumpe: Apropos Aufpumpen – wem das zu mühselig und kraftraubend ist, der kann auch eine Elektropumpe für sein SUP-Board erwerben. 

Dry Bag: In dieser Trockentasche können Sie all Ihre Utensilien wie Smartphones, Dokumente und Co. sicher und vor allem wassergeschützt verstauen. Dry Bags bestehen aus Kunststoff und sollten ein Volumen zwischen 10 und 25 Litern haben. Preislich können Sie die wasserdichte Aufbewahrungstasche bereits ab zehn Euro erwerben. Die besten Dry Bags haben wir auch bereits für Sie verglichen. Den Test finden Sie hier.

Tragegurt: Um das aufgeblasene SUP oder Hardboard auf kürzeren Strecken zu tragen, eignet sich ein SUP-Tragegurt. Dieser besteht meist aus Nylon und ist in einigen Fällen sogar mit einem Schulterpolster ausgestattet. Diesen können Sie entweder an den kleinen Halteschlaufen des Boards befestigen oder komplett um dieses herumwickeln. Tragegurte gibt es bereits ab zehn Euro.

SUP-Trolley: Wer kein Auto besitzt oder den Weg zum Wasser zu Fuß zurücklegen möchte, der kann sein Board auch bequem mit einem speziellen SUP-Trolley bewegen. Dabei handelt es sich meist um ein Aluminiumgestell auf zwei Rädern. Darauf können Sie das Board in voller Länge platzieren und zum Wasser ziehen. Anschließend lässt sich der kleine Helfer ganz einfach auseinanderbauen. Die Räder sind zudem abnehmbar. So können Sie den Trolley auf Ihrem SUP befestigen und alles mit auf das Wasser nehmen.

Kajaksitz: Langes Stehen auf dem Stand-Up-Paddle-Board kann mit der Zeit anstrengend werden. Daher kaufen viele Fans dieser Trendsportart auch einen Kajaksitz dazu. Dieser wird mit Gurten an den vorinstallierten D-Ringen des Brettes befestigt. Achten Sie vor dem Kauf deshalb darauf, dass Ihr Brett diese Ringe besitzt. Viele Hersteller bieten Kajaksitze bereits zusammen mit dem SUP-Board an. Alternativ können Sie den Sitz aber ab ca. 30 Euro zusätzlich erwerben.

Was kostet ein SUP-Board?

Die Kosten eines SUP-Boards hängen von diversen Faktoren ab, darunter die Art des Boards, die Größe sowie das im Lieferumfang enthaltene Zubehör. Günstige i-SUPs gibt es bereits zwischen 200 und 300 Euro, allerdings sind diese nicht unbedingt so robust und belastbar wie hochpreisigere Boards. Einsteiger finden gute Boards bereits ab Preisen von 300 bzw. 400 Euro. Wer sich schon länger mit dem Thema SUP beschäftigt, weiß jedoch, dass ein langfristiger Begleiter meist ab 500 Euro aufwärts zu erwerben ist. In Fachgeschäften können besonders hochwertige und stabile Boards auch mal bis zu 1000 Euro kosten. So viel Geld investieren jedoch meist nur Profis.

Was kann ich alles mit dem SUP-Board machen?

Stand-Up-Paddling ist mehr als nur auf dem Brett stehen und lospaddeln. Das beweisen auch die zahlreichen Angebote, die es mittlerweile gibt. Von Einsteiger-Kursen über das Kajak-Fahren, Yoga auf dem SUP und Kursen fürs Stand-Up-Paddling mit Hund ist alles dabei. Sobald Sie sich auf dem Brett sicher fühlen, können Sie die ganze Vielfältigkeit dieser Trendsportart erleben.

Wo kann man SUP-Board fahren?

Mit dem i-SUP können Sie fast überall eine Paddeltour unternehmen. In ganz Deutschland bzw. Europa gibt es geeignete Orte für den Wassersport. Klassische Einsatzgebiete in Städten sind zum Beispiel Grachten oder Flüsse. Hier werden gerne SUP-Board-Kurse angeboten. Auch auf dem Land gibt es viele Möglichkeiten, das SUP-Board einzusetzen. Geeignet sind Flüsse und Seen ebenso wie das Meer. Am besten informieren Sie sich im Vorfeld, ob das Schwimmen und SUP-Board-fahren an der jeweiligen Stelle erlaubt und ungefährlich ist. Mögliche Strömungen sollten Sie unbedingt beachten. Außerdem gilt es vor allem in ländlichen Badestellen, die Natur nicht zu stören und sich rücksichtsvoll zu verhalten.

Welches SUP-Board eignet sich für Kinder?

Damit auch die Kleinen Spaß auf dem Brett haben und sich damit gut fortbewegen können, sollte dieses an ihre Körpergröße angepasst sein. Daher sind SUP-Boards für Kinder und Jugendliche etwas kleiner als die Erwachsenen-Variante. Optimal ist eine Länge zwischen 2 und 3 m sowie eine Breite von 60 bis 70 cm. Nur so können Kinder das Paddel auch neben dem Brett gut durch das Wasser führen. Damit sie das Board anschließend auch gut transportieren können, sollte es leichter sein als ein Erwachsenen-SUP. Für die Eltern ist ein solches Brett übrigens nichts, denn es trägt aufgrund seiner Konstruktion weniger Gewicht und somit eben nur Kinder. Ein empfehlenswertes SUP-Board für Kinder und Jugendliche ist beispielsweise das SUP von [product id='10195' link='yes']AM Aqua Marina.

Kann ich auch im Winter SUP-Board fahren?

Ja, auch im Winter ist es möglich, das SUP-Board zu nutzen. Wer trittsicher auf dem Board ist, wird dabei auch kaum nass. Die Füße kommen um das kühle Nass jedoch in keinem Fall herum. Deshalb empfehlen sich Neoprenschuhe. Wer sichergehen will, dass er oder sie bei einem Sturz ins Wasser nicht unterkühlt, sollte einen Neopren-Anzug tragen. Grundsätzlich gilt beim Stand-Up-Paddling im Winter: Gehen Sie niemals allein aufs Wasser und nur dann, wenn sie sich körperlich fit und gesund fühlen. Im Zweifel halten Sie vorher Rücksprache mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Denn das kalte Wasser verträgt nicht jeder ohne Risiken.

Wo finde ich weitere Informationen rund ums Stand-Up-Paddling?

Bei GEO finden Sie fortlaufend hilfreiche und spannende Tipps rund ums Stand-Up-Paddling und andere Wassersportarten. Erfahren Sie zum Beispiel, worauf Neulinge auf dem Wasser achten müssen oder welche praktischen Gadgets es für SUP-Fans gibt. Außerdem zeigen wir 11 beliebte Wassersportarten für alle, die einmal etwas Neues ausprobieren möchten – darunter auch SUP-Yoga!

Weitere Vergleiche für Wasserratten finden Sie auf unserer Vergleichsübersicht zum Thema Wassersport. Dort stellen wir unter anderem Kajaks, Schlauchboote und Schwimmbrillen vor.

FAQ SUP-Board-Test: Häufig gestellte Fragen

  • Welches SUP-Board sollte ich kaufen?

    Welches SUP-Board das Beste ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. Es kommt immer darauf an, welche Anforderungen Sie stellen. In unserem SUP-Board-Test haben sich das Lifegoods Paddlepro bzw. das sehr ähnliche Aqua Marina Fusion SUP als tolle Allrounder herausgestellt.

  • Wie erkenne ich ein gutes SUP?

    Als Faustregel gilt: Je breiter und dicker ein SUP-Board ist, desto stabiler und ruhiger liegt es auf dem Wasser. Einsteiger erkennen ein gutes SUP also vor allem an den Maßen. Außerdem kommt es beim Kauf darauf an, dass ausreichend Zubehör vorhanden ist. In unserem Test zeigen wir, worauf es beim Kauf ankommt.

  • Warum ist ein aufblasbares SUP-Board besser als ein Hardboard?

    Aufblasbare SUP-Boards eignen sich besser für alle, die flexibel sein möchten. Die i-SUPs können nämlich entleert, aufgerollt und in einem praktischen Rucksack verstaut und getragen werden. So ist es möglich, das SUP platzsparend im Auto zu verstauen oder auch für kürzere Strecken auf dem Rücken zu tragen.

  • Wie stabil ist ein aufblasbares SUP-Board?

    Ein aufblasbares SUP-Board von guter Qualität ist sehr stabil. Die Wände sind dick und konnten im Test gegen Hundekrallen und andere Reize bestehen. Besonders im aufgepumpten Zustand ist ein i-SUP sehr robust.

  • Welches ist das beste Touringboard?

    Welches das beste Touringboard ist, lässt sich pauschal nicht beantworten. In unserem SUP-Board-Test hat jedoch das Lifegoods Paddlepro besonders gut als Touringboard abgeschnitten. Sehr ähnlich ist das Aqua Marina Fusion SUP.

  • Wie viel kostet ein gutes SUP-Board?

    Die Preise für SUP-Boards schwanken. Gute Modelle erhalten Sie schon für ungefähr 150 bis 200 Euro. Wer sich etwas mehr Zubehör oder ein Board für besondere Abenteuer (z.B. Touring) wünscht, muss mehr bezahlen (ca. 300 bis 500 Euro). Es gibt aber auch Boards für um die 1.000 Euro.

  • Kann man jedes SUP-Board auch im Sitzen verwenden?

    Ja, prinzipiell können Sie jedes SUP-Board auch im Sitzen verwenden. Besonders entspannt geht das mit einem Doppelpaddel und einem Kajaksitz. Das Zubehör ist aber kein Muss.

  • Welches Zubehör brauche ich für mein SUP-Board?

    Unverzichtbares Zubehör für das SUP-Board sind eine Halteleine, ein Paddel, eine Luftpumpe und eine Tragetasche. Ebenfalls hilfreich sind wasserfeste Handyhüllen, Drybags, Doppelpaddel, ein Tragegurt, eine elektrische oder eine Doppelhub-Luftpumpe sowie ein Kajaksitz und ein Reparaturset.

  • Wie viele Personen können gleichzeitig auf ein SUP-Board?

    Die meisten SUP-Boards haben eine Belastungsgrenze zwischen 130 und 150 kg. Ein Erwachsener und ein Kind können also in der Regel zusammen aufs Board. Auch Hunde passen meist entspannt Herrchen oder Frauchen auf das SUP-Board. Wichtig ist, dass das Board ausreichend aufgepumpt wurde.

  • Für welche Gewässer ist ein SUP-Board geeignet?

    Ein SUP-Board können Sie auf fast allen Gewässern einsetzen. Sowohl auf dem Fluss, im See als auch am Meer ist das i-SUP ein guter Begleiter. Vorsicht ist allerdings bei unbekannten Gewässern und Strömungen geboten! Bei starkem Wellengang sollten Sie sich ebenfalls nicht auf das Board wagen.

  • Welche bekannten Hersteller und Marken für SUP-Boards gibt es?

    Bekannte SUP-Board-Marken sind zum Beispiel Bluefin, Aqua Marina, Decathlon oder Cala (Kanaloa). Gute Boards gibt es aber auch von weniger bekannten Herstellern.

  • Gibt es einen SUP-Board-Test von Stiftung Warentest oder Öko-Test?

    Nein, bisher hat weder Stiftung Warentest noch Öko-Test einen SUP-Board-Test veröffentlicht.

SUP-Board-Liste 2024: Die Top 5 Produkte auf einen Blick